Auch Dir einen herzlichen Dank für Deinen interessanten Beitrag.
"Wir kommen da durch!"
Na dann haben wir ja bald eine ganze VS-Klasse für Mathe zusammen.
Keine Sorge, in 6 Wochen sind Midterms und danach wird der Blick wieder mehr auf Bidens Zustimmungswerte gerichtet sein, falls er denn 2024 überhaupt antreten wird. Eine Mehrheit der Demokraten-Wähler will das laut neuester ABC News/Washington Post-Umfrage nicht.
Looking two years off, just 35% of Democrats and Democratic-leaning independents favor Biden for the 2024 nomination; 56% want the party to pick someone else.
Aber auch Republikaner-Wähler sehen eine Kandidatur von Trump jetzt nicht unbedingt unkritisch.
https://abcnews.go.com/Politics/bide...ry?id=90427262Republicans and GOP-leaning independents, for their part, split 47%-46% on whether Donald Trump should be their 2024 nominee -- a 20-point drop for Trump compared with his 2020 nomination.
Geändert von mk431 (25-09-2022 um 18:16 Uhr)
CNN spekuliert schon mal für 2024 und hat eine Top 10 Liste erstellt, welche Demokraten antreten könnten.
1. Biden
2. Harris
3. Buttigieg
4. Newsom
5. Warren
6. Sanders
7. Klobuchar
8. Whitmer
9. Booker
10. Cooper
Altbekannte Namen aus 2020, dazu die 3 Gouverneure Newsom (Kalifornien), Whitmer (Michigan) und Cooper (North Carolina).
https://edition.cnn.com/2022/09/20/p...ris/index.html
wieso eigentlich?
also ich finde die statistiken von mk431 nur mässig interessant, aber zumindest thematisch irgendwie noch passend. ganz im gegensatz dazu einzeiler, die nichts mit dem thema zu tun haben und nur getrolle sind.
es ist sinnvoll, etwas themenbezogenes zu schreiben oder wenn einem nichts einfällt, gar nichts zu schreiben, also wozu das ganze?
Erleben wir auch bei diesen Midterms wieder Überraschungen bei den Gouverneurswahlen?
2018 gab es ein überraschendes Resultat in Kansas, wo die Demokratin Laura Kelly gewinnen konnte.
2022 ist Oklahoma vielleicht für eine Überraschung gut, denn der Amtsinhaber, Kevin Stitt (R), tut sich in Umfragen schwer. In 2 Umfragen aus diesem Monat liegt er nur 3 bzw. 1 Prozentpunkt vor seiner Herausforderin Joy Hofmeister (D).
https://www.realclearpolitics.com/ep...ster-7775.html
Generell gilt, dass bei Gouverneurswahlen eher mal Überraschungen drin sind als z.B. bei den Senatswahlen. Im tiefblauen Vermont ist Phil Scott (R) seit 2017 Gouverneur und dürfte auch dieses Jahr wiedergewählt werden.
6 Wochen sind es noch bis zu den Midterms
Aktueller Vorsprung in Prozentpunkten im RCP-Umfragedurchschnitt bei den offenen Senatsrennen:
Arizona: Kelly (D) +6,0
Florida: Rubio (R) +2,8
Georgia: Warnock (D) +0,3
New Hampshire: Hassan (D) +8,0
North Carolina: Budd (R) +2,0
Nevada: Laxalt (R) +1,7 -> damit wäre der Sitz gedreht
Ohio: Vance (R) +1,2
Pennsylvania: Fetterman (D) +4,0 -> damit wäre der Sitz gedreht
Washington: Murray (D) +7,7
Wisconsin: Johnson (R) +1,5
https://www.realclearpolitics.com/ep...tions-map.html
2 gedrehte Sitze, damit würde es bei 50-50 bleiben, aber alleine bei 4 Rennen ist der Abstand kleiner als 2 Prozentpunkte. Überraschend ist sicherlich, dass es auch in Florida, Ohio und in einigen Umfragen auch in Washington durchaus eng geworden ist.
Manche nennen es Fauxpas, manche nennen es Demenz ...
US-Präsident sucht bei Rede nach verstorbener Abgeordneten: »Jackie, bist du hier? Wo ist Jackie?« [spiegel.de]
Seine Pressesprecherin schwimmt bei der Rechtfertigung auch ein bisschen:[...] US-Präsident Joe Biden ist bei einer Konferenz ein unangenehmer Patzer unterlaufen: Er wähnte bei seiner Rede offenbar eine kürzlich verstorbene Abgeordnete unter den Zuhörern. »Jackie, bist du hier? Wo ist Jackie?«, fragte Biden bei der vom Weißen Haus organisierten Konferenz [...]
Geändert von ManOfTomorrow (29-09-2022 um 07:55 Uhr)
We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")
Es gab sogar ein Statement von Biden zu ihrem Tod.
https://www.whitehouse.gov/briefing-...ki-of-indiana/
Biden kann froh sein, dass wir noch nicht im Jahr 2024 sind, denn dann wäre das im Wahlkampf natürlich komplett ausgeschlachtet worden.
Kamala Harris wollte Biden an Peinlichkeit heute offenbar nochmal übertreffen ...
We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
(Kenny Chesney - "Rich And Miserable")
Die Chancen steigen, dass Oregon erstmals seit den achtziger Jahren wieder einen republikanischen Gouverneur bekommen wird.
Alle bisherigen Umfragen sehen dort Christine Drazan (R) vorne. Das liegt daran, dass mit Betsy Johnson, eine ehemalige Demokratin als Unabhängige ins Rennen gehen wird, die der demokratischen Kandidatin Tina Kotek (D) eine Menge Stimmen wegnehmen würde.
https://www.realclearpolitics.com/ep...nson-7908.html
Seit dem Ende der Amtszeit von Schwarzenegger in Kalifornien (Anfang 2011), hat es keinen republikanischen Gouverneur mehr an der Westküste gegeben.