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  1. #46
    Die Dummheit hat aufgehört sich zu schämen. Dr. Heidi Kastner

  2. #47
    Zitat Zitat von Tiamat Beitrag anzeigen
    da hat er sogar mal die Wahrheit gesagt

  3. #48
    Ein mintgrüner Spicey im Hintergrund. So schön, Lil!

  4. #49
    Das Bild ist göttlich..und natürlich der Titel.
    In der Ehre liegt Hoffnung. *Alaska State Trooper*

  5. #50
    Nash
    unregistriert
    Zitat Zitat von titaniafee Beitrag anzeigen
    Wenn wir es mit Schland vergleichen: Das ernst nehmen und auf Augenhöhe sehen solcher "Personen" führt nur dazu zu, dass sie sich noch mehr im Recht fühlen.
    Natürlich ist der Zug "wehret den Anfängen" selbst hier in Schland schon abgefahren. Von Ami-Land wollen wir ganz schweigen. Aber man muss das Kind nicht im Brunnen noch extra unter Wasser drücken, in dem man solchen Menschen zu verstehen gibt, dass man mit ihnen diskutieren kann.
    Man muss sich nicht auf die Augenhöhe begeben oder Sichtweisen und Argumente an sich ernst nehmen. Macht man mit Kindern doch auch nicht, um ihnen die Angst vorm Monster unterm Bett zu nehmen. Da bringt es aber sicher mehr, wenn man wenigstens ernst nimmt, dass die Menschen an etwas glauben und sich fürchten. Das ist der eigentliche Faktor, mit dem alles startet, und da erreicht man reichlich wenig, wenn man sich über sie lustig macht. Im übertragenen Sinn zu zeigen, dass da kein Monster unterm Bett ist (und ja, das muss man leider manchmal oft wiederholen, bis der Glaube daran besiegt ist), führt sicherlich weiter.
    Warum wählen denn diese Menschen lieber die Republikaner, welche dann Steuern senken und Staatsausgaben herunterfahren, was letztlich vielen ihrer Wähler schadet, als die Demokraten? Einfach nur, weil sie deren Sprache besser verstehen und weil sie sich von denen absurderweise weniger missachtet fühlen. Da reicht leider schon ein "wir bewahren eure großartigen USA und eure Rechte auf Waffen blablabla", damit sie denken, dass da jemand für sie einsteht.
    Wohin sind wir denn mit dem Streit in den letzten Jahren gekommen und all dem Auseinandernehmen der Politik und der Sprache durch liberale Medien? Die Gräben sind eher noch tiefer geworden (wofür ich hier explizit nicht nur CNN und Co. die Schuld geben will. Die andere Seite hat dafür noch mehr getan, aber denen geht es auch nicht um die Überzeugung der Gegner, sondern um das Halten der eigenen Anhänger. Sie profitieren ja vom Auseinanderdriften), mit Misstrauen und Feindschaft, so dass sich gar nichts mehr bewegt.
    Der Punkt ist nicht, die Scharfmacher zu erreichen. Es geht darum, die Menschen aufzufangen, die teils berechtigt und teils auch nur gefühlt Furcht empfinden und deswegen in eine Verteidigungsstellung (und manchmal ist für sie Angriff scheinbar die beste Verteidigung) gehen. In Deutschland hätten wir viel weniger Probleme mit der AfD, wenn die SPD nicht auf Kurzfristigkeit gespielt hätte, die Wirtschaft konkurrenzfähig zu halten, und deswegen die Agenda 2010 verabschiedet hätte, mit denen sie sich von ihrem eigenen Klientel entfernt haben. Die sozioökonomischen Ängste, die viele seitdem empfinden, haben viel mehr zum Aufleben von Ausländerfeindlichkeit und dem Zustrom zu Rechtsradikalen beigetragen als die sonstigen Umstände.
    Es ist manchmal etwas müßig, vom "kleinen Mann" zu sprechen, aber der macht einen beträchtlichen Teil der Wählerschaft und der Gesellschaft aus, und braucht schlichtweg eine ordentliche Vertretung. Wenn er glaubt, dass diese nicht mehr da sei, wendet er sich schnell den Populisten zu.
    Geändert von Nash (21-11-2020 um 16:53 Uhr)

  6. #51
    Zitat Zitat von Nash Beitrag anzeigen



    Ziemlich harte Worte, die ich zwar durchaus nachvollziehen kann (ja, auch ich denke oft so), aber bei denen ich mich frage, ob sie wirklich konstruktiv sind. Wie schon im letzten Thread im übertragenen Sinn gesagt, steckt die Karre ziemlich tief im Dreck, und viele dieser Trump- oder auch Republikaner-Wähler kapieren ja gar nicht, dass ihr Tun mit dazu beigetragen hat und weiter beiträgt, dass dort ein solcher Sumpf existiert. Das Schimpfen und Pushen, dass sie alles falsch machen, führt eher zur weiteren Abkapselung, denn auf der anderen Seite warten Medien wie die Radio- und TV-Shows, die den Wählern eine Scheinwohlfühlwelt präsentiert, in der alle anderen schuld sind, nur nicht die Wähler der Republikaner, was im Endeffekt einer Art Sekte ähnelt (eine Wohlfühlwelt ist es objektiv und subjektiv natürlich nicht, weil ständig ein Bedrohungsszenario präsentiert wird, gegen das sich diejenigen verteidigen sollen, aber ihnen wird suggeriert, sie seien dabei die "Guten").
    Bei diesen kommt man mit Logik kaum noch an, schon weil Wissenschaft in den letzten Jahren mit Gewalt demontiert wurde (und in einigen Teilen des Landes eh erst hinter dem "Glauben" kommt, sei dieser religiös bedingt oder einfach nur in besagter Informationsblase verhaftet, in welche sich diese Menschen hineinbegeben haben. Da fehlt so sehr der Blick über den Tellerrand).





    Ich hatte vor einiger Zeit schon mal dieses Video verlinkt, das ich diesbezüglich recht einleuchtend fand:

    Es gibt Menschen, die einfach anders ticken (und die prädestiniert sind, um sich von angeblichen Ihresgleichen wie Trump oder George W. Bush eher vertreten zu fühlen), und man sollte dort eine andere gemeinsame Basis suchen, um sie zu erreichen.


    Dieses Video lässt mich höchst skeptisch zurück. Rassismus und Trumpismus als biologisch vorherbestimmt? Genetisch? Erinnert mich an gottgewollte, unverändererbares Schicksal, im besten Fall. Diese Leute HABEN ein Hirn und können es einsetzen. Sie tun es nicht, aus welchen Gründen auch immer. Und dafür sind sie verantwortlich, dafür müssen sie die Konesequenzen tragen, und sei es nur, dass ich sie als willentlich unbelehrbar und boshaft betrachte. Damit müssen sie leben, das ist das REsultat ihres Verhaltens, das ich nicht ändern kann.
    Es gab vor vielen vielen Jahren auch mal eine Studie, die "beweisen" konnte, dass Männer rein genetisch nicht für Haushaltsarbeiten geeignet sind ... Diese Erklärungen reichen mir nicht nur nicht, ich finde sie gefährlich.


    Der Punkt, wie man mit solchen Leuten umgeht, der kommt im Video reichlich kurz.

  7. #52
    bekennende Kleinbürgerin
    Zitat Zitat von Nash Beitrag anzeigen
    Man muss sich nicht auf die Augenhöhe begeben oder Sichtweisen und Argumente an sich ernst nehmen. Macht man mit Kindern doch auch nicht, um ihnen die Angst vorm Monster unterm Bett zu nehmen. Da bringt es aber sicher mehr, wenn man wenigstens ernst nimmt, dass die Menschen an etwas glauben und sich fürchten. Das ist der eigentliche Faktor, mit dem alles startet, und da erreicht man reichlich wenig, wenn man sich über sie lustig macht. Im übertragenen Sinn zu zeigen, dass da kein Monster unterm Bett ist (und ja, das muss man leider manchmal oft wiederholen, bis der Glaube daran besiegt ist), führt sicherlich weiter.
    Warum wählen denn diese Menschen lieber die Republikaner, welche dann Steuern senken und Staatsausgaben herunterfahren, was letztlich vielen ihrer Wähler schadet, als die Demokraten? Einfach nur, weil sie deren Sprache besser verstehen und weil sie sich von denen absurderweise weniger missachtet fühlen. Da reicht leider schon ein "wir bewahren eure großartigen USA und eure Rechte auf Waffen blablabla", damit sie denken, dass da jemand für sie einsteht.
    Wohin sind wir denn mit dem Streit in den letzten Jahren gekommen und all dem Auseinandernehmen der Politik und der Sprache durch liberale Medien? Die Gräben sind eher noch tiefer geworden (wofür ich hier explizit nicht nur CNN und Co. die Schuld geben will. Die andere Seite hat dafür noch mehr getan, aber denen geht es auch nicht um die Überzeugung der Gegner, sondern um das Halten der eigenen Anhänger. Sie profitieren ja vom Auseinanderdriften), mit Misstrauen und Feindschaft, so dass sich gar nichts mehr bewegt.
    Der Punkt ist nicht, die Scharfmacher zu erreichen. Es geht darum, die Menschen aufzufangen, die teils berechtigt und teils auch nur gefühlt Furcht empfinden und deswegen in eine Verteidigungsstellung (und manchmal ist für sie Angriff scheinbar die beste Verteidigung) gehen. In Deutschland hätten wir viel weniger Probleme mit der AfD, wenn die SPD nicht auf Kurzfristigkeit gespielt hätte, die Wirtschaft konkurrenzfähig zu halten, und deswegen die Agenda 2010 verabschiedet hätte, mit denen sie sich von ihrem eigenen Klientel entfernt haben. Die sozioökonomischen Ängste, die viele seitdem empfinden, haben viel mehr zum Aufleben von Ausländerfeindlichkeit und dem Zustrom zu Rechtsradikalen beigetragen als die sonstigen Umstände.
    Es ist manchmal etwas müßig, vom "kleinen Mann" zu sprechen, aber der macht einen beträchtlichen Teil der Wählerschaft und der Gesellschaft aus, und braucht schlichtweg eine ordentliche Vertretung. Wenn er glaubt, dass diese nicht mehr da sei, wendet er sich schnell den Populisten zu.
    Was du verlangst wird bei diesen Leuten eben auch nicht ankommen.
    Wenn ich die Ängste wahrnehme und logisch darauf reagiere, passiert genau .... nix.
    Leider ist das gemeine Volk (meistens und fast überall) auf simple Erklärungen aus. Und die simple Erklärung ist: Aufbau eines Feindbildes.
    Und das machen Trump, AfD, Orban, Erdogan etc.

  8. #53
    Nash
    unregistriert
    Zitat Zitat von titaniafee Beitrag anzeigen
    Was du verlangst wird bei diesen Leuten eben auch nicht ankommen.
    Wenn ich die Ängste wahrnehme und logisch darauf reagiere, passiert genau .... nix.
    Leider ist das gemeine Volk (meistens und fast überall) auf simple Erklärungen aus. Und die simple Erklärung ist: Aufbau eines Feindbildes.
    Und das machen Trump, AfD, Orban, Erdogan etc.
    Ich hatte explizit geschrieben, dass man mit Logik bei denen nicht ankommt. Und das Video, auf das ich mich bezog, hast du offensichtlich auch nicht geschaut.

  9. #54
    Zitat Zitat von titaniafee Beitrag anzeigen
    Wenn wir es mit Schland vergleichen: Das ernst nehmen und auf Augenhöhe sehen solcher "Personen" führt nur dazu zu, dass sie sich noch mehr im Recht fühlen.
    Natürlich ist der Zug "wehret den Anfängen" selbst hier in Schland schon abgefahren. Von Ami-Land wollen wir ganz schweigen. Aber man muss das Kind nicht im Brunnen noch extra unter Wasser drücken, in dem man solchen Menschen zu verstehen gibt, dass man mit ihnen diskutieren kann.

    Ich hab mal mit einer diskutieren wollen, die mich wegen der Maske dumm von der Seite angemacht hat. Ich hab sie dann gefragt, warum die Chirurgen wohl Masken bei der OP tragen und ob sie wolle, dass die das auch nicht machen, wenn man sie operiere. Ganz ruhig, ohne Geschrei hab ich das gefragt. Sie hat mich dann wüst beschimpft und jedesmal, wenn sie mich auf der Strasse sieht, fängt sie wieder davon den Chirurgen an. Ich versteh zwar nicht, was sie mir damit sagen will, aber sie gibt keine Ruhe.
    Sowas kann nicht genetisch bedingt sein.

  10. #55
    Zitat Zitat von Mieze Schindler Beitrag anzeigen
    Ein mintgrüner Spicey im Hintergrund. So schön, Lil!

    die Sängerin braucht doch einen Background Tänzer, den Spicer hatte ich noch in der Fotoreserve und da konnte ich nicht widerstehen.

  11. #56
    Zitat Zitat von Lil Beitrag anzeigen
    die Sängerin braucht doch einen Background Tänzer, den Spicer hatte ich noch in der Fotoreserve und da konnte ich nicht widerstehen.
    Ja, ja, logisch hast Du Spicers in der Fotoreserve

  12. #57
    Zitat Zitat von Mieze Schindler Beitrag anzeigen
    Ja, ja, logisch hast Du Spicers in der Fotoreserve
    ich tippe auch eher als Hintergrundbild auf ihrem Desktop

  13. #58
    Zitat Zitat von Nash Beitrag anzeigen
    Man muss sich nicht auf die Augenhöhe begeben oder Sichtweisen und Argumente an sich ernst nehmen. Macht man mit Kindern doch auch nicht, um ihnen die Angst vorm Monster unterm Bett zu nehmen. Da bringt es aber sicher mehr, wenn man wenigstens ernst nimmt, dass die Menschen an etwas glauben und sich fürchten. Das ist der eigentliche Faktor, mit dem alles startet, und da erreicht man reichlich wenig, wenn man sich über sie lustig macht. Im übertragenen Sinn zu zeigen, dass da kein Monster unterm Bett ist (und ja, das muss man leider manchmal oft wiederholen, bis der Glaube daran besiegt ist), führt sicherlich weiter.
    Warum wählen denn diese Menschen lieber die Republikaner, welche dann Steuern senken und Staatsausgaben herunterfahren, was letztlich vielen ihrer Wähler schadet, als die Demokraten? Einfach nur, weil sie deren Sprache besser verstehen und weil sie sich von denen absurderweise weniger missachtet fühlen. Da reicht leider schon ein "wir bewahren eure großartigen USA und eure Rechte auf Waffen blablabla", damit sie denken, dass da jemand für sie einsteht.
    Wohin sind wir denn mit dem Streit in den letzten Jahren gekommen und all dem Auseinandernehmen der Politik und der Sprache durch liberale Medien? Die Gräben sind eher noch tiefer geworden (wofür ich hier explizit nicht nur CNN und Co. die Schuld geben will. Die andere Seite hat dafür noch mehr getan, aber denen geht es auch nicht um die Überzeugung der Gegner, sondern um das Halten der eigenen Anhänger. Sie profitieren ja vom Auseinanderdriften), mit Misstrauen und Feindschaft, so dass sich gar nichts mehr bewegt.
    Der Punkt ist nicht, die Scharfmacher zu erreichen. Es geht darum, die Menschen aufzufangen, die teils berechtigt und teils auch nur gefühlt Furcht empfinden und deswegen in eine Verteidigungsstellung (und manchmal ist für sie Angriff scheinbar die beste Verteidigung) gehen. In Deutschland hätten wir viel weniger Probleme mit der AfD, wenn die SPD nicht auf Kurzfristigkeit gespielt hätte, die Wirtschaft konkurrenzfähig zu halten, und deswegen die Agenda 2010 verabschiedet hätte, mit denen sie sich von ihrem eigenen Klientel entfernt haben. Die sozioökonomischen Ängste, die viele seitdem empfinden, haben viel mehr zum Aufleben von Ausländerfeindlichkeit und dem Zustrom zu Rechtsradikalen beigetragen als die sonstigen Umstände.
    Es ist manchmal etwas müßig, vom "kleinen Mann" zu sprechen, aber der macht einen beträchtlichen Teil der Wählerschaft und der Gesellschaft aus, und braucht schlichtweg eine ordentliche Vertretung. Wenn er glaubt, dass diese nicht mehr da sei, wendet er sich schnell den Populisten zu.


    Kinder sind lernfähig und lernwillig. Sie sind zugänglich zu gutem Zureden und Unterstützung gegen ihre Ängste vor Monstern unterm Bett. Solche Leute sind das nicht.
    Ich lese auch aus deinem Text heraus, korrigiere mich wenn ich das falsch verstehe, dass du von "der Regierung" an und für sich erwartest, dass sie sich "kümmert". In DE hätte die SPD, in den USA hätten die Dems usw. Das hilft so aber nicht weiter. Das ist die alte Leier von "die Regierung muss..."
    Auch das mit den Medien ist zweischneidig. Zwar haben sie in den letzten Jahren nicht wirklich versucht, die Hintergründe in Zusammenhang zu bringen, Absichten und Strategien zu untersuchen, sondern haben ihre wasswerflohartige Berichterstattung kultiviert. Alle Seiten.
    Wer soll den diese Menschen "auffangen"? Wenn die sich nicht auffangen lassen wollen sondern sich in ihrer Opferrolle suhlen oder in ihrer Hassblase heimisch bleiben wollen? Und das sind beileibe nicht nur die Scharfmacher. Die nutzen das nur aus.

    Mir ist in letzter Zeit der Begriff der "Eigenverantwortung" öfters sauer aufgestossen. Der kam zwar immer in Zusammenhang mit Corona, aber unsere Gesellschaft insgesamt ist darauf ausgerichtet. Eigenverantwortung. Das heisst doch auch: jeder für sich selbst. Das gilt doch in jeglicher Hinsicht, und in den USA sogar noch mehr als hier. Jeder ist seines Glückes Schmied, selbst verantwortlich. Das ist eingeimpft. Wieso soll dann jetzt plötzlich "Selbstverantwortung" heissen, dass ich mich um andere kümmere? Man sollte generell diese Selbstverantwortungshaltung ersetzen durch etwas wie "Gemeinschaftsverantwortung", Gesellschaftsverantwortung, Verantwortung für das Gemeinwesen.

    Es wäre ein langer Weg dorthin und bräuchte auch einiges an politischen Umwälzungen, denke ich. Und wie genau das gehen soll, weiss ich natürlich auch nicht. Ich fordere es einfach momentan ein, auch von den sogenannten armen Unwissenden, die man abholen und auffangen muss, damit sie nicht noch mehr Unheil anrichten.






    Jetzt sind wir aber allesamt schwer ins Theoretische abgedriftet und haben immer noch nicht verstanden, was das für Millionen Menschen sind, die Trump gewählt haben und warum sie das getan haben und einzelne sogar beim Radio anrufen und drüber weinen.

  14. #59
    Zitat Zitat von Mieze Schindler Beitrag anzeigen
    Ja, ja, logisch hast Du Spicers in der Fotoreserve




  15. #60
    Zitat Zitat von wap Beitrag anzeigen
    ich tippe auch eher als Hintergrundbild auf ihrem Desktop

    Sooo weit geht die Liebe dann doch nicht. Aber so ab und zu - so einen leidenschaftlichen Lügner gabs bisher nicht mehr als Pressesprecher.


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