Keeping up with the Sussexes - Harry und Meghan - Ohne Wub und Anbetung

[Moritza]

Darf man denn für eine kleine Geburtstagsfeier zusammenkommen? ich weiss nicht, wie die aktuellen Corona-Regeln in GB für private Treffen in geschlossenen Räumen sind. Ich hab was von von 6 Personen aus 2 Haushalten gelesen, die Quelle ist aber nicht eindeutig.

Ob der Queen nach Geburtstagsfeier ist?

[tantes]

Da hast Du allerdings recht, ich kann es mir nicht vorstellen. So gesehen ist die Diskussion eigentlich müßig. Ich wünsche ihr allerdings, dass liebe Menschen auch unter Corona-Bedingungen zu ihr kommen dürfen, um Trost und Nähe zu geben.

[DonnaClara]

Hm, die Frankfurter Rundschau meint, er wäre noch in England.

Kann ich mir gut so denken. Die Amis hätten seine Rückkehr doch mitbekommen und publik gemacht. -
Wenn er also noch in Windsor ist, dann ist das für mich ein gutes Zeichen für den Familienfrieden.
Ich möchte mir gerne vorstellen, dass da gerade gaaanz viel geredet wird!

[moviacs]

Ich sehe das völlig unabhängig davon, ob nun seine Oma die Tage Geburtstag hat - denn groß gefeiert wird eh nicht. Aber nach all dem losgetretenen Theater wäre das jetzt natürlich die Gelegenheit gewesen, sich mal in Ruhe zusammenzusetzen. Und das kann man nicht in 1-2h aufarbeiten, da braucht es schon mehr Zeit.

Klar will Harry schnellstmöglich zurück zu seiner schwangeren Frau und seinem Sohn, aber Meghan steht ja nun auch nicht unmittelbar vor der Geburt, da kann man sich auch mal ein paar Tage nicht sehen.

Aber scheinbar hat man sich nach wie vor nicht viel zu sagen.

[vergas]

Ob der Queen nach Geburtstagsfeier ist?

Nach Feiern wird ihr bestimmt nicht zumute sein. Und trotzdem denke ich, dass ihr einzelne Familienmitglieder beistehen werden, damit sie den ersten Geburtstag ohne Philip nicht alleine verbringen muss. Und ich wünsche ihr ganz viele Facetime- und Zoom-Anrufe von den Enkeln und Urenkeln.

[Sabuha]

Ich möchte mir gerne vorstellen, dass da gerade gaaanz viel geredet wird!

Vielleicht ist auch garnicht so viel Gespräch erforderlich?
Die kritischen Inhalte bzw. das, was stört und das Problem oder im Argen ist, werden die alle wohl wissen.
Dann regt der eine sich auf, ob das Interview überhaupt sein musste.
Der andere verweist darauf, dass Schnitt und Weglassen von Sachen es anders wirken lässt.

Neben Wut und Ärger ist da auch ein Band, was verbindet. Da findet man schneller zusammen und verzeiht, obwohl Außenstehende da einen endgültigen Bruch erwarten würden.
Kennt man doch selbst aus eigenen Ehen und Familien oder im Umfeld.
Großes Drama und nach einer Zusammenkunft (besonders tragisch oder besonders schön) ist erstmal die Wut verraucht und man sitzt wie in alten Zeiten.

[Finslan]

Vielleicht ist auch garnicht so viel Gespräch erforderlich?
Die kritischen Inhalte bzw. das, was stört und das Problem oder im Argen ist, werden die alle wohl wissen.
Dann regt der eine sich auf, ob das Interview überhaupt sein musste.
Der andere verweist darauf, dass Schnitt und Weglassen von Sachen es anders wirken lässt.

Neben Wut und Ärger ist da auch ein Band, was verbindet. Da findet man schneller zusammen und verzeiht, obwohl Außenstehende da einen endgültigen Bruch erwarten würden.
Kennt man doch selbst aus eigenen Ehen und Familien oder im Umfeld.
Großes Drama und nach einer Zusammenkunft (besonders tragisch oder besonders schön) ist erstmal die Wut verraucht und man sitzt wie in alten Zeiten.

Oder man klärt die inhaltlichen Sache bzw. lässt Gras drüber wachsen und das war es. Hier und in den Medien wird gerne so getan, als sei das Interview und der Umzug das Problem und wenn man nur drüber redet und verzeiht, seien die Brüder wieder total eng. Dabei hatten sie selbst beide mal gesagt - und es wurde auch sonst durchaus von seriösen Medien mitgeteilt, dass sie schon lange keine beste Freunde (mehr) waren. Das wurde nur gerne so dargestellt, weil sie eben als Kinder durch den Tod der Mutter besonders eng verbunden waren. Aber dass William und Harry jetzt schon länger erwachsen sind durchaus andere Vorstellungen von gewissen Sachen haben und unterschiedliche Charaktere sind, wurde ausgeblendet. Die mögen sich jetzt hier treffen und vielleicht auch etwas verzeihen, aber dieses lächerliche Lippenlesen, was Fernsehsender in Auftrag gegeben haben oder aus Unterhalten in Kirchennähe und behaupteten oder mutmaßlichen Versöhnungsgesprächen den Schluss zu ziehen, nur weil das Brüder sind, müssten sie auch plötzlich wieder engste Freunde sein, finde ich immer wieder erstaunlich. Verwandtschaft bedeutet nicht, dass einem die verwandten Personen automatisch am nächsten stehen. Das ist bei Müllers von nebenan nicht so und bei einer königlichen Familie nicht anders, nur dass man dort eben häufiger mal gemeinsame Auftritte oder Verpflichtungen hat. Das heißt aber nicht, dass da auch eine persönliche enge Beziehung besteht oder bestehen muss.

[Moritza]

Kann ich mir gut so denken. Die Amis hätten seine Rückkehr doch mitbekommen und publik gemacht. -
Wenn er also noch in Windsor ist, dann ist das für mich ein gutes Zeichen für den Familienfrieden.
Ich möchte mir gerne vorstellen, dass da gerade gaaanz viel geredet wird!

Nach Philips Tod haben die bestimmt andere Geprächsthemen als Harrys Ausfälle.

Nach Feiern wird ihr bestimmt nicht zumute sein. Und trotzdem denke ich, dass ihr einzelne Familienmitglieder beistehen werden, damit sie den ersten Geburtstag ohne Philip nicht alleine verbringen muss. Und ich wünsche ihr ganz viele Facetime- und Zoom-Anrufe von den Enkeln und Urenkeln.

Die Familie wird schon da sein. Wie immer. Ist ja nicht wie bei uns..Spontanbesuche der Freunde .

Oder man klärt die inhaltlichen Sache bzw. lässt Gras drüber wachsen und das war es. Hier und in den Medien wird gerne so getan, als sei das Interview und der Umzug das Problem und wenn man nur drüber redet und verzeiht, seien die Brüder wieder total eng. Dabei hatten sie selbst beide mal gesagt - und es wurde auch sonst durchaus von seriösen Medien mitgeteilt, dass sie schon lange keine beste Freunde (mehr) waren. Das wurde nur gerne so dargestellt, weil sie eben als Kinder durch den Tod der Mutter besonders eng verbunden waren. Aber dass William und Harry jetzt schon länger erwachsen sind durchaus andere Vorstellungen von gewissen Sachen haben und unterschiedliche Charaktere sind, wurde ausgeblendet. Die mögen sich jetzt hier treffen und vielleicht auch etwas verzeihen, aber dieses lächerliche Lippenlesen, was Fernsehsender in Auftrag gegeben haben oder aus Unterhalten in Kirchennähe und behaupteten oder mutmaßlichen Versöhnungsgesprächen den Schluss zu ziehen, nur weil das Brüder sind, müssten sie auch plötzlich wieder engste Freunde sein, finde ich immer wieder erstaunlich. Verwandtschaft bedeutet nicht, dass einem die verwandten Personen automatisch am nächsten stehen. Das ist bei Müllers von nebenan nicht so und bei einer königlichen Familie nicht anders, nur dass man dort eben häufiger mal gemeinsame Auftritte oder Verpflichtungen hat. Das heißt aber nicht, dass da auch eine persönliche enge Beziehung besteht oder bestehen muss.

[*Blue*]

Oder man klärt die inhaltlichen Sache bzw. lässt Gras drüber wachsen und das war es. Hier und in den Medien wird gerne so getan, als sei das Interview und der Umzug das Problem und wenn man nur drüber redet und verzeiht, seien die Brüder wieder total eng. Dabei hatten sie selbst beide mal gesagt - und es wurde auch sonst durchaus von seriösen Medien mitgeteilt, dass sie schon lange keine beste Freunde (mehr) waren. Das wurde nur gerne so dargestellt, weil sie eben als Kinder durch den Tod der Mutter besonders eng verbunden waren. Aber dass William und Harry jetzt schon länger erwachsen sind durchaus andere Vorstellungen von gewissen Sachen haben und unterschiedliche Charaktere sind, wurde ausgeblendet. Die mögen sich jetzt hier treffen und vielleicht auch etwas verzeihen, aber dieses lächerliche Lippenlesen, was Fernsehsender in Auftrag gegeben haben oder aus Unterhalten in Kirchennähe und behaupteten oder mutmaßlichen Versöhnungsgesprächen den Schluss zu ziehen, nur weil das Brüder sind, müssten sie auch plötzlich wieder engste Freunde sein, finde ich immer wieder erstaunlich. Verwandtschaft bedeutet nicht, dass einem die verwandten Personen automatisch am nächsten stehen. Das ist bei Müllers von nebenan nicht so und bei einer königlichen Familie nicht anders, nur dass man dort eben häufiger mal gemeinsame Auftritte oder Verpflichtungen hat. Das heißt aber nicht, dass da auch eine persönliche enge Beziehung besteht oder bestehen muss.

wie heisst es so treffen:
Freunde sucht man sich aus. Verwandte hat man.

[Anscha]

Ich kenne das als "Freunde sind die Familie, die man sich aussucht"

[Kally]

Die Medien tun ja gerne so als hätte die Familie nie mehr miteinander geredet, als hätten sie als einzige keine entsprechende Medien.
Vermutlich ist das Ganze schon lange geklärt. Sie müssen ohnehin jetzt an anderes denken. Die königlichen Aufgaben zu verteilen, dürfte bei den Mitgliedern die noch in GB sind auch möglich sein.
Die Verfassung der Königin macht sicher am meisten Sorgen. Das ist etwas, das die Familie beschäftigt. Der Wandel der Traditionen in den Königshäusern ist im Westen wird auch ein Thema sein, ganz ohne das mediale Theater um die Enkel.

Ich will/kann/möchte auf meinem BAH-L09 die Signatur bei Tapatalk nicht ausschalten.

[Snowgoon]

Die berühmten Quellen sagen, Charles & William hätten nach der Beerdigung ein langes Gespräch mit Harry geführt (walk & talk im Garten), Kate sei auch teilweise dabei gewesen. Sie haben es gemeinsam machen wollen und entfernt von MitarbeiterInnen, damit dann nicht wieder Inhalte vom Gespräch durchsickern oder fälschlich dargestellt werden.

Harry habe auch einen Brief an Charles vor dem Begräbnis geschrieben.

Die Quellen sind sich aber recht uneinig darüber ob Harry noch in England ist oder nicht.

[andrusak24]

Hier will man in englischen Tageszeitungen gelesen haben, dass nur Edward nebst Frau und Andrew an ihrem Geburtstag bei ihr sein werden.
https://www.t-online.de/unterhaltung...eburtstag.html

[Sabuha]

Dabei hatten sie selbst beide mal gesagt - und es wurde auch sonst durchaus von seriösen Medien mitgeteilt, dass sie schon lange keine beste Freunde (mehr) waren.

Das meinte ich mit dem Band, dass sie verbindet auch nicht.
Sie müssen keine besten Freunde sein, aber trotzdem sich gegenseitig als Brüder lieben oder mögen. Auch wenn sie sich zwischendurch auch mal zoffen oder getrennte Wege gehen.
Trotzdem kann man sich freuen, den anderen ein paar Tage zu sehen.

Man muss sie nicht als unzertrennlich darstellen.
Aber so zu tun, als würde Willam nie wieder ein Wort vor Harry sagen, ohne Angst zu haben, dass dieser das im US-Fernsehen sofort weiterplappert, ist auch übertrieben.

[Finslan]

Man muss sie nicht als unzertrennlich darstellen.
Aber so zu tun, als würde Willam nie wieder ein Wort vor Harry sagen, ohne Angst zu haben, dass dieser das im US-Fernsehen sofort weiterplappert, ist auch übertrieben.

Das tut da mit großer Wahrscheinlichkeit auch keiner, sondern das wird eher von außen bzw. den Medien unterstellt. Vor allem wird man bei der Beerdigung sicher auch andere Themen als Harry und Meghan haben bzw. besprochen haben.

Die werden sicher gewisse Missstimmungen haben, aber der Großteil ist sicher von den Medien gehypt, einfach weil das Schlagzeilen und Klicks und damit Kohle gibt. Ich lese gerne mal auf people.com und ich habe dort noch nie so viel über die brit. Königsfamilie lesen müssen wie in den letzten Monaten, speziell den letzten zwei Wochen. Und in dt. Medien ist es kaum anders. Es macht mich leicht fassungslos, wenn drei (oder waren es vier) Sender hier die Beerdigung übertragen und zwei davon ÖR sind.

Also wird versucht, das Thema weiter am Laufen zu halten, mit Pseudo-Experten etc. um weiter davon zu profitieren.