https://twitter.com/schaefer_j/statu...085407744?s=20">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/schaefer_j/statu...085407744?s=20
Die Linken haben dafür umso mehr Gestalten wie Che Guevara, Mao, Trotzki bewundert (oder einige sind es heute noch).
Che Guevara war homophob, Mao hat Millionen auf dem Gewissen und den "Kulturkampf" ausgerufen um interne Konkurenten abzustrafen und Trotzki war Grunder der roten Armee, führende Figur im Bürgerkrieg und unterdrückte blutig die Opposition (Aufstand der Kronstädter Matrosen 1921)
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Du hast bestimmt eine Excel-Tabelle mit einer Berechnung der Toten von links und rechts. Poste die doch mal.
An manchen Tagen bist Du die Statue,
an anderen die Taube.
Allesamt Streiter für die bürgerliche Revolution gegen das sozialistische Regime in Merkel-Deutschland.
So gelesen ein Sturm im Wasserglas.
... Jedoch ..
Diese Aussage von Frau Borchardt ist nicht akzeptabel. Punkt.
Gibt es keine sympathischere Bilder von der Frau Borchardt?
Eine Recherche von Focus mit dem Ergebnis "soll" ist keine Recherche. Bestenfalls plumpe Meinungsmache.
Nur wessen Meinung soll damit beeinflusst werden. Die meisten Wähler der Linken sind recht treu. Manche wegen der alten SED-Kader, andere trotz solcher umstrittenen Personalien. Das ganze Getue und Aufregung kommt von Leuten, die nie und nimmer ihr Kreuz bei den Linken machen-. Mehr ein Akt von Selbstbestätigung.
Wenn man die Wahl von Borchardt kritisiert sollte man sich fragen, weshalb selbst die CDU zustimmte. Bzw. die Abwahl nicht unterstützt.
https://www.nordkurier.de/mecklenbur...339679206.htmlOffizielle Begründung der CDU, warum man Borchardt doch im Amt lassen möchte: Die 64-Jährige stehe mit den Füßen auf dem Boden des Grundgesetzes und die Wahl Borchardts sei eine Paketlösung gewesen. Letzteres könnte man auch anders formulieren: Eine Hand wäscht die andere und eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Polit-Klüngel in Reinkultur.
Geändert von Zinga (13-06-2020 um 20:23 Uhr)
Die Richterin und ihr Schenker
Dreist.Die umstrittene Verfassungsrichterin Barbara Borchardt hat sich als SED-Bürgermeisterin in der DDR mit einem Immobiliendeal selbst bereichert.
Klar, das ist eben ihre Methode den Kapitalismus zu bekämpfen. Erst muss man den Feind von Innen kennen lernen, bevor man ihn vernichten kann.
wer der SED treu diente, wurde auch belohnt. Die Stasi hatte immer gute Wohnungen, Auto, Westprodukte für treue Sozialisten.
Bananen und andere Westprodukte waren für die SED-Bonzen kein Problem.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Wenn da auch nur 1 Prozent von stimmt, dann sollte die Dame aber mal ganz schnell in sich gehen. Und gehen.
Während anderswo Statuen von Diktatoren und Sklavenhaltern gestürzt werden, werden wieder Lenin-Statuen aufgestellt. Noch dazu in Westdeutschland.
Scheint so, als seien einige Linke noch immer begeistert von Lenin, der Internationalen und Anlässe wo man die rote Fahne präsentieren kann.
Lenin war schliesslich einer der grössten Kämpfer der Arbeiterklasse (zumindest nach der Meinung einiger Linke).
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Man könnte sie ja hier unterbringen:
https://www.tagesschau.de/multimedia...eo-720039.html
"SED-Bonze" - mit 25 Jahren? Lenin?
Wenn es stimmt.
Aus der Quelle von @Experte:
Die Bürgermeisterin Barbara Borchardt war 1981 25 Jahre alt. Mein erster Gedanke: Hatte die wirklich den Spielraum das zu machen? Für mich wird das eher durch zwei andere Befragte glaubhaft:Die Vorwürfe, die Hermann Göhler heute gegen Barbara Borchardt erhebt, sind persönlich motiviert. Vielleicht sogar politisch. Göhler lebt im friesischen Varel. Er engagierte sich zunächst bei der CDU, mittlerweile ist er bei der AfD.
Dieser Bericht ist zwar vom 16.06.20, blieb aber bisher unkommentiert:Dass Barbara Borchardt das Haus der Göhlers nach deren Ausreise übernahm, "ist auch nach DDR-Maßstäben unüblich", sagt Sven Reimann. Der Jurist ist heute Leitender Verwaltungsbeamter im Amt Woldegk. Üblich war es, dass Häuser und Grundstücke von Ausreisenden entweder an die Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) oder an die Gemeinde gingen - wie auch bei Familie Göhler ursprünglich vorgesehen.
Entsprechende Übertragungen haben Reimann und seine Mitarbeiter in den Akten immer wieder gefunden. Dass eine Immobilie aber innerhalb von zwei Tagen an eine Einzelperson übertragen wird, sei ihm in den Akten noch nie untergekommen. Auch eine ältere Mitarbeiterin der Verwaltung ist erstaunt. Beide haben nur eine Erklärung: Barbara Borchardt hatte beste Beziehungen zum Rat des Kreises.
Beide Geschichten sind "rechtliche Grauzonen". Aber diese Unwissenheit in der zweiten Nummer kaufe ich einer 64-Jährigen, die seit 40 Jahren politisch aktiv ist, nicht mehr ab.Die 64-Jährige ist seit Mai 2014 gewähltes Mitglied im Kreistag. Sie erhält dafür eine pauschale Aufwandsentschädigung von monatlich 250 Euro. Hinzu kommen Sitzungsgelder. (...) Monatlich können unterm Strich bis zu 1.000 Euro zusammenkommen. Außerdem ist die Linken-Politikerin seit Herbst vergangenen Jahres in der eigenen Kreistagsfraktion festangestellt - als Fraktionsgeschäftsführerin. Borchardt hat eine 20 Stunden-Stelle in der Vergütungsgruppe E 11. Schon diese Kombination aus Abgeordnetentätigkeit und fester Stelle in der Fraktion als Arbeitgeber gilt als ungewöhnlich (...).
Bei Borchardt kommt ein Problem hinzu: Sie hat nach NDR Informationen für die Teilnahme an Fraktionstreffen als Abgeordnete Sitzungsgelder kassiert. Das steht den Kreistagsmitgliedern normalerweise auch zu, allerdings muss Borchardt als Fraktionsgeschäftsführerin ohnehin an diesen Sitzungen teilnehmen. Die Entschädigungsverordnung des Landes verbietet deshalb eine Doppel-Vergütung. (...) Die hauptamtliche Fraktionsgeschäftsführerin Borchardt hat dennoch kassiert.
(...) Sie habe nicht gewusst, dass ihr die nicht zustünden. "Ich zahle das gern zurück, kein Problem", sagte Borchardt.
Links hin oder her, die ist link und muss gehen! Aber leider auch noch dies:
Finanziell dürfte das kein Problem sein: Borchardt erhält zusätzlich eine Pension als ehemalige Landestagsabgeordnete der Linken.