Yipp, das ist gemeint.
Ich habe das Buch noch mal vorgeholt gehabt, aber nur noch zur Hälfte gelesen. Da fand ich die Geschichte irgendwie schon auserzählt. Von der großen Faszination von früher war da nicht mehr viel übrig.
Die prägnanteste Idee ist wohl, dass einer nach einer Augenverletzung vorgibt, blind zu sein, und sich unter dieser Prämisse sein Leben einrichtet, und was das mit seinen persönlichen und gesellschaftlichen Beziehungen macht.