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  1. #46
    Erdnuckel Avatar von Vollkornbrot
    Ort: Scheibenwelt bei Terry
    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    Sie wurde nur noch mit dem Rollstuhl gefahren, sonst lag sie nur noch. Schwestern kamen ab und an mal gucken, das wars an Kontakten. .Die letzten Tage hat sie das Essen verweigert. Vor den Besuchsverboten war sie noch halbwegs auf dem Damm, hat ordentlich geredet, als sie sie dann das erstemal wieder sehen konnte, hat sie meine Schwägerin kaum erkannt und mit jedem weiteren Besuch immer weniger geredet.
    Gestern war abzusehen, das es nicht mehr lange geht, da durfte meine Schwägerin nochmal zu ihr, ihr Bruder aber nicht. In der Nacht ist die dann eingeschlafen.
    Nicht mal wo jemand in Sterben liegt, lässt man eine zweite Person hinein, noch dazu wo es der Sohn ist.
    Da kommt man schwer ins Grübeln, ob das noch alles menschlich gerechtfertigt ist.
    hi Manitu,

    dein Bericht hat mich sehr traurig gemacht

    Ich muss allerdings dazusagen, dass ich meinen 90jährigen Paps seit 1 Woche wieder im Pflegeheim besuchen darf (pro Tag ist 1 Besuch für halbe Stunde genehmigt nach telefonischer Absprache - dann führt eine Pflegerin ihn in die Cafeteria und passt auf, dass wir uns nicht zu nahe kommen).

    Und in Notfällen (die vermutlich jedes Heim für sich selbst definiert), wäre auch eine Sterbebegleitung möglich.

    Ich möchte auch nicht alleine sterben

  2. #47
    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    Die Mutter meiner Schwägerin ist letzte Nacht im Pflegeheim gestorben, vermutlich nicht an Corona oder vielleicht doch.
    Meine Schwägerin meint sie ist an Vereinsamung gestorben, sie hat zunehmend abgebaut. Sie konnte sie gestern nochmal für 15 min sehen, ihr Sohn durfte nicht mehr zu ihr.
    Da fragt man sich, was ist schlimmer für die alten Leute das Risiko an Corona zu sterben oder zu bereinsamen, da sie keinen Besuch empfangen konnten.
    Zunächst möchte ich euch und ganz besonders dem Sohn mein herzliches Beileid übermtteln.

    Wie das für die alleine und einsam Sterbende ist, kann ich dir nicht beantworten. Aber für die Hinterbliebenen ist das schwer - und ich benutze den Ausdruck sehr selten - und traumatisch.

    Meine Ex-Schwiegermutter ist allein im Krankenhaus gestorben. Dem Sohn wurde der Besuch verweigert. Dazu kommt, dass sich der am Samstag und Sonntag gerufene Notdienst geweigert hat sie ins Krankenhaus einzuliefern, mit Hinweis auf Corona und Aufnahmestopp. Montags hat der Hausarzt sie endlich eingeliefert und die Untersuchungen haben multiple kleine Schlaganfälle ergeben.

    Der Sohn hat täglich mit dem Krankenhaus telefoniert und immer wieder wurde gesagt, dass er sie nicht besuchen kann. Beim vorletzten Anruf war die Auskunft, es geht ihr soweit gut und sie spricht und reagiert normal auf Ansprache. Der letzte Anruf einige Stunden später übebrachte die Nachricht sie sei verstorben.

    Auch wenn uns völlig klar ist, dass sie nicht mehr lange gelebt hätte, ist die Tatsache, dass niemand von uns bei ihr sein konnte ganz schwer zu verarbeiten.

    Nachtrag:
    Und sie ist laut Krankenhaus weder mit noch an Corona gestorben.
    Geändert von sandimgetriebe (21-05-2020 um 05:25 Uhr)

  3. #48
    Zitat Zitat von MinAh Beitrag anzeigen
    new york subway mit uv licht sterilisiert

    frage, so kurze lichtblitze reichen schon aus ?

    https://www.youtube.com/watch?v=XiF43MqRjmc

    Hier gibt es einen recht aktuellen Bericht dazu- Ein Roboter desinfiziert ein spanisches Krankenhaus mit UV Licht: https://www.tagesspiegel.de/berlin/e.../25838068.html

  4. #49
    @sandimgetriebe: Mein Beileid deiner Familie.

    Ich bin sonst nur stille Mitleserin, möchte aber an dieser Stelle eine Krankenhauserfahrung aus Zeiten von Corona teilen. Meine Mutter ist Dialysepatientin und hatte am Montag vor zwei Wochen in Schleswig-Holstein einen Autounfall, weil dem Taxi, das sie von der Dialyse nach Hause fuhr, die Vorfahrt genommen wurde. Sie hat eine gebrochene Rippe und eine Knieverletzung, die Taxifahrerin zwei angebrochene Rippen und Prellungen, das Auto Totalschaden. Die ganze Vorderseite war eingedrückt, Flüssigkeit lief aus, die Frontscheibe war gesplittert. Der Unfall war dementsprechend keine Kleinigkeit.

    Meine Mutter und die Taxifahrerin sind ins nächstgelegene Krankenhaus eingeliefert worden, das keine Dialysestation hat. Dort war es laut meiner Mutter menschenleer. Dennoch haben sie meine Mutter im Krankenhaus trotz Schwindelgefühl alleine von Untersuchungsraum zu Untersuchungsraum gehen lassen, anstatt dass sie ein Pfleger in einen Rollstuhl geladen und rüber gefahren hat. Sie meinte, sie wäre dabei fast zusammengeklappt, zumal ihr der Mundschutz, den sie zwangsweise tragen musste, noch zusätzlich die Luft zum Atmen nahm. Nach kurzer Untersuchung wurde meine Mutter dann mit der Diagnose Rippenbruch wieder entlassen - trotz starker Schmerzen ohne Schmerzmittel, weil man in jenem Krankenhaus laut Begründung des Arztes nicht wusste, welche Schmerzmittel Dialysepatienten vertragen. Vor Corona wurde meine Mutter bei jeder Kleinigkeit ins 30 km entfernte Krankenhaus mit Dialysestation eingeliefert und dort lange überwacht, um eine Gesundheitsschädigung auszuschließen.

    Die Sache entwickelte sich dann so, dass meine Mutter am Mittwochnachmittag endlich ein Schmerzmittel bei der Dialyse verschrieben bekam und es am Donnerstag endlich holen konnte. Bis dahin hatte sie große Schmerzen. Donnerstag verschlechterte sich ihr Zustand noch, sie musste sich mehrfach übergeben und wurde kreidebleich. Nichts ging mehr außer herumliegen. Am Freitag bei der Dialyse wurde dann festgestellt, dass der Blutdruck aufgrund des Unfalls und der blutdrucksenkenden Medikamente vollkommen im Keller war, meine Mutter wurde während der Dialyse wieder aufgepäppelt und die Blutdrucksenker abgesetzt. Die Ärzte bei der Dialyse meinten wortwörtlich, dass es völlig unverantwortlich war, meine Mutter nach kurzer Untersuchung sofort wieder aus dem Krankenhaus zu entlassen.

    Der Taxifahrerin ging es sogar noch schlechter als meiner Mutter und sie wurde dennoch ebenso schnell wieder entlassen. Übrigens auch, ohne dass ihr Schmerzmittel verschrieben wurden, obwohl sie keinen Nierenschaden hat.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn sich selbst um Unfallpatienten in den Krankenhäusern nicht mehr richtig gekümmert wird und Kinder ihre eigenen Eltern nicht mehr beim Sterben begleiten dürfen, möchte ich nicht wissen, was durch diese einseitige Fixierung auf Corona aktuell für gesundheitliche Kollateralschäden - körperlich und psychisch - geschaffen werden. Es ist doch grotesk, dass man alles tut, um Menschen vor Corona zu bewahren und gleichzeitig Gesundheitsschädigungen und Tode vieler Menschen durch Verschiebungen notwendiger Operationen und Behandlungen, unzureichende Behandlung von Patienten etc. in Kauf nimmt.

  5. #50
    Heute gibt es erstmals seit langer Zeit keinen schweren Hotspot (>50 Fälle/100.000 Einwohner in einer Woche) mehr in Deutschland, zumindest nicht auf Grundlage der RKI-Zahlen.

    >25 - <=50 Fälle/100.000 Einwohner in einer Woche
    LK Straubing-Bogen 47,7
    LK Coburg 47,2
    Stadt Straubing 43,9
    LK Sonneberg 42,7
    Stadt Regensburg 37,4
    LK Greiz 29,5
    Rhein-Sieg-Kreis 29,5
    LK Heinsberg 27,1
    LK Lichtenfels 26,9

    https://experience.arcgis.com/experi...4/page/page_1/

  6. #51
    vonne Pufferbude Avatar von Karl Napp
    Ort: Sag ick nich. +g+
    hier schildert ein 14jähriger wie es im erging:
    https://www.msn.com/de-de/gesundheit...9&ocid=U508DHP

    Zitat Zitat von Manitu Beitrag anzeigen
    Die Mutter meiner Schwägerin ist letzte Nacht im Pflegeheim gestorben, vermutlich nicht an Corona oder vielleicht doch.
    Meine Schwägerin meint sie ist an Vereinsamung gestorben, sie hat zunehmend abgebaut. Sie konnte sie gestern nochmal für 15 min sehen, ihr Sohn durfte nicht mehr zu ihr.
    Da fragt man sich, was ist schlimmer für die alten Leute das Risiko an Corona zu sterben oder zu bereinsamen, da sie keinen Besuch empfangen konnten.
    oje, herzliches mitgefühl.


    ich möchte nicht in solch einer situation stecken. als mein papa von uns ging 2006 - am valentinstag - durften muddi und ich zu ihm.
    er war schon eingeschlafen.
    zu akzeptieren, man darf mutter oder vater oder noch schlimmer kind nicht mehr sehen, lähmt ... was macht dies mit einem selbst?

    wenn ich an die nachrichten noch denke, wo man nicht wusste, die verstorbenen aufzubewahren. keine platz mehr dort, wo sie normal erstmal
    verbleiben. dass in NY kühllastwagen aushelfen mussten. omg



    man denkt, dass müsste aufrütteln. nö, da bekommt die person haterkommentare. unfassbau auch.
    Corona-Skeptiker erkrankt an Covid-19 und warnt:
    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...9&ocid=U508DHP

  7. #52
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    Zitat Zitat von Danii Beitrag anzeigen
    @sandimgetriebe: Mein Beileid deiner Familie.

    Ich bin sonst nur stille Mitleserin, möchte aber an dieser Stelle eine Krankenhauserfahrung aus Zeiten von Corona teilen. Meine Mutter ist Dialysepatientin und hatte am Montag vor zwei Wochen in Schleswig-Holstein einen Autounfall, weil dem Taxi, das sie von der Dialyse nach Hause fuhr, die Vorfahrt genommen wurde. Sie hat eine gebrochene Rippe und eine Knieverletzung, die Taxifahrerin zwei angebrochene Rippen und Prellungen, das Auto Totalschaden. Die ganze Vorderseite war eingedrückt, Flüssigkeit lief aus, die Frontscheibe war gesplittert. Der Unfall war dementsprechend keine Kleinigkeit.

    Meine Mutter und die Taxifahrerin sind ins nächstgelegene Krankenhaus eingeliefert worden, das keine Dialysestation hat. Dort war es laut meiner Mutter menschenleer. Dennoch haben sie meine Mutter im Krankenhaus trotz Schwindelgefühl alleine von Untersuchungsraum zu Untersuchungsraum gehen lassen, anstatt dass sie ein Pfleger in einen Rollstuhl geladen und rüber gefahren hat. Sie meinte, sie wäre dabei fast zusammengeklappt, zumal ihr der Mundschutz, den sie zwangsweise tragen musste, noch zusätzlich die Luft zum Atmen nahm. Nach kurzer Untersuchung wurde meine Mutter dann mit der Diagnose Rippenbruch wieder entlassen - trotz starker Schmerzen ohne Schmerzmittel, weil man in jenem Krankenhaus laut Begründung des Arztes nicht wusste, welche Schmerzmittel Dialysepatienten vertragen. Vor Corona wurde meine Mutter bei jeder Kleinigkeit ins 30 km entfernte Krankenhaus mit Dialysestation eingeliefert und dort lange überwacht, um eine Gesundheitsschädigung auszuschließen.

    Die Sache entwickelte sich dann so, dass meine Mutter am Mittwochnachmittag endlich ein Schmerzmittel bei der Dialyse verschrieben bekam und es am Donnerstag endlich holen konnte. Bis dahin hatte sie große Schmerzen. Donnerstag verschlechterte sich ihr Zustand noch, sie musste sich mehrfach übergeben und wurde kreidebleich. Nichts ging mehr außer herumliegen. Am Freitag bei der Dialyse wurde dann festgestellt, dass der Blutdruck aufgrund des Unfalls und der blutdrucksenkenden Medikamente vollkommen im Keller war, meine Mutter wurde während der Dialyse wieder aufgepäppelt und die Blutdrucksenker abgesetzt. Die Ärzte bei der Dialyse meinten wortwörtlich, dass es völlig unverantwortlich war, meine Mutter nach kurzer Untersuchung sofort wieder aus dem Krankenhaus zu entlassen.

    Der Taxifahrerin ging es sogar noch schlechter als meiner Mutter und sie wurde dennoch ebenso schnell wieder entlassen. Übrigens auch, ohne dass ihr Schmerzmittel verschrieben wurden, obwohl sie keinen Nierenschaden hat.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Wenn sich selbst um Unfallpatienten in den Krankenhäusern nicht mehr richtig gekümmert wird und Kinder ihre eigenen Eltern nicht mehr beim Sterben begleiten dürfen, möchte ich nicht wissen, was durch diese einseitige Fixierung auf Corona aktuell für gesundheitliche Kollateralschäden - körperlich und psychisch - geschaffen werden. Es ist doch grotesk, dass man alles tut, um Menschen vor Corona zu bewahren und gleichzeitig Gesundheitsschädigungen und Tode vieler Menschen durch Verschiebungen notwendiger Operationen und Behandlungen, unzureichende Behandlung von Patienten etc. in Kauf nimmt.
    Danii,
    das ist so dermaßen übel gelaufen, dass ihr bzw. die Taxifahrerin hoffentlich eine geharnischte Beschwerde losgelassen habt!
    "There is no glory in prevention." Christian Drosten, 12.03.2020

  8. #53
    Was ist denn der Grund genau, dass man seinen sterbenden Angehörigen nicht sehen darf?

    Es gibt Schutzkleidung, Einmalschutzanzüge, Mundschutz, Handschuhe, Schutzbrille. Warum darf man nicht damit den Angehörigen bei seinem letzten Weg begleiten?

  9. #54
    Sehender Avatar von Willipruefer
    Ort: einst hinter den 7 Bäumen
    Ich würde meine alte Mutter, sie ist jetzt 93, nicht allein sterben lassen. Das ist doch grausam!
    Das Geheimnis des Könnens ist Wollen.
    Lächel mal wieder, auch wenn's saumäßig schwerfällt.

  10. #55
    interessante Meldung vom IFO-Institut:

    https://www.mmnews.de/vermischtes/14...a-kaum-erhoeht

    2018 war ja ein echter Klopper

    Wie seriös das ist mag ich nicht zu beurteilen.

    Auf jeden Fall ist BaWü auf einem sehr guten Weg. Liegt es an den Zusatztests, die man hier finanziert im Vergleich zum RKI? Allein Gestern ein Rückgang um 2/3 zur Vorwoche.

    Als Fakt kann man auf jeden Fall sagen, Einkaufsmalls und Läden sind nicht der Spreader für eine evtl. 2 Welle.

  11. #56
    Zitat Zitat von svenchen Beitrag anzeigen
    interessante Meldung vom IFO-Institut:

    https://www.mmnews.de/vermischtes/14...a-kaum-erhoeht

    2018 war ja ein echter Klopper

    Wie seriös das ist mag ich nicht zu beurteilen.

    Auf jeden Fall ist BaWü auf einem sehr guten Weg. Liegt es an den Zusatztests, die man hier finanziert im Vergleich zum RKI? Allein Gestern ein Rückgang um 2/3 zur Vorwoche.

    Als Fakt kann man auf jeden Fall sagen, Einkaufsmalls und Läden sind nicht der Spreader für eine evtl. 2 Welle.
    Den Inhalt der Meldung kann ich nicht beurteilen. Die Seite ist jedoch nicht seriös.
    Siehe:
    https://www.psiram.com/de/index.php/Michael_Mross
    Geändert von Lidius (21-05-2020 um 12:09 Uhr)

  12. #57
    Zitat GodicsGuru aus vorherigem Thread #5013

    Naja, im Ärzteblatt gab es 2015 einen Artikel zum Thema (https://www.aerzteblatt.de/nachricht...epsie-ausloest).

    Ist demnach keine direkte Folge der Impfung sondern schlicht Pech, wenn Antikörper durch eine schwere Entzündung oder Infektion die Blut-Hirn-Schranke überwinden und sich mit neuen "Feinden", in diesem Fall einem Hormon, konfrontiert sehen. Da Antikörper nicht nur durch die Impfung sondern auch durch die Krankheit gebildet werden, kann auch die Influenza selbst zu Narkolepsie führen.


    So wurde nach der Spanischen Grippe 1918-20 von Ärzten über eine Häufung von „Schlafkrankheiten“ als einer Variante der „Encephalitis lethargica“ berichtet. Auch in China kam es zwischen 1996 und 2008 nach den Grippewellen jeweils zu einem Anstieg der Narkolepsie-Diagnosen.
    Sorry, aber du hast den von dir zitierten Satz völlig aus dem Zusammenhang gerissen und bewertet. Der Zusammenhang zwischen der Impfung mit Pandemrix und einer erhöhten Zahl von Erkrankungen an Narkolepsie wird in dem Bericht überhaupt nicht bestritten.

  13. #58
    Zitat Zitat von Danii Beitrag anzeigen
    Es ist doch grotesk, dass man alles tut, um Menschen vor Corona zu bewahren und gleichzeitig Gesundheitsschädigungen und Tode vieler Menschen durch Verschiebungen notwendiger Operationen und Behandlungen, unzureichende Behandlung von Patienten etc. in Kauf nimmt.
    Das ist nicht nur grotesk, sondern strafbar. Ich hoffe inständig, dass dies bald ein Ende hat und alle Entscheidungsträger, die diesen Wahnsinn zu verantworten haben, früher oder später auf der Anklagebank landen.

  14. #59
    weißwurscht is Avatar von Angie07
    Ort: Baijan
    Zitat Zitat von svenchen Beitrag anzeigen
    interessante Meldung vom IFO-Institut:

    https://www.mmnews.de/vermischtes/14...a-kaum-erhoeht

    2018 war ja ein echter Klopper

    Wie seriös das ist mag ich nicht zu beurteilen.

    Auf jeden Fall ist BaWü auf einem sehr guten Weg. Liegt es an den Zusatztests, die man hier finanziert im Vergleich zum RKI? Allein Gestern ein Rückgang um 2/3 zur Vorwoche.

    Als Fakt kann man auf jeden Fall sagen, Einkaufsmalls und Läden sind nicht der Spreader für eine evtl. 2 Welle.

    Man darf dabei aber nicht vergessen, dass durch all die Maßnahmen auch die "üblichen" Grippetoten extrem zurückgegangen sind.
    Kämen die oben drauf, dann dürfte die Zahl wieder deutlich anders ausfallen.

    Wir (also ganz Deutschland) sind allerdings tatsächlich bislang einigermaßen gut weggekommen und ich hoffe schwer, dass es so bleibt.....
    "Und wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere ... und wenn nicht, kann man immer noch ein Fenster einwerfen."
    Martin Frank

  15. #60
    Zitat Zitat von Willipruefer Beitrag anzeigen
    Ich würde meine alte Mutter, sie ist jetzt 93, nicht allein sterben lassen. Das ist doch grausam!
    Niemals! Da müsste schon das SEK anrücken, um mich davon abzuhalten!

    Allen davon Betroffenen mein herzlichstes Beileid und ganz viel Kraft.


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