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  1. #1531
    Zitat Zitat von Trabbatooni Beitrag anzeigen
    Ich lese mk. Soll bleiben.

    Dito.

  2. #1532
    P01135809 Avatar von jagutichsachma
    Ort: Fulton County Jail
    Auch Dir einen herzlichen Dank für Deinen interessanten Beitrag.
    "Wir kommen da durch!"

  3. #1533
    Zitat Zitat von jagutichsachma Beitrag anzeigen
    Auch Dir einen herzlichen Dank für Deinen interessanten Beitrag.
    Jagutichsachma, dir auch herzlichen Dank für den wertvollen Beitrag.

    Und ich finde mk431s Postings übrigens auch sehr interessant.

  4. #1534
    1st Präsident of the IOFF Avatar von Üfli
    Na dann haben wir ja bald eine ganze VS-Klasse für Mathe zusammen.
    Was darf
    Freiheit kosten?

  5. #1535
    Zitat Zitat von jagutichsachma Beitrag anzeigen
    Mieze hat Recht: Man sollte Dir hier einen eigenen Thread einrichten, wo Du Deinen Zahlenkonfetti werfen und Deine Selbstgespräche führen kannst.
    Keine Sorge, in 6 Wochen sind Midterms und danach wird der Blick wieder mehr auf Bidens Zustimmungswerte gerichtet sein, falls er denn 2024 überhaupt antreten wird. Eine Mehrheit der Demokraten-Wähler will das laut neuester ABC News/Washington Post-Umfrage nicht.


    Looking two years off, just 35% of Democrats and Democratic-leaning independents favor Biden for the 2024 nomination; 56% want the party to pick someone else.

    Aber auch Republikaner-Wähler sehen eine Kandidatur von Trump jetzt nicht unbedingt unkritisch.

    Republicans and GOP-leaning independents, for their part, split 47%-46% on whether Donald Trump should be their 2024 nominee -- a 20-point drop for Trump compared with his 2020 nomination.
    https://abcnews.go.com/Politics/bide...ry?id=90427262
    Geändert von mk431 (25-09-2022 um 17:16 Uhr)

  6. #1536
    CNN spekuliert schon mal für 2024 und hat eine Top 10 Liste erstellt, welche Demokraten antreten könnten.

    1. Biden
    2. Harris
    3. Buttigieg
    4. Newsom
    5. Warren
    6. Sanders
    7. Klobuchar
    8. Whitmer
    9. Booker
    10. Cooper

    Altbekannte Namen aus 2020, dazu die 3 Gouverneure Newsom (Kalifornien), Whitmer (Michigan) und Cooper (North Carolina).

    https://edition.cnn.com/2022/09/20/p...ris/index.html

  7. #1537
    Member Avatar von Manitu
    Ort: Quifte an der Knatter
    Zitat Zitat von cm23 Beitrag anzeigen
    Jagutichsachma, dir auch herzlichen Dank für den wertvollen Beitrag.

    Und ich finde mk431s Postings übrigens auch sehr interessant.

  8. #1538
    säule des forums Avatar von alonzo
    Ort: heidelberg
    Zitat Zitat von jagutichsachma Beitrag anzeigen
    Mieze hat Recht: Man sollte Dir hier einen eigenen Thread einrichten, wo Du Deinen Zahlenkonfetti werfen und Deine Selbstgespräche führen kannst.
    wieso eigentlich?

    also ich finde die statistiken von mk431 nur mässig interessant, aber zumindest thematisch irgendwie noch passend. ganz im gegensatz dazu einzeiler, die nichts mit dem thema zu tun haben und nur getrolle sind.

    es ist sinnvoll, etwas themenbezogenes zu schreiben oder wenn einem nichts einfällt, gar nichts zu schreiben, also wozu das ganze?
    Zitat Zitat von Vongole Beitrag anzeigen
    Alonzo fällt unter den guten Strafrechtsgrundsatz "Nulla poena sine culpa", das muss man dem Board schon zugestehen.
    Man kann es auch Narrenfreiheit nennen.

  9. #1539
    Erleben wir auch bei diesen Midterms wieder Überraschungen bei den Gouverneurswahlen?

    2018 gab es ein überraschendes Resultat in Kansas, wo die Demokratin Laura Kelly gewinnen konnte.

    2022 ist Oklahoma vielleicht für eine Überraschung gut, denn der Amtsinhaber, Kevin Stitt (R), tut sich in Umfragen schwer. In 2 Umfragen aus diesem Monat liegt er nur 3 bzw. 1 Prozentpunkt vor seiner Herausforderin Joy Hofmeister (D).

    https://www.realclearpolitics.com/ep...ster-7775.html

    Generell gilt, dass bei Gouverneurswahlen eher mal Überraschungen drin sind als z.B. bei den Senatswahlen. Im tiefblauen Vermont ist Phil Scott (R) seit 2017 Gouverneur und dürfte auch dieses Jahr wiedergewählt werden.

  10. #1540
    6 Wochen sind es noch bis zu den Midterms


    Aktueller Vorsprung in Prozentpunkten im RCP-Umfragedurchschnitt bei den offenen Senatsrennen:
    Arizona: Kelly (D) +6,0
    Florida: Rubio (R) +2,8
    Georgia: Warnock (D) +0,3
    New Hampshire: Hassan (D) +8,0
    North Carolina: Budd (R) +2,0
    Nevada: Laxalt (R) +1,7 -> damit wäre der Sitz gedreht
    Ohio: Vance (R) +1,2
    Pennsylvania: Fetterman (D) +4,0 -> damit wäre der Sitz gedreht
    Washington: Murray (D) +7,7
    Wisconsin: Johnson (R) +1,5

    https://www.realclearpolitics.com/ep...tions-map.html

    2 gedrehte Sitze, damit würde es bei 50-50 bleiben, aber alleine bei 4 Rennen ist der Abstand kleiner als 2 Prozentpunkte. Überraschend ist sicherlich, dass es auch in Florida, Ohio und in einigen Umfragen auch in Washington durchaus eng geworden ist.

  11. #1541
    Manche nennen es Fauxpas, manche nennen es Demenz ...

    US-Präsident sucht bei Rede nach verstorbener Abgeordneten: »Jackie, bist du hier? Wo ist Jackie?« [spiegel.de]
    [...] US-Präsident Joe Biden ist bei einer Konferenz ein unangenehmer Patzer unterlaufen: Er wähnte bei seiner Rede offenbar eine kürzlich verstorbene Abgeordnete unter den Zuhörern. »Jackie, bist du hier? Wo ist Jackie?«, fragte Biden bei der vom Weißen Haus organisierten Konferenz [...]
    Seine Pressesprecherin schwimmt bei der Rechtfertigung auch ein bisschen:
    Geändert von ManOfTomorrow (29-09-2022 um 06:55 Uhr)
    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  12. #1542
    Es gab sogar ein Statement von Biden zu ihrem Tod.

    https://www.whitehouse.gov/briefing-...ki-of-indiana/

    Biden kann froh sein, dass wir noch nicht im Jahr 2024 sind, denn dann wäre das im Wahlkampf natürlich komplett ausgeschlachtet worden.

  13. #1543
    Das ist seltsam

  14. #1544
    Kamala Harris wollte Biden an Peinlichkeit heute offenbar nochmal übertreffen ...

    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  15. #1545
    Die Chancen steigen, dass Oregon erstmals seit den achtziger Jahren wieder einen republikanischen Gouverneur bekommen wird.

    Alle bisherigen Umfragen sehen dort Christine Drazan (R) vorne. Das liegt daran, dass mit Betsy Johnson, eine ehemalige Demokratin als Unabhängige ins Rennen gehen wird, die der demokratischen Kandidatin Tina Kotek (D) eine Menge Stimmen wegnehmen würde.

    https://www.realclearpolitics.com/ep...nson-7908.html

    Seit dem Ende der Amtszeit von Schwarzenegger in Kalifornien (Anfang 2011), hat es keinen republikanischen Gouverneur mehr an der Westküste gegeben.


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