Sommer-Sonne-Virus - dein Coronaurlaub

[wolkenlos]

Zwei Bekannte von mir jammern echt viel rum, wenn sie dann mal aus einem Grund nicht in den Urlaub können oder (noch unverständlicher), wenn sie aus dem Urlaub zurück sind.
Fühlen die sich zuhause so unwohl?

Ich fühle mich zuhause nicht unwohl, aber ich hab auch Fernweh, schon immer gehabt. Meine Augen wollen etwas schönes, neues sehen, mein Hirn neue kulturelle und andere Eindrücke haben. Ich kann zuhause niemals so abschalten. Ich bin dann viel freier - von all den alltäglichen Nervereien, Verpflichtungen und Co. - und mehr bei mir selbst. Ich bin auch erstmal traurig, wenn ich wieder zuhause bin - ohne es hier zu grundsätzlich ätzend zu finden.

Für mich bedeutet Urlaub aber auch kein Hotelbuffet und liegen am Pool. ( )

Ich würde jetzt nicht jammern, weil es mir insgesamt sehr sehr gut geht, aber reisen ist ein wichtiger Teil meines Lebens und ich bin tatsächlich traurig, wenn ich es nicht kann. Zum Glück war ich Anfang des Jahres schon unterwegs und begnüge mich jetzt mit ein paar Zielen innerhalb Deutschlands. Aber nächstes Jahr würde ich dann schon gerne wieder.

[Lily]

Wir haben schon Anfang des Jahres für Ende August auf Mallorca gebucht, in einem Familienclub und so wie es aussieht, wird unser Hotel im Juli aufmachen. Wir warten noch, sind hin und her gerissen. Ist vielleicht jemand in ähnlicher Situation?

[Zehnkämpferin]

Ich war jetzt vier Tage im Altmühltal unterwegs, um wenigstens ein bisschen rauszukommen und hatte vorher ein mulmiges Gefühl wegen der Hotels, Sehenswürdigkeiten etc.

Aber im Nachhinein lief alles ganz selbstverständlich. Maske auf beim Rumlaufen, Maske ab am Tisch, diese mit Abstand angeordnet. Rücksichtsvolle Urlauber überall. Sehr freundliche Wirte, die sich alle unheimlich freuten, dass wieder Gäste kommen.

Frühstücksbuffet mit abgepackten/vorbereiteten gemischten Tellern und Schalen mit Folie drüber etc. Oder Riesenauswahlteller und Eierspeisen frisch aus der Küche.
In den Zimmern keine doofen Zierkissen und Tagesdecken.

[Sabuha]

Wir haben schon Anfang des Jahres für Ende August auf Mallorca gebucht, in einem Familienclub und so wie es aussieht, wird unser Hotel im Juli aufmachen. Wir warten noch, sind hin und her gerissen. Ist vielleicht jemand in ähnlicher Situation?

Nicht Mallorca im August, sondern Türkei im Oktober

Wir warten noch ab.
Das Hotel schickt immer wieder mal newsletter.
Im letzten waren einige Erklärungen der getroffenen Maßnahmen.
ZB dass die Zimmer mit Mundschutz und Handschuhe grundgereinigt werden und die Gäste wie zum Erstbezug einziehen.
Tische, Liegen, Sonnenschirme etc alles mit Abstand neu aufgestellt.
Badetücher gibt es nur noch in Beuteln usw

Hörte sich soweit alles ganz gut an.
Ich habe nachgefragt, wie es mit Buffet aussieht.
Wir sind 6 Personen, auf 3 Zimmer verteilt. Ich will, dass wir trotzdem gemeinsam sitzen, liegen, essen können. Ohne Tischerücken, Liegen verschieben geht das nicht.
Auch die Pläne, wie sie im Falle einer Infektion vorgehen. Gesamtes Hotel dann in Quarantäne? „Eingesperrt“ im Zimmer wäre mir prinzipiell egal, aber nicht, wenn die Familie dann fast zwei Wochen voneinander getrennt ist.

Wir warten ansonsten ab.
Wie es bis dahin und kurz vorher ist. Sowohl hier als auch dort.

[Eggi]

Urlaub war zunächst überlegt für Mitte Juni/Anfang Juli, aber der letzte Urlaub war ja kurz vor Knapp, als hätte man es geahnt: Anfang Januar in Ägypten. Ich war bis dato noch nie im Winter in südlichen Gefilden.
Aber so half das natürlich immens bei der Urlaubsplanung: Man hatte ja erst und konnte durchschnaufen. Also umüberlegt: ab 12. September, nördliche griechische Ägäis. Geplant, gebucht Anfang Februar.

Dann kam Corona, der Urlaub flog davon; Flug und Mietwagen bezahlt, Hotel angezahlt. Langsam lockert sich die Stimmung. Zu hören war aus Griechenland: Ouzo und Bier an Strandbars gibt es im Juni noch nicht, Alkohol auch nicht.
.
Ich bin ent- und gespannt. Buffet gab es zum Frühstück, war ein tolles Ei. Das werden die sich in diesem Hotel auch nicht einfach nehmen lassen, die hatten ja erst jemanden engagiert, das ganze zu optimieren - aber wenn es anders kommt, ich weiß es nicht und bin der allerletzte, der sich hier und jetzt in Deutschland Bilder darüber malt und aufgrund dieser Bilder den Urlaub absagt.
Vor 1,5 Wochen lief ein Up to date in SWR3, wie es gerade jetzt im Ausland touristisch aussieht. Bzgl. Griechenland war man da auf dem Festland bei Athen unterwegs, kurz nachdem die ersten Strände öffneten. Dort fanden Strandzugangskontrollen statt, jeder Tourist hatte ca. 25m² für sich, großer Andrang - okay, Mitte Mai, aber es war immerhin die erste Strandöffnung, aber es lief alles optimal, auch wenn Bilder/Fotos anderes suggerierten.

In Griechenland sind normalerweise alle Strände öffentlich zugänglich - gesetzlich geregelt. Man wird sehen.
Ins Auge gefaßt habe ich pessimistisch gesehen leider auch, dass die Lockerungen zuviel für die Gemüter waren und über das Vergessen der gesundheitlichen Sicherheits"mechanismen" vielleicht doch wieder alles zugemacht wird. Plan B ist zwar wieder etwas ins Abseits gerückt, aber das macht nichts, da er ohnehin noch nicht mal auf dem Reissbrett fertig war. Mit anderen Worten: Sehr schade, aber dann ist es halt so und es gab seit Februar mittlerweile einige Monate, in denen man sich damit gedanklich auseinandersetzen konnte und es leichter fällt, damit zu leben. Auch mit den gezahlten Leistungen. Die wären an Leute geflossen, die liebend gern ihren Job gemacht hätten, aber dann selbst sehen müßten, wie sie über die Runden kämen.
Und ich: Ich habe das Geld eh bereits vor Monaten ausgegeben und rechne nicht mit ehemaligen Ausgaben, die sind halt schon lange weg.

[cobrita]

Darf ich hier auch zu Italien was sagen?

Hotels werden nicht alle Zimmer belegen können, wenn es z.B. im Speisesaal dann nicht mit dem Abstand der Tische funktionieren würde. Schichtdienst ist ja nicht gerade ein Traum, nicht wahr! Buffet gibt es nicht, ich werde meine Freundin fragen, wie dann gearbeitet wird. Sie ist im Speisesaal beschäftigt und fängt Ende Juni an. Maskenpflicht in den öffentlichen Bereichen, am Tisch im Speisesaal nicht, solang man dort sitzt. Personal mit Maske und teilweise, je nach Aufgabe, auch Handschuhe.
Die Zimmer werden jeden Tag desinfiziert, bei Ankunft und Abreise Grundreinigung wie sonst ja auch.

Strand generell: Abstand 5 Meter zwischen den Sonnenschirmen, zu den angrenzenden Liegestühlen vom nächsten sind es 1,5m. Kein Aufenthalt am Meeresrand, ist nur zum rein- oder rausgehen aus dem Wasser. Gruppenspiele und Animation sind untersagt. Wasserparks muss man noch regeln, sind aber noch alle zu.

Bar/Restaurant: wie bei euch mit Abstand, Personal hat Maske auf und abwaschbare Speisekarte oder einen QR-Code am Eingang für Handys. Reservierung wäre perfekt. Nachtlokale, Diskotheken u. ä. geschlossen. Livemusik ist möglich aber kein Tanzen dazu.
Alkohol zum mitnehmen ist ab 22 Uhr untersagt, die Lokale dürfen (im Moment bei uns in Kampanien) wochenends bis 2 Uhr aufbleiben. Sonst bis 1 Uhr.

Geschäfte jeder Art: Maskenpflicht und Desinfektionsmittel am Eingang. Immer nur max. 2 Personen auf einmal, auch im Supermarkt. Gleiches gilt für Post und andere Ämter.

Maskenpflicht soll bald aufgehoben werden an der frischen Luft, drinnen bleibt es vorerst noch.

Öffentliche Verkehrsmittel nur mit Maske (Handschuhe kann man, muss aber nicht). Kein Ticketverkauf beim Fahrer!

Zu den Inseln: an den Häfen wird im Moment noch Temperatur gemessen, mit mehr als 37,5 wird man einen Schnelltest machen müssen und notfalls ans nächste Krankenhaus verwiesen zum eigentlich Test. Tickets muss man 24 Stunden vorher reservieren und eine Stunde vor Abfahrt des Schiffs am Hafen sein, damit die Zeit zur Kontrolle gegeben ist.

Taxi nur für 2 Personen, die hinten sitzen, man soll eine Trennscheibe einbauen lassen - ob das jeder Taxler macht, kann ich nicht sagen, unsere sind noch alle daheim und warten ab. Ich denke aber, Familie im Grossraumtaxi sollte funktionieren, wenn es nicht grad proppenvoll wird.


So, bin sicher, irgendwas hab ich vergessen. Wenn noch Fragen sind, gerne. Und sobald sich was ändert, schreib ich das, wenn ihr wollt.

Die Zahlen gehen - bis auf die Lombardei - konstant runter, einige Regionen haben seit längerer Zeit sogar Null neue Fälle und viele Positive sitzen eigentlich seit Wochen daheim und warten auf den finalen Test, der sie gesund meldet. Auch hier auf meiner Insel die letzten 4 Betroffenen. Da sind Menschen dabei, sie seit März eingesperrt sind und das OK zum rausgehen immer noch nicht haben.


Ach ja... Handgepäck im Flieger wollen einige Anbieter wohl verbieten lassen, bis auf kleine Taschen, die unter den Sitz vor einem passen. Weil die Sachen oben zu viel Kontakt zu den anderen verursachen und die Gänge blockiert sind. Also informiert euch vor der Abreise, wie und was ihr packen sollt!

[Schusselchen]

Kleiner Nichterlebnisbericht meiner diesjährigen "Nichturlaube":

Ich reise schon, seitdem ich erwachsen bin, ausgesprochen viel und gerne nach Südeuropa, vorzugsweise Spanien und Griechenland. Auch meiner Gesundheit tut das unglaublich gut ( Asthma mit bereits dauerhafter Schädigung der Lunge und diverse Allergien).
Das hat nichts damit zu tun, dass ich mich Zuhause nicht wohlfühle. Im Gegenteil, ich habe meine wunderschöne Wohnung, meine Freunde, meine Familie und auch meine Heimatstadt liebe ich sehr. Ich kann innerhalb einer Stunde am Nordseestrand liegen und habe auch wunderschöne Natur direkt vor der Haustür. Dauerhaft woanders leben, möchte ich keinesfalls. Dennoch habe ich zur Zeit richtig großes Fernweh nach dem Mittelmeer, nach meinen Freunden dort, nach dem dortigen Lebensgefühl überhaupt.

Normalerweise wäre ich dieses Jahr schon zweimal auf Mallorca gewesen. Das erste Mal wäre der Abflug am Tag des Beginns der dortigen Ausgangssperre im März gewesen. Gedanklich hatte ich mit dem Thema aber schon ein Paar Tage vorher abgeschlossen. Üblicherweise bin ich dann nochmal im Mai dort. So war mein bisher letztes Mal im Dezember

Nächste Woche würde ich nach Kreta fliegen, was natürlich auch gecancelt ist. Aus persönlichen Gründen war ich viele Jahre nicht dort. Ich hatte mich unglaublich gefreut, alte Freunde wieder zu treffen. Und ich weiß jetzt schon, dass ich nun auch die nächsten Jahre nicht hinkommen werde. Das Chaos und die Enge an den alten, überfüllten griechischen Flughäfen werde ich mir mit dem Wissen von heute vermutlich auf Jahre nicht antun (können).

Das ganze macht mich schon traurig und ich meine, dass man schon das Recht auf dieses Gefühl hat. Aber ich weiss natürlich, dass es eher nicht Priorität hat. Ich bin froh, dass es bisher bei uns alles relativ glimpflich ablief und tue mein möglichstes, dass es so bleibt.
Maske werde ich fleißig weiter tragen, wo es nötig ist, Probleme mit dem Atmen habe ich bei den kurzen Zeiträumen nicht mehr, reine Gewöhnung.

Unsere Urlaubstage müssen wir alle so nehmen wie geplant, was auch ok ist, damit nicht (hoffentlich) bald alle gleichzeitig nehmen wollen. Deshalb fahre ich nun nächste Woche in eine Ferienwohnung in einer größeren Anlage. Dort kann ich mich selbst verpflegen oder auch das Speiseangebot to go nutzen. Im Zweifelsfall bin ich auch nach ein paar Stunden Autofahrt wieder zu Hause. Bin gespannt

Dennoch hoffe ich sehr, dass ich auch dieses Jahr nochmal nach Mallorca oder Alicante komme Die größte Sorge bereitet mir dabei alles rund um den Flug. Da werde ich die Entwicklung die nächsten Wochen und Monate genau beobachten und ggfs kurzfristig entscheiden. Es fehlt mir halt sehr

[Haramis]

Kein Aufenthalt am Meeresrand, ist nur zum rein- oder rausgehen aus dem Wasser.

Das ist ein echtes Highlight.

Für Urlaub unter oben geschilderten Bedingungen müsste man Geld kriegen, nicht dafür bezahlen.

[Berghuhn]

Meine Eltern sind inzwischen wirklich geknickt - bereits ihr dritter geplanter Urlaub für dieses Jahr fällt jetzt aus.

Mecklenburger Seenplatte im April, Markgräfler Land im Mai und jetzt auch die Flusskreuzfahrt im Juni - es sollte die "Taufreise" der nickoSPIRIT werden.

Gebucht haben sie jetzt quasi aus Verzweiflung eine Ferienwohnung in Duhnen im September, vorher war nichts frei...

Mit einem Alter von 80+ sind nun einmal die Anzahl noch möglicher Reisen in diesem Leben ziemlich limitiert - da kann ich ihre Traurigkeit zu diesem Thema wirklich verstehen.

[Huehnel]

Meine Eltern sind inzwischen wirklich geknickt - bereits ihr dritter geplanter Urlaub für dieses Jahr fällt jetzt aus.

Mecklenburger Seenplatte im April, Markgräfler Land im Mai und jetzt auch die Flusskreuzfahrt im Juni - es sollte die "Taufreise" der nickoSPIRIT werden.

Gebucht haben sie jetzt quasi aus Verzweiflung eine Ferienwohnung in Duhnen im September, vorher war nichts frei...

Mit einem Alter von 80+ sind nun einmal die Anzahl noch möglicher Reisen in diesem Leben ziemlich limitiert - da kann ich ihre Traurigkeit zu diesem Thema wirklich verstehen.

Ja schaade , aber deine Eltern sind sicher auch so fromm und scheinheilig wie du und beten das jetzt weg .. im nächsten Leben wirds wieder schick

[Haramis]

Ja schaade , aber deine Eltern sind sicher auch so fromm und scheinheilig wie du und beten das jetzt weg .. im nächsten Leben wirds wieder schick

Eigenartige Ansage, bisschen Verunglimpfung.....

Stimmt doch, mit über 80 sagt es sich nicht mehr so leicht "mach ich halt in 2, 3, 5 Jahren".

[Sara Sidle]

Ja schaade , aber deine Eltern sind sicher auch so fromm und scheinheilig wie du und beten das jetzt weg .. im nächsten Leben wirds wieder schick

So etwas widerlich Gehässiges habe ich hier selten gelesen , aber wahrscheinlich hast du auf den Applaus von der Tribüne spekuliert und ihn per PN bestimmt auch bekommen. Manchmal finde ich das ganze IOFF so ätzend.

Als Replik fällt mir jetzt nur etwas ähnlich Gehässiges ein, aber auf das Niveau begeb ich mich jetzt nicht runter.

[loup-garou]

So etwas widerlich Gehässiges habe ich hier selten gelesen.

[Berghuhn]

Danke, Huehnel für Deinen sehr emphatischen Beitrag. Über mein Gottvertrauen oder das meiner Familie möchte ich aber weder mit Dir noch in diesem Thread diskutieren.

Diesen Thread verstehe ich als ein Nachdenken und als ein Austausch über (noch mögliche oder wieder mögliche) Urlaubsfreuden, Sehnsüchte, aber auch Traurigkeiten, wenn Reisen ausfallen müssen, die teilweise schon ein Jahr geplant waren. Ebenso über Unsicherheiten bezüglich Abläufe, z. B. in Transportmitteln.


Meine Eltern wollten auf dieser kleinen Flusskreuzfahrt von Köln bis Frankfurt z. B. ihren Hochzeitstag feiern. Da diese Reise jetzt sehr kurzfristig, gerade mal 14 Tage vorher abgesagt wurde, fühlt sich das für sie nicht toll an.


Eine unserer betagten Damen aus dem Nebenhaus fehlen ihre "Kaffeefahrten" - und seien sie nur bis Rüdesheim gegangen. Es war ihre einzige Möglichkeit noch "raus" zu kommen und etwas Geselligkeit und "Stimmung" zu genießen. Ich finde diese Enttäuschung völlig legitim - es werden schließlich nicht die Risiken dieser "rollenden Petrischalen" in Frage gestellt.


Für den Moment kommen wir persönlich mit den Absagen und den "Nicht-Möglichkeiten" ganz gut zurecht - dabei sollte für mich dieses ganze Jahr dem Reisen gewidmet sein, besonders nach der emotionalen Achterbahnfahrt des vergangenen Jahres. Mein Mann wollte mit anderen Schwerpunkten reisen - u. a. das Beethovenjahr intensiv miterleben.

Mein nächster Plan - statt an meinem Geburtstag auf dem höchsten Gletscher Europas zu stehen, soll es nun ein Tagesausflug ins Hohe Venn werden um den Sonnenaufgang zu fotografieren...

[Pickmans_Modell]

Mein nächster Plan - statt an meinem Geburtstag auf dem höchsten Gletscher Europas zu stehen, soll es nun ein Tagesausflug in Hohe Venn werden um den Sonnenaufgang zu fotografieren...

Da ist es nicht sehr hoch - aber sehr schön