Und für Ela einen eigenen Geldautomaten
Zu Finchen`s "Problem" mit der Kita:
Ich habe ja hier schon geschrieben, dass meine Enkeltochter mit 11 Monaten in die Kita ging, es ist nunmal so, dass man eben nur zu bestimmten Zeitpunkten einen Platz ergattern kannst, Problem 1, beide Eltern müssen und wollten arbeiten und wie hier schon jemand feststellte, leider geht das eben nicht, 3 Jahre oder was auch immer zu Hause bleiben zu können, ein Gehalt reicht meistens nicht aus, außer man ist auf Rosen gebettet .
Also ich, Ossi , hatte 1970 schon eine Tagesmutter, weil es keine Krippenplatz gab und beide Eltern bbzw. meine Mutter gearbeitet hat, dann eben bisschen später in den Kindergarten....ich glaube nicht, dass es auch nur einem Kind geschadet hat.
Sicherlich prägt hier der Osten oder der Westen, je nachdem wo man halt aufgewachsen ist und das nimmt man eben auch in der Kindererziehung mit, für uns war/ist das normal, für andere nicht.
Für mich als Ossi, ich sags jetzt mal wie mir der Schnabel gewachsen ist, ist es nicht nachvollziehbar wie das eben im Westen gehandhabt wurde, kann ICH eben auch nicht verstehen.
Und ich bin auch der absolut festen Überzeugung, dass Janine es auf eine Schwangerschaft angelegt hat, unter Garantie.
Tut mir leid, dass ich so spät noch meinen Senf dazu geben möchte: Aber gerade für Alleinerziehende ist es sehr schwer so viel zu arbeiten, dass es sich lohnt. Und man braucht immer einen gewissen Background, wenn das Kind mal krank ist oder so. Ich habe da vollstes Verständnis, wenn man da vorrübergehend vom Amt lebt.
Und bei verheirateten Paaren sind unsere Steuergesetze immer noch so, dass es mit gewissen Einschränkungen durchaus machbar ist, wenn ein Elternteil eine Weile zu Hause zu bleibt bzw. sich eine Berufstätigkeit bei einem eher mäßigem bis durchschnittlichen Gehalt in Teilzeit kaum lohnt (je nachdem, was die Kinderbetreuung kostet). Gibt natürlich noch andere Gründe, berufstätig zu sein und bei höheren Gehälten sieht es auch wieder anders aus. Ich möchte das nicht werten, am wichtigsten ist, dass sowohl Eltern und Kinder mit der gewählten Lösung klar kommen.
Bei den Kindern aus sozial schwachen Familien (darf man das so sagen?, keine Ahnung) wird die Unterbringung in der Kita gefördert, weil diese zumeist davon profitieren, das finde ich auch total in Ordnung.
Was mir zu Pascal noch einfällt: es gibt doch auch handwerkliche Berufe, die man sitzend ausführen kann (Blechbearbeitung z.B.). Und ich glaube auch, dass er mit der richtigen Förderung sicher noch einen Schulabschluss machen könnte.
Und weil hier immer von Janines Eventmanagement-Karriere gesprochen wird: das war doch auch nur ein Praktikum? "Richtiges Geld" hat die doch noch nie verdient.
Simones Sohn regt mich immer mehr auf: Wirklich eine Sauerei, dass man kein Kindergeld mehr bekommt, wenn man arbeitet.
...und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer...
Herrjeh, neue Leute. Da muss man sich ja wirklich Notizen machen, um durchzublicken. Und am Ende ist es vermutlich doch nur wieder dasselbe: eine kinderreiche Familie, eine minderjährige Mutter, ein Suchtproblem, einmal vom Amt weggenommene Kinder, einmal COPD mit rauchen... usw. Wetten?
...und ich lächelte und war froh und es kam schlimmer...
Jaaa, auch das kann chronisch werden , nur zur Sicherheit wenn sich ein Arzt erdreisten sollte, den armen Flori gesund zu schreiben.
Martina ist gestern wütend aus dem Auto gestiegen und hat die Kamera ignoriert. Völlig untypisch . Ist wohl nicht wunschgemäß gelaufen. Vielleicht schaut der Arzt RTL 2.
Den Splitter im fremden Auge sehen, aber den Balken im eigenen
vergessen.
Marina.... es war Marina...und Wut kann ja so schön schnell die ach so dramatischen Schmerzen dämpfen
Das sehe ich jetzt wieder ganz anders. Aber ich habe auch noch den "Spendenaufruf" via facebook vor Augen.
Ich fand das war ziemlich deutlich (Markus hat ja auch Karten geschenkt bekommen).
Habe ferner den Verdacht, dass Carmen vielleicht auch deshalb ihre Tarnung aufgegeben hat. Dieter hat gesehen, was die anderen Familien (mit Kindern) bekommen haben, während er sich nur über einen Stalker "freuen" durfte, der ihn zur nächtlichen Stunde mit Anrufen terrorisierte und ihm Eier an die Wand warf.
Seis drum - ich gönne es ihm/ihnen auch von Herzen.
Hoffentlich findet er bald wieder Arbeit (plus besserem Verdienst wie vorher - aufgrund d. höheren Qualifikation)
Mir kam es eher so vor, als habe er sein Hobby erklärt. Wenn Carmen sich für Spenden 'sichtbar' gemacht hätte, wäre es sicher um andere Dinge gegangen als ein Einzelerlebnis für Dieter. Aber selbst wenn Dieter hofft, ein Zuschauer könnte ihm das Event evtl. schenken, fände ich das völlig legitim. Niemand muss etwas spenden, es ist alles freiwillig. Es könnte ja auch sein, dass es in Mannheim noch mehr Schalke-Fans gibt, die ihn zu einem Schalke-Spiel mitnehmen und den Eintritt für ihn bezahlen. An sich empfinde ich die Familie insgesamt als angenehm und ruhig. Sie scheinen auch im Haus zu wohnen und nicht davor.
Ich glaube eh, dass in den Baracken inzwischen ein Wettbewerb stattfindet, wer bekommt die meisten Spenden
Geändert von Giftnudel (26-11-2020 um 10:17 Uhr)
Ich hab jetzt die beiden letzten Tage nachgeschaut und was ist mir im Gedächtnis geblieben? Pascals übervoller Terminkalender, den möchte ich nicht haben, er sagt bei allem "muss ich mal sehn ob ich das zeitlich schaffe!" ´Klar …
"Als Dein Herz stehen blieb, hörte ich meines zerbrechen …"