Es scheint Dich zumindest nicht in Ruhe zu lassen.
Es scheint Dich zumindest nicht in Ruhe zu lassen.
Was darf
Freiheit kosten?
Das musst Du auf der Metaebene sehen. Die Rechten muss man selbstverständlich sehr gut im Blick behalten, damit unser Land nicht noch einmal den Bach runtergeht. Wehret den Anfängen. Alles andere wäre beschämend.
(Falls Dir das lappidar erscheint oder nach Nazikeule klingt, ist vielleicht die Pro7 Doku heute abend gut für Dich.) Daraus ein O-Ton des Pressesprechers der AfD-Bundestagsfraktion:
quelleWir können die [Migranten] nachher immer noch alle erschießen. Das ist überhaupt kein Thema. Oder vergasen, oder wie du willst.
Geändert von Mieze Schindler (28-09-2020 um 08:53 Uhr)
Der meinte bestimmt nicht erschießen oder vergasen.
Sondern: Integrieren und als Organspender ausschlachten!
Alles andere wäre Ressourcen Verschwendung.
Und wenn er es meinte hat ihm ein linksgrünversifter bestimmt die Knarre an den Kopf gehalten.
Sack Reis, weil kein Corona.
Oder so.
Fick mich, wenn ich mich irre, aber wollten wir nicht knutschen?
Für Nazis ist das natürlich nur ein Fliegenschiss. Ebenso wie das:
AfD-Pressesprecher wollte Flüchtlinge ins Land lassen, um sie später zu vergasen
Alles bloß ?
Mittlerweile ist er wohl entlassen. War wohl sogar für die AFD zu extrem. Möchte nicht wissen wer bei denen alles das gleiche denkt...
Christian Lüth:
AfD-Fraktionsvorstand entlässt früheren Sprecher
Dazu:Der langjährige Partei- und Fraktionspressesprecher hatte demnach im Februar über die Möglichkeit des Erschießens oder Vergasens von Migrantinnen und Migranten gesprochen. Bei einem heimlich von ProSieben gefilmten Treffen mit einer rechten Publizistin, bei dem das Gesicht des AfD-Mitglieds nicht zu erkennen ist, sprach sich der damalige AfD-Fraktionssprecher dafür aus, dass "noch mehr Migranten kommen". "Weil dann geht es der AfD besser. Wir können die nachher immer noch alle erschießen. Das ist überhaupt kein Thema. Oder vergasen, oder wie du willst. Mir egal!"
ProSieben berichtete im Vorfeld, der Funktionär habe seine Gesprächspartnerin zur Mitarbeit bei der Partei bewegen wollen. "Je schlechter es Deutschland geht, desto besser für die AfD", soll er gesagt haben. "Das ist natürlich scheiße, auch für unsere Kinder – aber wahrscheinlich erhält uns das." Dies sei mit Fraktionschef Alexander Gauland "lange besprochen" worden, soll er zudem gesagt haben.
Anguckbefehl!
"Rechts. Deutsch. Radikal.": So schmerzhaft war ProSieben nieAm Montagabend zeigt ProSieben, sollte nicht noch eine einstweilige Verfügung die Ausstrahlung verhindern, die von Thilo Mischke produzierte Reportage "Rechts. Deutsch. Radikal" DWDL konnte den Film vorab sehen. Eine Einschaltempfehlung.
Heute 20:15 Pro7.
1Live ist die Stimme der Mehrheit
Satire nach Artikel 5 GG
Glaub ich nicht. Das war denen jetzt bloß zu viel Öffentlichtkeit. Die AfD ist voller strammer Nazis.
Dazu Brodehl (der gerade die Fraktion in Schleswig-Holstein platzen ließ)
Brodehl begründete seinen Parteiaustritt mit einer stetigen Radikalisierung des Landesverbands, die sowohl vom Landesvorstand als auch der deutlichen Mehrheit der Kreisvorstände „systematisch“ befördert werde. „Der völkisch-nationalistische Grundton ist deutlich lauter als die Stimmen derjenigen in der Partei, die für eine seriöse und wertkonservative AfD-Politik eintreten“, schrieb Brodehl auf seiner Facebook-Seite.
Dieser Umstand, die Verwendung von Nazi-Vokabular etwa in Mitglieder-Mails, aber auch der verächtliche Umgangston im Landesverband habe ihn zu seinem Schritt bewogen. So schrieb er unter anderem: „Diese Verrohung der Partei entsetzt mich.“
Die AfD im Ländle musste heute auch so einen Kapeiken aus der Fraktion ausschließen, weil der auf einer Anti-Corona-Demo am Wochenende etwas aus der Rolle fiel.
quelleGegen Ende seines gut 15-minütigen Redebeitrags forderte er: „Wir müssen die Regierung zuallererst stürzen, und zwar mit Gewalt.“ Ein gewaltfreier Umsturz der „Parteiendiktatur“ in Deutschland sei nicht möglich: „Wir müssen uns gewaltsam Zutritt zum Kanzleramt verschaffen, wir müssen die Regierungsstuben räumen.“