Zu spät kam die Absage der Demo in Berlin !!!
Alle haben sich inzwischen ausgiebig gegenseitig ohne Schutz angeblasen.
Hätte man den Schwachsinn gar nicht erst gestartet, hätte man sich garantiert wieder etliche Infektionen sparen können.
Zu spät kam die Absage der Demo in Berlin !!!
Alle haben sich inzwischen ausgiebig gegenseitig ohne Schutz angeblasen.
Hätte man den Schwachsinn gar nicht erst gestartet, hätte man sich garantiert wieder etliche Infektionen sparen können.
Geändert von Don Caramba (01-08-2020 um 13:52 Uhr)
"Es genügt nicht nur sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken." (Karl Kraus)
Traurig aber wahr,
Diese Demos darf es schlichtweg erst gar nicht geben, sind sie Gefahr für die Gesundheit von uns allen, und machen sie Einschränkungen der Wirtschaft auf Kosten von uns allen wahrscheinlicher.
15.000!!! Irre, tut mir leid, aber ich kann es nicht anders sagen. Am Abend trifft man sich dann zu Corona-Partys. Die Polizei kann einem da auch nur noch leid tun.
Heul doch.
Im Ernst, welche Meinung wird denn unterdrückt? Die der Wirtschaftsvertreter, oder die der Gesundheitsvertreter? Oder noch andere? Es wurde weder mks Meinung zu den Masken unterdrückt, noch die von Mister Brot, noch mein täglicher Unfug hier.
Man wird sicherlich kritisiert, angegangen, aber wenn dann bekommt jeder mal was ab, so ist das eben in einer sicherlich angeregten oder gar aufgeheizten Diskussion. Wer das nicht aushalten kann sollte eben nicht daran teilnehmen. Man ist eben manchmal einfach genervt, den gleichen "Unsinn" schon zu lesen zu müssen, und antwortet entsprechend.
Man muss da nicht gleich irgendwelche Absichten dahinter unterstellen, das überlässt man besser Verschwörungstheoretikern.
Und bäm, der nächste bewusst gesetzte Treffer. Nun bin ich also direkt der, der "Meinungsdiktatur" nicht schlimm findet und sich so mit den rechten solidarisiert. So oder so ähnlich soll das doch nun klingen oder?
Nur weil das Wort gerade von den zart besaiteten AFDlern gerne verwendet wird, die mit Fakten als Gegenwind überfordert sind, muss man sich nicht mit diesen solidarisieren. Gegenwind für seine Aussagen zu bekommen hat mit Meinungsdiktatur nichts zu tun.
Darum geht es hier in diesem Thread aber nicht. Denn hier geht es nicht darum, dass man mit Kritik nicht umgehen kann (Muss man auch oft nicht, denn auf Argumente folgen in vielen Fällen statt Gegenargumenten Einzeiler ohne Inhalt, gerne auf persönlicher Ebene), sondern darum, dass man damit leben muss, ständig persönlich angegangen zu werden. Man kann nun entscheiden, ob man sich das weiter gefallen lässt oder man verlässt die Diskussion. Mit solch ungleichen Voraussetzungen muss man sich schon fragen, wie man das nun benennt. "Meinungsdiktatur" würde ich persönlich aufgrund der Färbung nicht verwenden wollen, um denen nicht ihre Prestige-Stichworte zu propagieren. Tatsächlich ist das, was hier passiert, aber wahrscheinlich näher an der eigentlichen Bedeutung des Wortes dran, als das, wofür es die besagte Partei nutzt.
Nachdem ich die Bilder der Demo gesehen habe, bin ich in meiner Meinung bestätigt worden, das Covid-19 nicht das größte Problem ist. Ich vermute ein weiteres Virus, das sofort die Gehirnzellen angreift und abtötet.
Bei den Bildern aus Bildern kann es nur einen DJ geben...
https://twitter.com/welt/status/1044541297166626816">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/welt/status/1044541297166626816
Feiern bis der Arzt kommt
Stelle mir gerade vor, wie so ein Club von frustierten Alu-Hütern mit 5 Mann nach Abbruch der Veranstaltung in ihrem 40 Jahren alten VW-Bus bei 34 Grad und 60% Luftfeuchte aussen (95% Schweissfeuchte, innen) unmaskiert und mit 60 cm Abstand die 500 km Autobahn wieder nach Stuttgart zurück kariolt.
Da gehört schon was zu!
"Es genügt nicht nur sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken." (Karl Kraus)
Siehe unten. Niemandes Meinung wird hier aktiv unterdrückt. Das habe ich auch nie gesagt. Außer vielleicht die der paar Hansel, die hier auf Verschwörungsseiten verlinkt haben. Hier darf jeder sagen, was er möchte. Es geht hier vielmehr um die Ebenen, auf denen die Reaktionen stattfinden.
Ich gehe aber nicht damit konform, dass jeder etwas in gleichem Maße abbekommt. Ich würde sogar fast die Hand dafür ins Feuer legen, dass der angesprochene MK hier noch NIE jemanden persönlich angegangen ist, sondern immer bei der Sache blieb. Einer Sache, mit der ich inhaltlich nicht immer konform gehe, aber die eben am Thema dran ist.
Ich bin wirklich fassungslos über die Menge an Menschen, die sich nicht entblöden, ihr Verschwörungsdenken auf Demos zu äußern. Hätten andere politische Themen eine solche Lobby, unsere Welt wäre so viel besser.
Es gibt keine Meinungsdiktatur in Deutschland, auch nicht im IOFF.
Es gibt Mehrheitsmeinungen und Minderheitsmeinungen!
Kann ich ja gut verstehen, dass man als Minderheit verzweifelt nach Erklärungen sucht. Geht mir (politisch) in Bayern seit meiner Geburt so.
Das mag stimmen, aber man kann auch freundlich oder sachlich Ansichten vertreten, die alles andere als freundlich sind.
Z. Bsp. sich mehr Sorgen um Arbeitsplätze zu machen als um Menschenleben. Darauf kann der ein oder andere schonmal aggressiv reagieren.
Was ist wichtiger, die Form oder der Inhalt?
Ich denke das was Du meinst heißt "unfaire Rhethorik".
Hatte mal ein Seminar, wo es um sowas auch ging.
Ist wirklich viel verbreitet in diesem Thread, ich denke das liegt um ehrlich zu sein auch daran, dass es hier zahlreiche User gibt, die nicht an einer konstruktiven Diskussion interessiert sind.
Ich weiß nicht wie das in den unterschiedlichen Bundesländern ist, aber in Baden-Württemberg definitiv nicht und in Bayern auch nicht. Ich hatte extra nochmal misstrauisch nachgefragt als ich zu einem Geburtstag in Bayern eingeladen war.
Ich denke aber auch echt nicht, dass der Staat regeln darf was Menschen im privaten tun, wenn die Verhätlnismäßigkeit gar nicht gegeben ist. Vielleicht wieder wenn das Gesundheitssystem sich wirklich irgendwelchen Grenzen nähert oder regional bei einem Hotspot, aber Gütersloh hat ja schon gezeigt, dass selbst ein ganzer Landkreis nicht mehr einfach so mit einem Lockdown versehen werden darf, nur weil es da einen größeren Herd gibt. Meines Wissens gibt es aktuell keine Anzeichen für eine sich nähernde Überlastung des Gesundheitssystem und aktuell auch kein exponentielles Wachstum, sondern ein flach ansteigendes.
Da die Ausgangsbeschränkungen in Österreich dort ja inzwischen als verfassungswidrig eingestuft wurden , gehe ich auch davon aus, dass es solche Ausgangsbeschränkungen dort auch nicht mehr geben wird. Wäre interessant ob in Bayern und Sachsen und im Saarland das gleiche rauskäme bei einer Beurteilung durchs Gericht.