ich hätte auch gerne einen so "gefüllten" Terminkalender ...
ein bis zweimal im Monat irgendwo dekorativ sitzen .... dass kann einen schon fertig machen ....
Naja, ausweisen halt, ins Exil schicken! Oder, wir sind ja in England, in die Kolonien schicken. Ein paar wenige gibt es ja noch, z.B. St. Helena, Ascension und Tristan da Cunha.
Wir seh'n mit Grausen ringsherum:
Die Leute werden alt und dumm.
Nur wir allein im weiten Kreise,
Wir bleiben jung und werden weise.
Eugen Roth
https://www.mirror.co.uk/news/uk-new...gn=mirror_main
noch eine Umfrage
die Mehrheit der Befragten hätte gerne einen direkten Wechsel von der Queen zu Prinz William (unter Auslassung von Prinz Charles)
und nur 18 % möchten, dass die Monarchie ganz abgeschafft wird ....
zu den Sussexes hat man auch eine klare Meinung:
They have damaged the reputation of the Royal Family - 51%
(sie haben das Ansehen der königlichen Familie beschädigt)
Auch wenn es mittlerweile ausgelutscht und 100fach erklärt bzw. analysiert wurde; ich muss noch mal auf die Aussage zur heimlichen Hochzeit (oder eben auch nicht) zurück kommen.
Der Wortlaut im Interview "just the two, äääh three of us" ist entweder total dämlich oder aber als Nebenkerze gewollt gewesen. Ich hoffe eher auf zweiteres, denn ich möchte dem Paar keine Dummheit unterstellen. Tu ich aber mittlerweile.
In den USA - so habe ich es durch "Big Bang Theory" und "The Mentalist" gelernt - kann sich jeder Hansel nen Zertifikat holen, um Ehen schließen zu dürfen. Und da gibt es trotzdem Menschen, die hier lang und breit erklären, dass ja schließlich JEDE/R hätte wissen müssen, dass die Beschreibung dieser romantischen Zeremonie nur als Ausdruck der Gefühle für einander gemeint war und nicht als das, wie es rüberkam: Nämlich als heimliche Trauung zu Dritt? Vor dem öffentlichen Spektakel, das man gezwungenermaßen über sich ergehen lassen musste?
Na, wenn der Moment so schön, toll und privat war: Warum krakeelt man es dann Jahre später missverständlich in die Welt? Vor einem Millionenpublikum bei Oprah? Ich verstehe es nicht. Oder doch - aber es sind keine guten Gedanken, die ich dabei habe, sondern ich denke, dass genau die Diskussionen, wie sie hier geführt werden, gewollt waren. Nebelbomben, um sich zu vermarkten. Zu verkaufen.
So große Unterschiede sehe ich zwischen dem englischen Königshaus und Hollywood übrigens nicht. Beides ist Bespaßung fürs Volk und eine riesige Industrie. Wer da mitspielen und profitieren will, muss entweder mit allem Vor- und Nachteilen mitmachen oder in Kauf nehmen, dass man evtl. in der Masse untergeht. Oder ganz eigene Fußspuren setzen. Dafür haben jedoch weder Harry noch Meghan in meinen Augen die richtigen Voraussetzungen.
Kein Mensch würde sich länger für die beiden interessieren, wenn er nicht Enkel der Queen wäre.
Also alles nur Werbetrommel für die kommenden Netflix-Produktionen ... ?
wobei mir bisher Netflix nicht als Doku-Sender bekannt war ....
das was die Beiden produzieren, muss Quote bringen .... funktioniert das nicht, nützt auch ein Duke-Titel nichts und sie sind weg vom Fenster .... so ist das Business ... man muss liefern
Naja, wahrscheinlich würde sich niemand für die Windsors interessieren, wenn sie nicht das Königshaus stellen würden. Das ist jetzt kein Alleinstellungsmerkmal der Sussex.
Vielleicht doch etwas die Sportwelt für Anne und Zarah wegen/während ihrer aktiven Zeit als Reiterinnen.
Verstehen Sie?
Sie haben aber schon einige Dokus im Programm, meist mit reißerischem Titel aber wohl schon mit Inhalt:
https://www.vogue.de/kultur/artikel/...-netflix-dokus