Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!

[Boston]

Trotzdem funktioniert es in England und da ist es auch keine Bankrotterklärung dort mitzumachen. Und die sind sogar eine Woche länger drin.
Aber z.B. bei den Essensprüfungen sind die Portionen entschieden kleiner und schaffbar. Und auch sonst fühlen sich die Promis dort nicht so "vorgeführt" wie hier in Deutschland.

Das liegt in UK daran, weil sie nicht vorgeführt werden. Die Promis wissen das und stehen Schlange. Ausserdem bekommen sie mehr Geld. Die Mods dort machen mal harmlose Gags über ihre Stars, die Mods in D. lästern hämisch über einige von ihnen ab. Und wenn die Produktion Bock darauf hat, zeigt sie die Kronjuwelen der Teilnehmer in Grossaufnahme. IBES ist Trash, IAACGMOOH ist Top Unterhaltung.

[cicero]

Und auch Staffel 1 hatte schon ihren Daniel Küblböck, der ausser an DSDS teilnehmen und einen Gurkenlaster zu rammen nix geleistet hatte

Und damit war er zum damaligen Zeitpunkt schon der aktuell präsenteste und der vielleicht sogar bekannteste Promi. Caroline Beil hatte bis dahin immerhin noch Blitz moderiert. Aber der Rest? Costa Cordalis und Werner Böhm waren auch nur ehemalige Schlagerstars, die ihre letzten Hits in den 70ern und 80ern hatten, Susan Stahnke nahm niemand mehr ernst, Carlo Tränhardt war ein vor 20 Jahren erfolgreicher Sportler und vom Semmelrogge-Sohn wollen wir gar nicht mal sprechen...

[Suther Cane]

Das liegt in UK daran, weil sie nicht vorgeführt werden. Die Promis wissen das und stehen Schlange. Ausserdem bekommen sie mehr Geld. Die Mods dort machen mal harmlose Gags über ihre Stars, die Mods in D. lästern hämisch über einige von ihnen ab. Und wenn die Produktion Bock darauf hat, zeigt sie die Kronjuwelen der Teilnehmer in Grossaufnahme. IBES ist Trash, IAACGMOOH ist Top Unterhaltung.

Yep, und dabei sind die Unterschied in der eigentlichen Show echt gering.
Schade eigentlich, mir würde die englische Version besser gefallen (auch wenn es deshalb keine Nacktszenen von John Barrowman gab )

[Boston]

Schade eigentlich, mir würde die englische Version besser gefallen (auch wenn es deshalb keine Nacktszenen von John Barrowman gab )

[Suther Cane]

[koldir]

Trotzdem funktioniert es in England und da ist es auch keine Bankrotterklärung dort mitzumachen. Und die sind sogar eine Woche länger drin.
Aber z.B. bei den Essensprüfungen sind die Portionen entschieden kleiner und schaffbar. Und auch sonst fühlen sich die Promis dort nicht so "vorgeführt" wie hier in Deutschland.

Eine "Bankrotterklärung" ist es für deutsche Teilnehmer auch nicht. Und die Kritik der Vorführung hört man von deutschen Teilnehmern ebenfalls nur selten oder gar nicht. Selbst die Gage ist nicht immer nur der Hauptgrund. In kaum einer anderen TV-Sendung bekommen die Teilnehmer in so kurzer Zeit so große Aufmerksamkeit / PR. Und das über die RTL-Sendergruppe hinaus. Selbst die Nasen, die überhaupt nicht zur Debatte stehen ins Camp zu gehen, partizipieren in Teilen davon. Eine öminöse Andeutung, man würde während der Zeit der IbeS-Ausstrahlung eine größere Reise unternehmen und nicht in Deutschland weilen, schon springen Seiten wie Promiflash, bild.de und Foren wie unseres hechelnd darauf an.

Und wenn ich mir die bisherigen Teilnehmer der englischen Ausgabe so ansehe: High End - Prominenz dominiert da auch keine der Staffeln. Da finden sich im Mix genauso die Casting-Sternchen, Soapdarsteller, abgehalfterte Sänger und ältere Schauspieler/Sänger/Journalisten, die sich ihre Rente aufbessern. Aus just for fun macht da auch niemand mit.

Davon ab: Über die Machart der aktuellen RTL-Staffeln bin ich auch nicht sooo glücklich. Das liegt aber weniger am Bekanntheitsgrad der Kandidaten. Für mich besteht der Reiz mehr an Gesprächen am Lagerfeuer, den Schatzsuchen, generell der Interaktion untereinander. Und auch der einen oder anderen sarkastischen Kommentierung. Leider hat die Qualität der Texte von Haas und Beisenherz enorm nachgelassen. Genauso wenig brauche ich episch lange Dschungelprüfungen, wo man ganz genau weiß, das der, der am lautesten dabei schreit und quietscht und vermeintliche Panik schiebt, für die nächsten sieben Tage permanent in die Prüfung gewählt wird.

[Suther Cane]

Die, die in Deutschland "just for fun" mitmachen wollten, wurden ja nicht genommen, bestes Beispiel Jürgen Drews (und nein, die Geschichte, daß seine Frau mit rein sollte kam erst später).
Und ich finde schon, daß in England zum Teil auch bekanntere Namen dabei waren, das hat aber auch damit zu tun, daß man sich auch auf dem amerikanischen Markt bedienen konnte und kann. Das ist in Deutschland eher schwierig, vielleicht mal von Brigitte Nilsen abgesehen.

[Null-Drei-Null]

Und damit war er zum damaligen Zeitpunkt schon der aktuell präsenteste und der vielleicht sogar bekannteste Promi. Caroline Beil hatte bis dahin immerhin noch Blitz moderiert. Aber der Rest? Costa Cordalis und Werner Böhm waren auch nur ehemalige Schlagerstars, die ihre letzten Hits in den 70ern und 80ern hatten, Susan Stahnke nahm niemand mehr ernst, Carlo Tränhardt war ein vor 20 Jahren erfolgreicher Sportler und vom Semmelrogge-Sohn wollen wir gar nicht mal sprechen...

DAS würde ich ja nun nicht sagen.-
Es waren ja auch Mariella Ahrens, Lisa Fitz und Susan Stahnke drin
Sooo unbekannt waren die damals nicht, erst recht nicht Lisa Fitz.

[Fey´Eria]

Außerdem müssen die Promis stundenlang übermüdet nachts ihr Lagerfeuer bewachen. Um da wach zu bleiben und vor lauter Langeweile, könnten sie dort ganz private Dinge ausplaudern, die sie hinterher bereuen würden.

Richtig

Sind schon so einige im Dschungel negativ aufgefallen oder haben Dinge gesagt und getan, die man ihnen nicht zugetraut hätte.
Ich hätte Thomas Häßler nie im Dschungel sehen wollen.

[MichiGer]

Und auch Staffel 1 hatte schon ihren Daniel Küblböck, der ausser an DSDS teilnehmen und einen Gurkenlaster zu rammen nix geleistet hatte

Den Kram hab ich damals sogar noch geguckt und kannte den Küblböck.
Da war noch kein einziger Infaulenzer dabei.

Egal, ob es Sportler "von früher" waren, die waren bekannt und haben wenigstens mal was gekonnt/geleistet.

[Boston]

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[Finchen2062013]

Den Kram hab ich damals sogar noch geguckt und kannte den Küblböck.
Da war noch kein einziger Infaulenzer dabei.

Egal, ob es Sportler "von früher" waren, die waren bekannt und haben wenigstens mal was gekonnt/geleistet.

[spencer tracy]

Ja, der Reiz vom Dschungelcamp war damals tatsächlich, dass einige Ex-Promis dabei waren, die "es wohl jetzt nötig haben" aber immerhin einer breiten Masse früher einmal bekannt waren. In Staffel zwei würde ich mal unterstellen, dass außer Heydi Nunez Gomez schon alle sehr prominent waren. Selbiges in Staffel 3 wenn man mal Lisa Bund rausnimmt, die als aktuelle Casting/Realityshow-Nervensäge besetzt wurde und Barbara Herzsprung, die eben ne Promifrau war. Auch die Staffel danach hatten immer gewisse Highlights an ehemaligen Moderatoren, Schauspielern etc.mit dem "Ach, der/die jetzt also auch"-Faktor. Das Problem war, dass so Leute wie zB Iffy Zenker zwar eine große Fangemeinde hatten, sich aber als nicht besonders unterhaltsam entpuppten und ich denke, deshalb hat man dann auch mehr und mehr auf die Krawall-tröten aus dem Reality TV zurückgegriffen, die sonst nichts geleistet haben außer negativ aufzufallen. Und da das über die Jahre immer mehr wurde und dass Trash-Reality jetzt eigentlich hauptsächlich auf dem Dschungel-Konzept basiert und seine eigenen Kandidaten produziert sind wohl die Gründe, warum da Kandidatin mit "seriösen" Karrieren nicht mehr gefragt sind bzw wohl auch kein Interesse mehr haben.

[Rainy]

Davon ab: Über die Machart der aktuellen RTL-Staffeln bin ich auch nicht sooo glücklich. Das liegt aber weniger am Bekanntheitsgrad der Kandidaten. Für mich besteht der Reiz mehr an Gesprächen am Lagerfeuer, den Schatzsuchen, generell der Interaktion untereinander. Und auch der einen oder anderen sarkastischen Kommentierung. Leider hat die Qualität der Texte von Haas und Beisenherz enorm nachgelassen. Genauso wenig brauche ich episch lange Dschungelprüfungen, wo man ganz genau weiß, das der, der am lautesten dabei schreit und quietscht und vermeintliche Panik schiebt, für die nächsten sieben Tage permanent in die Prüfung gewählt wird.

Volle Zustimmung!

[Proteus]

...

Davon ab: Über die Machart der aktuellen RTL-Staffeln bin ich auch nicht sooo glücklich. Das liegt aber weniger am Bekanntheitsgrad der Kandidaten. Für mich besteht der Reiz mehr an Gesprächen am Lagerfeuer, den Schatzsuchen, generell der Interaktion untereinander. Und auch der einen oder anderen sarkastischen Kommentierung. Leider hat die Qualität der Texte von Haas und Beisenherz enorm nachgelassen. Genauso wenig brauche ich episch lange Dschungelprüfungen, wo man ganz genau weiß, das der, der am lautesten dabei schreit und quietscht und vermeintliche Panik schiebt, für die nächsten sieben Tage permanent in die Prüfung gewählt wird.

Sehe ich auch so.
Es ist sehr schade, dass die davon in den letzten Jahren so wenig zeigten.

Auch vom Essen machen (bzw. mindestens der Info was sie zum Essen bekommen (wenns nicht wieder nur Reis und Bohnen sind )) hat man sich in der Vergangenheit eher zurückgehalten. Wobei, wenn ich mich recht erinnere, die letzten 2 Staffeln zumindest ein wenig die Rückkehr zu den Wurzeln waren und da wieder etwas mehr vom Lagerrleben gezeigt wurde (und nicht nur die Konflikte)