Nach vielfachen Abmeldungen und Wechseln zu anderen Anbietern verschiebt Whatsapp die Zwangsbeglückung mit neuen Nutzungsbedingungen vom 8. Februar auf den 15. Mai. Man will wohl nach den massiven Protesten besser aufklären und die Bedingungen überarbeiten..... Könnte auch damit zu tun haben, dass der Kauf von Whatsapp durch Facebook und damit die diversen Verknüpfungen unter Wettbewerbsgründen nochmal kritisch hinterfragt werden woll. Ob das was mit der neuen USA-Regierung unter J. Biden zu tun hat..... nix weiss
für die eu ändert sich dank dsgvo prinzipiell eh nix, was nicht schon seit ein paar jährchen gilt.
"By all means let's be open-minded, but not so open-minded that our brains drop out." Richard Dawkins
Vereinfacht ausgedrückt und so weit ich das verstanden habe: Man sollte bis 8. Februar zustimmen, dass die Whatsapp-Daten, Fotos Infos wasauchimmer an Facebook weitergegeben und dort zu beliebigen Zwecken ausgearbeitet und verwertet werden dürfen. Wohlgemerkt, auch, wenn man selbst bisher aus Gründen kein Facebook-Konto hat. Und wenn man dieser zwangsweisen Datenweiterleitung nicht zustimmt, dann wird man eben bei Whatsapp zwangsgesperrt. Also - das war der Plan. Bist Du nicht willig, dann fliegst Du halt raus.
Natürlich, weil man für uns User alles noch sicherer und besser und wunderbarer machen will....
aktuell ändert sich für eu-bürger nix, datenschutzrechtlich unbedenklich sind whats app, fb + co halt generell nicht - wer also heikel auf seine daten ist, ist bei anderen anbietern vermutlich besser aufgehoben.
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Die Formulierungen waren halt so, dass man auch sonstwas damit machen kann. Selbst wenn es jetzt nicht vorgesehen ist, falls später, hat man zugestimmt. Was mich aber besonders wütend machte: die kurze Frist und dann entweder Zustimmung oder gesperrt. Haben die zwar jetzt um 3 Monate verlängert, aber die Zeit reichte, dass reihenweise Leute weg sind.
Da Edward Snowden Signal empfohlen hat, betrachte ich die Sicherheitsprüfung als abgeschlossen und ist halt auch kostenlos und eigentlich kein Unterschied, außer, dass man nicht mehr sehen kann, wann jemand zuletzt online war - bei niemandem.
Nicht zu fassen, dass der Wendler den Wechsel nicht seinem Boykott zuschreibt.
es ist völlig wurscht, was man zustimmt, die dsgvo kann man dadurch nicht umgehen. man kann daher auch nicht gesperrt werden. und dass wa, fb + co prinzipiell keine geeigneten tools sind, wenn man heikel auf seine daten ist, sollte bekannt sein. das war aber immer schon so und ändert sich aktuell nicht. wechseln kann man immer, aber es gibt keinen plausiblen grund genau jetzt zu wechseln.
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We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")
Vielleicht gelingt es mir, im Zuge meiner höheren Menschwerdung mich vom Trash-Fernsehen komplett zu verabschieden. Noch aber bin ich nicht so weit. - Heinz Strunk