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  1. #31
    Weena
    unregistriert
    Zitat Zitat von cosab Beitrag anzeigen
    Von unserer Hochzeitsreise Ende der 90er an die Westküste (Busrundreise unter anderem mit LA, San Diego, Grand Canyon, Vegas und San Franzisko) hab ich leider nur analoge Bilder, aber wir haben noch zwei Kreuzfahrten von New York aus gemacht, da könnte ich bei Gelegenheit mal ein paar Bilder raussuchen.
    Die Fahrerin und Reiseführerin hieß aber nicht zufällig Barbara und kommt aus Österreich?

  2. #32
    einfach hier Avatar von Richer
    Ort: Bergstraße
    Die USA

    nachdem ja nun ein neuer Chef seinen Posten angetreten hat, können wir gern mal wieder über einen Urlaub dort reden.

    Wir haben 2005 unsere Hochzeitsreise durch die USA gemacht.
    Las Vegas, Grand Canyon, San Diego, Los Angeles und zum schluss San Francisco

    2006 haben wir eine Rundreise mit dem Auto durch Florida gemacht. Damals gab es ja noch diese 99€ Flüge bei Condor.
    Gesehen, gebucht und hinterher festgestellt: Mist, da ist Spring break.
    Aber lediglich auf Key West waren die Hotels teurer als geplant. Der rest war machbar.


    Bilder sind leider von damals analog. Müsste ich mal schauen, was wir auf der Festplatte haben.

    Irgendwann möchte ich auf jeden fall nochmal nach San Francisco und an den Grand Canyon.
    Dazu noch nach Boston und einmal die Westküste entlang richtung Kanada. Bitte zu der zeit, in der die Wale vorbei ziehen
    Geändert von Richer (25-01-2021 um 14:49 Uhr)

  3. #33
    Da haette ich irgendwo auch noch das eine oder andere Foto vermutlich...

  4. #34
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von manial fly Beitrag anzeigen
    Da hier ja einige schon in NYC waren, mich würde mal interessieren wie eure Meinung so zu der Stadt ist? Ich selber muss ja zugeben ich war doch ein bisschen enttäuscht Gut ich muss natürlich dazu sagen das wir vorher neun Tage in Nashville waren und es für uns da auch einfach nur richtig toll war. Ich war echt total traurig als wir wieder abreisen mussten. Wären wir direkt von Deutschland gezielt nach NYC geflogen wäre mein erster Eindruck sicher anders gewesen. Somal wir NYC ja auch nur mitgenommen haben weil es "auf dem Weg" lag.
    Was mich dort generell am meisten gestört hat waren die ganzen Touristen.
    Ich war anfangs tatsächlich etwas unterwältigt von New York, lag aber daran, dass ich andere Vorstellungen hatte. New York fühlte sich für mich gar nicht wie ein anderer Kontinent an, sondern eher wie eine europäische Metropole. Nachdem ich das akzeptierte, gefiel es mir aber super. Wir waren 10 Tage in New York (plus den Abstecher nach Washington) und hatten dadurch Zeit, auch ein bisschen in die Stadt einzutauchen und nicht nur von einem Touri-Hotspot zum anderen zu hetzen. Wir haben auch etwas ungewöhnlichere Dinge unternommen (wie ein Baseballspiel der Yankees) und konnten uns auch einfach treiben lassen.

    So touristisch fand ich es gar nicht, bin aber wohl abgehärtet, weil ich in der Innenstadt von München wohne und direkt beim Marienplatz arbeite (ich bin Slalom um Touris gewöhnt ).

    Wir waren bei den meisten Touri-Hotspots außerhalb der Stoßzeiten, auf Liberty Island waren wir frühmorgens mit der ersten Fähre, das war toll und auch auf Ellis Island war es noch recht früh, als wir danach dorthin schipperten. Beim Empire State Building mußten wir auch nirgends anstehen und bei sonst, glaub ich, auch nix. Ausnahmen: beim Straßenfest San Gennaro in Little Italy fand ich es arg voll und beim 9/11 Memorial waren die Sicherheitskontrollen und die Schlangen davor heftig, obwohl wir uns vorab online die Tickets besorgt hatten.

    Und was auch geholfen hatte, damit man von den Massen nicht so erschlagen wurde: Unser Hotel war im Financial District (und nicht in Midtown, wo viele übernachten). Von dort konnten wir zwar auch ziemlich viele Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichen (Wall Street, Battery Park, 9/11 Memorial usw. sind nur ein paar Gehminuten entfernt), aber um das Hotel rum und östlich war es wenig touristisch und eher ruhig. Die Restaurants dort wurden vor allem von Beschäftigten im Financial District in der Mittagspause und zum Feierabend frequentiert und U-Bahn-technisch waren wir auch super angebunden. Und günstiger als in Midtown war das Hotel auch (was ursprünglich der Grund war, warum wir dort nächtigten ).

  5. #35
    Zitat Zitat von Weena Beitrag anzeigen
    Die Fahrerin und Reiseführerin hieß aber nicht zufällig Barbara und kommt aus Österreich?
    Das kann ich ausschließen, wir hatten einen amerikanischen Busfahrer und der Reiseleiter war eindeutig männlich und kam ursprünglich aus Deutschland.

  6. #36
    Fire and Blood Avatar von manial fly
    Ort: Nashville
    Ich muss sagen jetzt gerade durch die letzten Monate wo Washington weder vermehrt in den Medien zu sehen war, muss ich sagen das ist auch eine Stadt die mich mal reizen würde. Ich mag auch diese ganzen Bauten aus der Zeit und Washington ist ja nun auch sehr geschichtlich, das fänd ich schon sehr spannend. Aber man kann ja auch nicht jedes Jahr in die USA fliegen

    So einen kleinen Nager haben wir auch in NY getroffen (also eigentlich ein ganzes Rudel aber nur einer war fotogen )



    Zitat Zitat von dedeli Beitrag anzeigen
    Ich war anfangs tatsächlich etwas unterwältigt von New York, lag aber daran, dass ich andere Vorstellungen hatte. New York fühlte sich für mich gar nicht wie ein anderer Kontinent an, sondern eher wie eine europäische Metropole. Nachdem ich das akzeptierte, gefiel es mir aber super. Wir waren 10 Tage in New York (plus den Abstecher nach Washington) und hatten dadurch Zeit, auch ein bisschen in die Stadt einzutauchen und nicht nur von einem Touri-Hotspot zum anderen zu hetzen. Wir haben auch etwas ungewöhnlichere Dinge unternommen (wie ein Baseballspiel der Yankees) und konnten uns auch einfach treiben lassen.
    Ja so hab ich es auch empfunden. Ich meine NYC ist vermutlich die Stadt die man am häufigsten in Film und Fernsehen sieht und bei mir ist das immer so das jede Stadt irgendwie live doch ganz anders war, größer und imposanter. Aber NYC war dann tatsächlich genauso wie man es aus dem Fernsehen kennt, ganz viele Wolkenkratzer Wobei wie schon gesagt bei mir dann auch glaub ich noch dieser Kulturschock aus Nashville hinzu kam.

    So touristisch fand ich es gar nicht, bin aber wohl abgehärtet, weil ich in der Innenstadt von München wohne und direkt beim Marienplatz arbeite (ich bin Slalom um Touris gewöhnt ).

    Wir waren bei den meisten Touri-Hotspots außerhalb der Stoßzeiten, auf Liberty Island waren wir frühmorgens mit der ersten Fähre, das war toll und auch auf Ellis Island war es noch recht früh, als wir danach dorthin schipperten. Beim Empire State Building mußten wir auch nirgends anstehen und bei sonst, glaub ich, auch nix. Ausnahmen: beim Straßenfest San Gennaro in Little Italy fand ich es arg voll und beim 9/11 Memorial waren die Sicherheitskontrollen und die Schlangen davor heftig, obwohl wir uns vorab online die Tickets besorgt hatten.

    Und was auch geholfen hatte, damit man von den Massen nicht so erschlagen wurde: Unser Hotel war im Financial District (und nicht in Midtown, wo viele übernachten). Von dort konnten wir zwar auch ziemlich viele Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichen (Wall Street, Battery Park, 9/11 Memorial usw. sind nur ein paar Gehminuten entfernt), aber um das Hotel rum und östlich war es wenig touristisch und eher ruhig. Die Restaurants dort wurden vor allem von Beschäftigten im Financial District in der Mittagspause und zum Feierabend frequentiert und U-Bahn-technisch waren wir auch super angebunden. Und günstiger als in Midtown war das Hotel auch (was ursprünglich der Grund war, warum wir dort nächtigten ).
    Richtig schlimm mit den Touris fand ich es am Times Square. Das war aber auch so eines der ersten Sachen die wir damals gesehen haben weil unser Hotel direkt um die Ecke war. Demnach sind wir da natürlich auch immer wieder vorbeigekommen und jeder dort musste ein Selfie vor der Leuchtwerbung machen und dann waren da noch diese ganzen Mexikaner in ihren Disney und Marvel Kostümen die immer Fotos machen wollten. Ich hab einmal kurz was auf meiner Kamera geguckt und dann standen da auf einmal 5-6 Elsas um mich herum
    Aber ähnlich wie du haben wir uns eigentlich am zweiten Tag auch schon gut eingewöhnt, ich fand den südlichen Teil so ab Empire State Building auch etwas schöner als die Gegend in Midtown wo unser Hotel war und auch der Central Park und die Grand Central Station haben mir sehr gut gefallen.
    Anstehen mussten wir eigentlich auch nirgends groß, wir hatten aber auch bei fast allen Sachen unsere Tickets schon vorbestellt. Mein persönliches Highlight dort war aber immernoch unser Musical Besuch bei Wicked Das war einfach nochmal ganz anders als die Musicals hier bei uns und das wäre auch glaub ich der einzige Grund warum ich vlt irgendwann nochmal nach NYC fliegen würde

  7. #37
    Weena
    unregistriert
    Zitat Zitat von cosab Beitrag anzeigen
    Das kann ich ausschließen, wir hatten einen amerikanischen Busfahrer und der Reiseleiter war eindeutig männlich und kam ursprünglich aus Deutschland.
    Das wär's aber gewesen. Aber war wohl ein richtiger Reisebus? Wir waren mit einem Van unterwegs. Ca. 12 Personen.
    Geändert von Weena (25-01-2021 um 18:28 Uhr)

  8. #38
    Wir waren schon ein paar Leute mehr und tatsächlich mit einem Reisebus unterwegs.

  9. #39
    YNWA Avatar von reddevil
    Ort: am großen Strome
    ich war 2011 in nyc.... und ja... ich fands schon spannend. was krass ist das du wirklich jede ethnie der welt dort sehen kannst. aber auch, wie "runtergekommen" es selbst in seitenstrassen der 5th avenue schon aussah. ausserdem natürlich das moma und das guggenheim... und ich muss irgendwann nochmal hin weil die zeit leider nicht für alles gereicht hat.


    for your dreams be tossed and blown...



  10. #40
    einfach hier Avatar von Richer
    Ort: Bergstraße
    Mit einem Reisebus war ich als Kind mal mit meinen Eltern in Florida unterwegs. Ich empfand es als unheimlich stressig und würde es auch mit sicherheit nie wieder machen

    Dann lieber alles selber planen und mit dem Auto fahren. Oder mal mit einem Caravan Die Strassen sind ja breit genug

  11. #41
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von manial fly Beitrag anzeigen
    Ich muss sagen jetzt gerade durch die letzten Monate wo Washington weder vermehrt in den Medien zu sehen war, muss ich sagen das ist auch eine Stadt die mich mal reizen würde. Ich mag auch diese ganzen Bauten aus der Zeit und Washington ist ja nun auch sehr geschichtlich, das fänd ich schon sehr spannend. Aber man kann ja auch nicht jedes Jahr in die USA fliegen
    Washington D.C. kann man aber echt in einem Tag abhaken, außer man möchte sich einige Museen dort anschauen, dann noch ein zweiter Tag. Die ganzen geschichtsträchtigen Gebäude/Monumente hat man in einem halben Tag durch, die liegen alle sehr nah beieinander. Ansonsten fand ich Washington eher langweilig, ich würde dort auch nicht nochmal hinfahren und als Hauptziel würde ich es definitiv nicht nehmen, sondern eben nur "mitnehmen", wenn man sowieso grad an der Ostküste unterwegs ist.

  12. #42
    Fire and Blood Avatar von manial fly
    Ort: Nashville
    Zitat Zitat von Richer Beitrag anzeigen
    Mit einem Reisebus war ich als Kind mal mit meinen Eltern in Florida unterwegs. Ich empfand es als unheimlich stressig und würde es auch mit sicherheit nie wieder machen

    Dann lieber alles selber planen und mit dem Auto fahren. Oder mal mit einem Caravan Die Strassen sind ja breit genug
    Ich plane auch lieber reisen selber und wir fahren dann immer mit dem Auto rum. Also wir unseren Nashville Urlaub gebucht haben, war die Dame im Reisebüro irgendwie ganz verwirrt das da zwei Leute einfach mal ne Woche dorthin fliegen Ich glaube die meisten Europäer verbinden sowas dann eher mit nem Südstaatentrip und nehmen dann noch ein paar andere Städte mit.

    Zitat Zitat von dedeli Beitrag anzeigen
    Washington D.C. kann man aber echt in einem Tag abhaken, außer man möchte sich einige Museen dort anschauen, dann noch ein zweiter Tag. Die ganzen geschichtsträchtigen Gebäude/Monumente hat man in einem halben Tag durch, die liegen alle sehr nah beieinander. Ansonsten fand ich Washington eher langweilig, ich würde dort auch nicht nochmal hinfahren und als Hauptziel würde ich es definitiv nicht nehmen, sondern eben nur "mitnehmen", wenn man sowieso grad an der Ostküste unterwegs ist.
    Ja wenn dann hätte ich auch angedacht das mitzunehmen wenn es irgendwie auf dem Weg liegt. Aber mal schauen der nächste USA Trip wird ja ohnehin an die Westküste gehen und wann, wohin und ob wir dann wieder in die USA fliegen ist ja sowieso erstmal noch offen.

  13. #43
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli
    Zitat Zitat von Richer Beitrag anzeigen
    Dann lieber alles selber planen und mit dem Auto fahren. Oder mal mit einem Caravan Die Strassen sind ja breit genug
    Wir haben uns 1980 einen gebrauchten Ford LTD Country Squire gekauft, für 1'000$. Der hatte hin und wieder ein paar Macken, zu unserer Überraschung aber sogar Nachttisch-Ablagen eingebaut. Sechs Wochen und 20 Übernachtungen später haben wir ihn dann weiterverkauft, für 300$ ... sechs Stunden vor unserem Abflug aus St. Louis. An den Anwalt, der uns eigentlich hätte helfen sollen, die Sache mit der dummerweise nie in Kraft getretenen Haftpflichtversicherung zu klären



    (Leider staucht es die Bilder beim Scannen ... Alter Mann war so nett, die Oldtimer-Fotos für mich wieder zu ent-stauchen )









    ... Und ja: Das ist der Drive-Thru-Tree, den Labersack erwähnt hat
    Geändert von ganzblau (28-01-2021 um 15:55 Uhr)
    If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.

  14. #44
    einfach hier Avatar von Richer
    Ort: Bergstraße
    Hammer....

  15. #45
    Speechless, not clueless Avatar von ganzblau
    Ort: im Dörfli
    ... Ich glaube, es gibt mehere solche Bäume:

    Die Seite http://famousredwoods.com/ verzeichnet "unseren" Baum als Shrine Drive Thru Tree (in Myers Flat), berühmt ist aber auch der Chandelier Tree in Leggett.
    If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.


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