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  1. #106
    Sabuha
    unregistriert
    Was ich zum Thema "kriegt man für mehr Geld wirklich was Besseres" noch anmerken wollte:

    Ein Stück Fleisch von Aldi oder etwas teurer von der Edeka-Frischetheke - da weiß ich nicht, ob man einen Unterschied merken würde in der Qualität.
    Insbesondere, wenn ich das dann zu einer Art Gulasch verarbeiten würde.

    Aber ich habe einmal von unserem Fleischer vom Markt was mitgenommen (Rinder-Nuss oder so) - auf gewohnte Art und Weise gekocht und alle Familienmitglieder fanden das irgendwie besonders lecker. Bin ich dabei geblieben.
    Dann habe ich mal gedacht, dass es ja doch nicht immer so teuer sein muss und habe dann bei Edeka eine Rinder-Nuss geholt und zubereitet.
    Prompt kam die Frage, ob ich anderes Fleisch genommen hätte.

    Für Fondue kaufen wir normalerweise argentinisches Rinderfilet.
    Weil teuer, holen wir das dann schon mal im Angebot aus der Metro.
    Aus Zeitgründen haben wir das einmal von unserem Marktfritzen mitgenommen. Ja, das tat schon weh beim Bezahlen.
    Rinder aus der Eifel bla blub ...
    Aber beim Essen

    Das gleiche bei Hähnchenbrust.
    Gekauft, in der Pfanne gebraten, ganz schlicht ohne Soße etc. und hier kamen die mhhhm-leckers.
    Ich habe beim Anbraten noch gemerkt, dass die nicht kleiner werden.
    Aber dass die Meute das hier direkt bei den ersten Bissen merkt, wie anders/gut das schmeckt - das überrascht mich dann schon.


    Ganz abgesehen davon, wenn man mal die Tiere in lebend sieht.
    Ist jetzt nicht so, dass ich bei jeder Kuh denke "hmm lecker, Fondue".
    Aber es gibt Tiere, die mitgenommen/kaputt/krank aussehen.
    Und es gibt welche, die gesund und normal aussehen.
    Ersteres will man doch nicht essen, sondern am liebsten erschlagen, um sie zu befreien?

    Und dafür brauch ich nicht überlegen, wie das irgendwo anders gehandhabt wird. Dafür reicht normalerweise allein die eigene Vorstellung und Erfahrung, die man mit unterschiedlicher Qualität macht.

  2. #107
    Zitat Zitat von Angie07 Beitrag anzeigen
    Und dann unterscheide ich ehrlich gesagt auch zwischen den Leuten, die echte Vegetarier sind (ich weiß; inzwischen gibts unzählige Fachausdrücke für jede Art), die also wirklich völlig auf Tierprodukte verzichten (Butter, Joghurt, Quark, Käse) und die eben all diese Dinge essen.
    Das sind keine "echten Vegetarier", das sind Veganer.

    Zitat Zitat von Sabuha Beitrag anzeigen
    Was ich zum Thema "kriegt man für mehr Geld wirklich was Besseres" noch anmerken wollte:


    Ein Stück Fleisch von Aldi oder etwas teurer von der Edeka-Frischetheke - da weiß ich nicht, ob man einen Unterschied merken würde in der Qualität.
    Insbesondere, wenn ich das dann zu einer Art Gulasch verarbeiten würde.

    Aber ich habe einmal von unserem Fleischer vom Markt was mitgenommen (Rinder-Nuss oder so) - auf gewohnte Art und Weise gekocht und alle Familienmitglieder fanden das irgendwie besonders lecker. Bin ich dabei geblieben.
    Dann habe ich mal gedacht, dass es ja doch nicht immer so teuer sein muss und habe dann bei Edeka eine Rinder-Nuss geholt und zubereitet.
    Prompt kam die Frage, ob ich anderes Fleisch genommen hätte.

    Für Fondue kaufen wir normalerweise argentinisches Rinderfilet.
    Weil teuer, holen wir das dann schon mal im Angebot aus der Metro.
    Aus Zeitgründen haben wir das einmal von unserem Marktfritzen mitgenommen. Ja, das tat schon weh beim Bezahlen.
    Rinder aus der Eifel bla blub ...
    Aber beim Essen

    Das gleiche bei Hähnchenbrust.
    Gekauft, in der Pfanne gebraten, ganz schlicht ohne Soße etc. und hier kamen die mhhhm-leckers.
    Ich habe beim Anbraten noch gemerkt, dass die nicht kleiner werden.
    Aber dass die Meute das hier direkt bei den ersten Bissen merkt, wie anders/gut das schmeckt - das überrascht mich dann schon.


    Ganz abgesehen davon, wenn man mal die Tiere in lebend sieht.
    Ist jetzt nicht so, dass ich bei jeder Kuh denke "hmm lecker, Fondue".
    Aber es gibt Tiere, die mitgenommen/kaputt/krank aussehen.
    Und es gibt welche, die gesund und normal aussehen.
    Ersteres will man doch nicht essen, sondern am liebsten erschlagen, um sie zu befreien?

    Und dafür brauch ich nicht überlegen, wie das irgendwo anders gehandhabt wird. Dafür reicht normalerweise allein die eigene Vorstellung und Erfahrung, die man mit unterschiedlicher Qualität macht.
    Ich habe gleiche Erfahrungen gemacht, die extremsten mit Huhn. Der Unterschied zwischen einem Bio-Huhn vom Bauern, Wochenmarkt oder auch aus dem Bio-Supermarkt zu einem Wiesenhof-Teil ist unfassbar.
    Würde man mich vor die Wahl stellen, würde ich lieber nur einmal im Quartal so ein Huhn für 20 Euro zubereiten als eins für 5 Euro.
    Billiges abgepacktes Hackfleisch soll wässern bei der Zubereitung. Und Discounter-Fleisch habe ich tatsächlich noch nie zubereitet, aber bei Freunden schon gegessen und ja, es hat mir auch geschmeckt.

  3. #108
    Zitat Zitat von Mereta Beitrag anzeigen
    An die Geringverdiener denkst du nicht?

    Ist ja schön, wenn man sich Top-Qualität von glücklichen Kühen und Schweinen leisten kann. Wer aber mit wenig Geld auskommen muss und auf günstige Produkte angewiesen ist, bekommt mitunter Probleme, wenn Fleisch und Wurstwaren plötzlich wesentlich mehr kosten als gewohnt.

    Wir sprechen hier nicht von Seezungenfilet, Trüffeln oder Hummer, sondern von Grundnahrungsmitteln. Und diese sollten erschwinglich sein und bleiben. Das kann man doch nicht ernsthaft in Frage stellen.

    Im Übrigen finde ich sinngemäße Aussagen wie "Dann iss halt kein Fleisch", so wie sie auch hier im Thread gefallen sind, ziemlich unverschämt.
    Da Menschen aber nun einmal kein Fleisch brauchen, um gut und gesund zu essen, muss es keinen verpflichtend niedrigen Fleischpreis geben.

    Ich sag es bewusst mal überspitzt - für die neusten Handygeräte, Tattoos und Fluppen haben manche immer Geld. Wenn das Schwein dann aber auf einmal statt superbillig nur noch billig ist, dann kann das auf einmal nicht bezahlt werden.
    Verstehen Sie?

  4. #109
    Sehender Avatar von Willipruefer
    Ort: einst hinter den 7 Bäumen
    Ich möchte nochmal zurückkommen auf die Unterbringungsbedingungen der Tönnies-Arbeiter, die ja wohl teilweise recht schlimm sein sollen. Neue Unterkünfte scheint auch niemand bauen zu wollen. Wohin also mit den Leuten?

    Ich fände es nicht verkehrt, wenn Tönnies, obwohl nicht direkter Arbeitgeber dieser Leute, auf seinem Grundstück und auf seine Kosten menschenwürdige Unterkünfte für seine Arbeiter schaffen würde. Das müßte noch nicht einmal mit sehr hohen Kosten verbunden sein. Wo z. B. sind die Wohncontainer geblieben, die 2015 den Geflüchteten als Unterkunft dienten? Diese Container waren doch voll ausgestattet und in dem Maße, wie die Geflüchteten woanders unterkamen, standen Container leer. Natürlich sollten auch solche Unterkünfte dann nicht überbelegt werden. Ein Teil der Leute wäre doch so kostenfrei unterbringbar und sie hätten noch nicht einmal einen langen Anfahrtsweg zur Arbeit. Natürlich dürfte es nicht so sein, daß sie dann auch leichter verfügbar für den Unternehmer wären. Die Privatsphäre sollte schon unangetastet bleiben.
    Das Geheimnis des Könnens ist Wollen.
    Lächel mal wieder, auch wenn's saumäßig schwerfällt.

  5. #110
    .. long, long time ago.. Avatar von Lucky
    Ort: zuhause
    Zitat Zitat von Eisperlchen Beitrag anzeigen
    Sofern der Bauer selber schlachtet/schlachten darf.

    Wir werden es mal mit Fleisch aus Weideschlachtung probieren - das ist halt nicht immer verfügbar und wenn es angeboten wird,muss man gleich kiloweise bestellen und dann einfrieren.
    Obwohl das Tier nach der Tötung und Ausbluten dann auch zum Zerlegen in den nächsten Schlachthof kommt.
    Habt ihr eventuell Metzgereien aus dem Thönes Naturverbund - ≠ / nicht Tönnies in erreichbarer Nähe?


    Auf einen Blick:

    - Besonders tierartgerechte Haltung
    - Sehr schonende Schlachtung
    - Vollständige Transparenz
    - Bäuerliche Familienbetriebe
    - Stressstabile Schweine
    - Stroheinstreu zum Wühlen
    - Mehr Platz & Bewegung
    - Natürliches Tageslicht
    - Eigenes Futtergetreide
    - Gesundes Wachstum
    - Keine Antibiotika
    - Kein Schwänze- & Zähne abkneifen
    - Eigenverantwortlicher Transport
    - Kurze Transportzeit
    - Neutrale Kontrolle


    Im Detail:
    Im Thönes Natur Verbund werden seit 1988 besonders tierartgerecht Tiere gehalten.
    Die Tiere werden mit einem patentierten, in seiner Stressvermeidung von anderen Schlachtbetrieben bisher unerreicht schonenden System betäubt und geschlachtet.
    Die Herkunft der Tiere ist vollständig transparent. Jedem Interessenten ist nach Absprache eine Besichtigung der Thönes Natur Bauernhöfe möglich.
    Wir arbeiten mit bäuerlichen Familienbetrieben zusammen. Eine gewerbliche oder industrielle Schweineschlachtung ist ausgeschlossen.
    https://www.naturfleischkrefeld.de/t...-naturverbund/
    Tu, was du kannst mit dem, was du hast, dort, wo du bist -
    jetzt ist der beste Moment.

  6. #111
    Die Dunkowski Avatar von Dunkowski
    Ort: Nordbayern
    Zitat Zitat von Willipruefer Beitrag anzeigen
    Ich möchte nochmal zurückkommen auf die Unterbringungsbedingungen der Tönnies-Arbeiter, die ja wohl teilweise recht schlimm sein sollen. Neue Unterkünfte scheint auch niemand bauen zu wollen. Wohin also mit den Leuten?

    Ich fände es nicht verkehrt, wenn Tönnies, obwohl nicht direkter Arbeitgeber dieser Leute, auf seinem Grundstück und auf seine Kosten menschenwürdige Unterkünfte für seine Arbeiter schaffen würde. Das müßte noch nicht einmal mit sehr hohen Kosten verbunden sein. Wo z. B. sind die Wohncontainer geblieben, die 2015 den Geflüchteten als Unterkunft dienten? Diese Container waren doch voll ausgestattet und in dem Maße, wie die Geflüchteten woanders unterkamen, standen Container leer. Natürlich sollten auch solche Unterkünfte dann nicht überbelegt werden. Ein Teil der Leute wäre doch so kostenfrei unterbringbar und sie hätten noch nicht einmal einen langen Anfahrtsweg zur Arbeit. Natürlich dürfte es nicht so sein, daß sie dann auch leichter verfügbar für den Unternehmer wären. Die Privatsphäre sollte schon unangetastet bleiben.
    Nur dann kann ein Konzern wie Tönnies nicht mehr so billig produzieren und den Markt mit Billigfleisch und Wurst überflluten.
    Genau das ist doch das Prinzip so billig wie möglich Schrott zu produzieren um so viel wie möglich zu verdienen.

    Wenn dann muss endlich aufgehört werden, solche Betriebe gehören verboten, die auf Teufel komm raus billig produzieren und dem Verbraucher muss klar gemacht werden, lieber weniger und dafür bessere Qualität die dann auch mehr kostet.

  7. #112
    Sehender Avatar von Willipruefer
    Ort: einst hinter den 7 Bäumen
    Die Politik arbeitet doch angeblich schon daran, diese Billigproduktion einzuschränken. Auch Tönnies könnte doch auf den Zug, der kommen wird, aufspringen, besser produzieren, Arbeiter nicht mehr ausbeuten und dennoch seinen Gewinn machen. Das Fleisch wird teurer werden, da wird wohl kein Weg dran vorbeigehen.
    Das Geheimnis des Könnens ist Wollen.
    Lächel mal wieder, auch wenn's saumäßig schwerfällt.

  8. #113
    Ich möchte bitte nochmal kurz nachhaken:
    Wo ist denn bitte die zusätzliche weide- bzw anbaufläche verortet, die benötigt wird, um flächendeckend die nahrungsversorgung nachhaltig zu gewährleisten?
    Und nein, es stimmt NICHT, dass es in frankreich per se überall besseres essen/fleisch gibt! Es gibt in frankreich genauso wie auch hier discounter(carrefour zb), bei denen es zwar, zugegebenermaßen teures, aber bei weitem nicht „besseres“ fleisch gibt! Es mag vielleicht mehr „feinkostläden“ geben, weil die esskultur dort anders gewichtet ist als bei uns, aber die breite masse wird teures Geld für nur marginal „besseres“ fleisch hinlegen, und DAS habe nun ICH tatsächlich erlebt...

  9. #114
    Die Dunkowski Avatar von Dunkowski
    Ort: Nordbayern
    Zitat Zitat von Willipruefer Beitrag anzeigen
    Die Politik arbeitet doch angeblich schon daran, diese Billigproduktion einzuschränken. Auch Tönnies könnte doch auf den Zug, der kommen wird, aufspringen, besser produzieren, Arbeiter nicht mehr ausbeuten und dennoch seinen Gewinn machen. Das Fleisch wird teurer werden, da wird wohl kein Weg dran vorbeigehen.

    Ja genau weil dies ja im Sinne eines Konzernes wie Tönnies ist!!
    Und wer glaubt das da viel geändert wird, der träumt von Hubobel.

    Erstmal muss der Verbraucher sein verhalten ändern, es muss wieder bewusst werden was wir essen und essen auch schätzen, wieder erkennen das es nicht nur so billig wie es geht einzuschieben.

    Solange aber billig gekauft wird in Massen.
    Wenn ich jetzt alleine wieder sehe was am Wochenende an fertigen Grillpfannen bzw alles fertig verpackt Kilo weise manche in ihrem Wagen haben, wird sich daran nicht ändern.

    Es muss im Falle grillen in den Kopf wir sind zu 5 Heute Abend und grillen, so dann für jeden 1 Steak und 2 Bratwürste und dies kaufe ich mir am besten frisch beim Metzger und nicht SB Theke fertig schon schön in Marinade und wichtig billig billig billig.

  10. #115
    Die Dunkowski Avatar von Dunkowski
    Ort: Nordbayern
    Zitat Zitat von tanakin Beitrag anzeigen
    Ich möchte bitte nochmal kurz nachhaken:
    Wo ist denn bitte die zusätzliche weide- bzw anbaufläche verortet, die benötigt wird, um flächendeckend die nahrungsversorgung nachhaltig zu gewährleisten?
    Und nein, es stimmt NICHT, dass es in frankreich per se überall besseres essen/fleisch gibt! Es gibt in frankreich genauso wie auch hier discounter(carrefour zb), bei denen es zwar, zugegebenermaßen teures, aber bei weitem nicht „besseres“ fleisch gibt! Es mag vielleicht mehr „feinkostläden“ geben, weil die esskultur dort anders gewichtet ist als bei uns, aber die breite masse wird teures Geld für nur marginal „besseres“ fleisch hinlegen, und DAS habe nun ICH tatsächlich erlebt...
    Falscher Ansatz!!!
    Denn es wird viel zu viel produziert, da man eben so billig produzieren kann und der Verbraucher es ja will volle Regale und billig.

    Es würde wundbar klappen, wenn alle großen Mastbetriebe dicht wären, hätten wir immer noch im übermass Fleisch das für eine nachhaltige und vor allem gesunden Ernährung reicht.
    Denn aktuell wird viel zu viel weggeworfen.

  11. #116
    Sehender Avatar von Willipruefer
    Ort: einst hinter den 7 Bäumen
    Ich glaube es ist Träumerei zu glauben, der Verbraucher würde sein Verhalten, noch dazu in kurzer Zeit, drastisch ändern. Ohne politische Vorgabe wird sich da sicherlich nicht viel tun.
    Das Geheimnis des Könnens ist Wollen.
    Lächel mal wieder, auch wenn's saumäßig schwerfällt.

  12. #117
    Sehender Avatar von Willipruefer
    Ort: einst hinter den 7 Bäumen
    Und es scheint mir Wunschdenken zu sein, daß die großen Mast- und Schlachtbetriebe von heute auf morgen dichtmachen könnten.
    Das Geheimnis des Könnens ist Wollen.
    Lächel mal wieder, auch wenn's saumäßig schwerfällt.

  13. #118
    Die Dunkowski Avatar von Dunkowski
    Ort: Nordbayern
    Zitat Zitat von Willipruefer Beitrag anzeigen
    Und es scheint mir Wunschdenken zu sein, daß die großen Mast- und Schlachtbetriebe von heute auf morgen dichtmachen könnten.


    Aber nur so bekommen wir es hin und wird es drastische notwendige Änderungen geben.
    Auch in Sachen Verbraucher.
    Solange dies in den Köpfen nichts ändert, wird sich auch nichts ändern.

    Denn sind wir ehrlich würde die Politik da wirklich einschreiten, keine Massentierhaltung mehr, keine Industrie wie Tönnies die billig in massen Schrott produziert.
    Da würden so einige aufschreien und es wäre Abzocke, der arme Bürger, wer soll sich sein tägliches Schnitzel so noch leisten können, Grillen wird zum Luxus etc.

    So und eine heutige Politik ist genau aus dem Grund zu zaghaft und traut sich doch nicht, richtig auf den Tisch zu hauen und Dinge die sein müssen durchzusetzten.

  14. #119
    Die Dunkowski Avatar von Dunkowski
    Ort: Nordbayern
    @Sabuha
    Ob du dies jetzt bei Aldi oder Edekafleisch merkst ok.
    Doch bei einem guten Fleisch vom Metzger der auch wenn in einem Schlachthof, noch selber schlachtet oder wirklich ein gutes Biofleisch an der Theke von Tegut zb, das dann wirklich aus der Region kommt, da wirst du einen gewaltigen Unterschied merken.
    Alleine schon beim braten, das in deinem Aldifleisch in deiner Pfanne viel mehr Wasser ist wie beim hochwertigen Fleisch.
    Oder auch vom Geschmack, ein gutes Stück Fleisch schmeckt ohne Salz und Pfeffer uvm

  15. #120
    Sehender Avatar von Willipruefer
    Ort: einst hinter den 7 Bäumen
    Das ist ja gut und schön, nur wird das im realen Wirtschaftsleben kaum durchsetzbar sein, jedenfalls nicht zur Zeit.

    Man kann vieles fordern, was sinnvoll ist, z. B. auch die gedeckelte Höhe des privaten Vermögens. Wieso darf ein einzelner Mensch ein Milliardenkapital besitzen? Man darf dies fragen, man kann das verurteilen, jedoch wird eine solche Forderung in unserem Land kaum durchsetzbar sein. Leider, wie ich noch hinzufügen möchte.
    Das Geheimnis des Könnens ist Wollen.
    Lächel mal wieder, auch wenn's saumäßig schwerfällt.


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