Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen. Dr. Heidi Kastner
A Closer Look ... at Steve Bannon's Arrest
13'38'':
Trump is not unique, and he is no an anomaly. Bannon and the My Pillow Guy and the Republicans enabling him prove that.
They're all Trump. And the only way out of this mess is a thorough national rejection of their toxic ideology.
It won't save anything, but it is a start. And, if that doesn't work, I guess we can just wait for the postal service to take him down.
Geändert von ganzblau (21-08-2020 um 17:24 Uhr)
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
Verstehen Sie?
https://twitter.com/rosemcgowan/stat...063861249?s=21">https://twitter.com/abc/status/ https://twitter.com/rosemcgowan/stat...063861249?s=21
War das nicht die, die den Weinstein als Erste beschuldigt hat?
BadCompany
Schönes bleibt schön auch wenn es welkt.
Rose McGowan scheint offenbar nicht genug unter Trump zu leiden.
"Politische" Musik, brandneu
https://twitter.com/latimes/status/1...858608128?s=20">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/latimes/status/1...858608128?s=20
Erklärung auf LA Times Website
Clip
McGowan spricht genau den Frust an, den viele Menschen angesichts der Politik der vorgeblich linken Parteien empfinden. Die Demokraten rückten unter Bill Clinton in die Mitte (nachdem sie quasi seit 1969 ständig die Präsidentschaftswahlen gegen die Republikaner verloren, mit Ausnahme der einen Legislaturperiode unter Jimmy Carter), ebenso wie folgend Labour in Großbritannien unter Tony Blair und die SPD in Deutschland unter Gerhard Schröder. Das Resultat? Sie bestimmten für einige Zeit die Politik, aber entfernten sich von ihrem Grundklientel, das sich sukzessive von den Parteien abwandte und sich teils gar abspaltete. Bis heute haben alle diese drei Parteien bei den eher mäßig bezahlten Arbeitern und besonders bei Menschen, die sich vom wirtschaftlichen Aufstieg durch die Globalisierung abgekoppelt fühlen, einen schweren Stand.
Angesichts dessen, was gerade in den USA in den letzten Jahren geschah, ist die Frage, ob die Demokraten bald die Glaubwürdigkeit zurückgewinnen. Bernie Sanders wurde schließlich 2016 praktisch sabotiert, einige progressive Kandidaten auch noch seitdem von etablierten konservativen Abgeordneten der demokratischen Partei bedrängt, ihre Kandidatur zurückzuziehen usw.
Ja, da hat McGowan leider Recht: Das Anbiedern an die Mitte hat viele potenzielle Wähler vergrault, und viele von ihnen wurden in Deutschland, GB und den USA letztlich von Scharfmachern eingesammelt. Es ist meiner Meinung nach weniger das angebliche Fehlen einer starken konservativen Partei, welche die AfD, UKIP, die Tea Party und letztlich auch Trump ermöglicht haben, sondern das Vernachlässigen der Geringverdienenden und derjenigen, die als Nichtaktionäre und wenig spezialisierten Arbeitskräfte kaum von einer globalisierten Wirtschaft profitieren, durch die gemäßigten "linken" Parteien.
Biden galt ja früher als eher links und wurde auch von Obama als Vize nominiert, um diesen Zweig der Anhänger der Demokraten mit abzudecken, aber dennoch muss er für einen Wahlerfolg schon gewaltig von der Antipathie gegen Trump zehren müssen, denn am Ende ist er für viele trotzdem nur ein Teil des Washington-Establishments, das diesen so verhasst ist. Natürlich ist es bescheuert, aus Gegenwehr gegen dieses dann Trump zu wählen, aber dank Medienverblendung denken viele nunmal leider so.
Geändert von Nash (21-08-2020 um 18:52 Uhr)
Habt ihr schon das (englische) Interview mit Fauci gelesen?
https://www.spiegel.de/international...c-25b76f4d8828
Ich mag ihn ja, gerade weil er sich so betont aus aller Politik 'raushält (betont er im Interview auch nochmal) und sich als reinen Wissenschaftler und Gesundheits-Spezialisten sieht: "I'm a scientist. I'm a physician. I'm a public health individual. I do not have an ideology. I certainly don't express it. And I never, ever, get involved in politics. "
Deswegen kommt er auch gut mit Trump klar. Er hat sogar kürzlich wieder mit ihm gesprochen, über die Impfmittel.
Und, man lese und staune, er hält Trump nicht für dumm!
"...No, seriously, the president is a smart person. He understands. He has his own ideas about things. He expresses them in a different way. But he's a pretty smart guy."
Erstaunlich, aber ich glaube ihm wirklich, dass er immer nur die Wahrheit sagt, also scheint er das ja wirklich zu glauben.
Die Gehirnwäsche läuft ja nicht erst seit 2016. Die Leute, die ihn da gewählt haben, waren shon gehirngewaschen. Das muss dort irgendwie im System eingebaut sein, dass man diese Leute züchten kann. Auch wieder was, was uns hier in Europa in diesem Ausmass nicht bewusst war. Diese Leute verschwinden aber auch nicht mit Trump, und die, die sie wählen und als Anführer nehmen, die bleiben ja auch.
Die glaubhafte Begründung für die Nichtveröffenbtlichung ist ganz einfach. 1. Sind die Unterlagen noch beim Steueramt, also laufendes verfahren, darf man nix sagen. 2. Muss er die gar nicht herzeigen, also macht er es nicht. Und 3. ist er der Präsident und sowieso immun.
Ich denke auch nicht, dass der Staatsanwalt sofort losrennen und alles veröffentlichen würde. Aber eines Tages würde eine Anklage kommen, und da würde es dann drinstehen. Es geht einerseits um dieses SChweigegeld und dann noch was wegen Betrug von ihm und der Trump Organization, glaube ich. Jedenfalls dicke Post.