Generell gesprochen und nicht konkret auf die Masken bezogen. Weil viele Maßnahmen Einschnitte in die Grundrechte der Menschen sind und nur dann rechtlich akzeptabel, wenn ein schwerwiegender Grund vorliegt. Schwerwiegender Grund z.B.: Die Gesundheit der Menschen.
Wenn man hier zum Beispiel feststellt, dass manche Maßnahmen der Situation nicht mehr angemessen sind, kann man sie nicht nur abschaffen, man muss es im Grunde. Darum muss immer wieder neu überprüft werden, welche Maßnahmen noch nötig sind und welche nicht. Wenn man dann feststellt, dass es noch wichtig ist, kann man sich dann ja dafür entscheiden, sie zu behalten. Aber hinterfragt werden müssen sie immer.
In eine Steinplatte gemeißelt und mit einem Eselskarren losgeschickt.
Im ZDF gerade:
Bolsonaro geht wohl auch eher von einem milden Verlauf aus. Das würde ihn politisch sogar noch stärken. Er hat immer noch eine Mehrheit politisch hinter sich.
Nuja, Johnson war ja auch am Anfang optimistisch.
weil wir zum Glück in einer Demokratie leben und wenn Grundrechte massiv über Monate eingeschränkt werden - Berufsverbot in ganz vielen Bereichen - dann ist es tatsächlich eine heilige Pflicht, dies ständig zu hinterfragen.
ich weiss überhaupt nicht, was daran so dermaßen schwer zu kapieren ist.
"Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
There are 10 types of people in the world:
Those who understand binary, and those who don't.
Keine Ahnung, Namen wurden nicht genannt.
Kalle Holmes Lauterbach ist der Sache schon auf der Spur:
Auch die gesundheitlichen Folgen solcher Atteste würden schwer wiegen: Durch das bewusste Umgehen der Maskenpflicht nähmen die Ärzte eine Verbreitung des Corona-Virus bereitwillig in Kauf, sagt Lauterbach.https://www.tagesschau.de/investigat...licht-103.htmlDie Einschätzung des SPD-Politikers ist deutlich: "Ehrlich gesagt, das ist kriminell."
Es hat kein "Berufsverbot" gegeben.
Das ist ein Berufsverbot
Es gab Beschäftigungsverbote zum Schutz der Bevölkerung, die im Infektionsschutzgesetz geregelt sind.
Ich finde es sehr befremdlich, wenn das, was die Nazis mit tatsächlichen Berufsverboten an Juden und anderen verbrochen haben, für die deutsche Demokratie im Zuge der Bekämpfung von Corona behauptet wird.
Im Übrigen halte ich es für eine heilige Pflicht, deine Wortwahl zu hinterfragen.
Nein ist ein vollständiger Satz.
Quelle: https://www.stern.de/gesundheit/coro...n-9328846.htmlKaum Anti-Körper: Großstudie bringt keine Hinweise auf Herdenimmunität durch Corona
Spanien gehörte zu den Hotspots der Corona-Pandemie in Europa. Trotzdem wurden bei einer groß angelegten Studie nur bei fünf Prozent der Bevölkerung Antikörper festgestellt. Von einer Herdenimmunität ist das Land weit entfernt.
Die Wolken treiben langsam Richtung Osten. Schmerzliche Spuren von Frauenabsätzen ziehen sich,
ziehen sich von der Bahnstation zum Miliitärfriedhof.
Aus "Antenne" von Serhij Zhadan
Das noch:
"Für die künftige Bekämpfung der Pandemie bleiben also Maßnahmen wie Abstandhalten, das Identifizieren und Isolieren neuer Fälle unerlässlich", heißt es. Das unterstützt eine Aussage des Pandemie-Experten Eric Toner von der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore, der davon ausgeht, dass Schutzmasken wohl noch jahrelang zu unserem Alltag gehören werden.
Wo hier neulich die Dauer der Benutzung derselben aufkam:
Wir haben bisher insgesamt für zwei Personen 13 Stoffmasken im Haus. Die Masken werden täglich gewechselt. Gewaschen wird zwischen 40 und 60 Grad - und dann heiß gebügelt.
Jetzt werde ich beim Bummeln durch die Berliner Gassen mal Ausschau nach weiteren schönen Exemplaren halten.
Die USA sind aus der WHO ausgetreten.
Wo sich die Ösis anstecken
https://futurezone.at/science/wo-ihr...iert/400964717Die Auswertung der Cluster der vergangenen Wochen ergab nun folgendes Bild, wie man sich infiziert: 24,6 Prozent der ausgewerteten Fälle waren Infektionen in Haushalten und damit im Familienkreis zuzurechnen. Dies erleichtert die Bekämpfung der SARS-CoV-2-Problematik, weil Haushalte gut zu identifizieren sind und die Betroffenen bzw. ihre Kontaktpersonen leicht mit Heimquarantäne abgeschirmt werden können.
Je 17,8 Prozent der Fälle entfielen auf Alters- und Pflegeheime bzw. ähnliche Einrichtungen sowie auf Freizeitaktivitäten und Haushalt. Haushalt und Arbeitsplatz wurden bei 13,6 Prozent als Hintergrund erhoben. Freizeitaktivitäten waren nur für 9,4 Prozent der Cluster-Fälle-Infektionen feststellbar. Dann folgten mit 6,2 Prozent die Krankenhäuser. Der Rest entfällt auf verschiedene Situationen (z.B.: Arbeitsplatz mit nur 3,5 Prozent, Schule und Kindergarten mit nur 0,8 Prozent).