PLT 125 - Oida, was für Gruselgusten auf einem Haufen!!

[Ukeline]

Das ist ein wirklich äußerst interessanter Artikel. Neben vielen Argumenten finde ich das Argument: was man nicht mehr sieht, findet weniger statt und wird weniger besprochen… sehr interessant und durch aus nachdenkenswert.

Also ich sehe jeden Tag Kinder...so in echt...im wirklichen Leben.

[BadCompany]

2. August 2021 - Ruth Maria Kubitschek wird 90


Quelle

Happy Birthday

Habe sie erst die Tage im TV gesehen.

[Null-Drei-Null]

Also ich sehe jeden Tag Kinder...so in echt...im wirklichen Leben.

Man sieht schon noch Kinder, das ist richtig.
Aber ich wohne in einem - ursprünglich mal - recht kinderreichen Wohngebiet. Mit vielen Spielplätzen und Möglichkeiten. Da sehe ich praktisch keine Kinder mehr. Mal eins oder mal zwei, aber so wie vor 25 oder 30 Jahren, dass die Kinder an der Rutsche oder an der Schaukel anstehen mussten, das ist schon lange nicht mehr so.

[Tante Charlie]

Also ich sehe jeden Tag Kinder...so in echt...im wirklichen Leben.

So ist es
Die Kinder in meinem Freundeskreis finden - bis auf eine Ausnahme - in sozialen Netzwerken überhaupt nicht statt, sondern eben real. Das ist schön und unproblematisch.

[Elaine]

2. August 2021 - Ruth Maria Kubitschek wird 90


Quelle

Die finde ich auch toll. Ich erinnere mich noch an eine Erzählung in einem Fernsehstudio, wo sie von einer jungen Assistentin über viele Treppen geführt wurde und um Pausen bat, weil sie schon über 80 war. Ich fand toll, hier mal zu zeigen: man sieht es nicht unbedingt, aber mir fällt das nicht mehr so leicht wie mit 70 (oder bei mir 50 )

[Dom Basaluzzo]

Aus dem o.a. Artikel:

Das sollte schon auch mitbedacht werden.
Manche dieser Entscheidungen halte ich für wesentlich weitreichender.

Die anderen Entscheidungen müssen teilweise getroffen werden, um das Überleben des Kindes zu sichern, dazu zählt Essen und medizinische Versorgung. Außerdem haben Eltern eine Aufsichtspflicht, also ist es nicht egal, wo sie sich befinden. Gesellschaftliche, weltanschauliche Regeln werden mindestens so sehr außerhalb wie innerhalb des Elternhauses geprägt. Das ist keine Verletzung von Persönlichkeitsrechten.

Einige Punkte, wie Religionsausübung sehe ich so kritisch wie die Fotos für die Öffentlichkeit. Das ändert aber nichts an meiner Ablehnung, im Gegenteil: ich war schon immer dagegen, Menschen ohne ihre Zustimmung zu taufen. Allerdings zählt das für andere zur Zugehörigkeit und Geborgenheit in einer Gemeinschaft dazu, welches dem Kind vermittelt werden soll. Lobos Kommentar stellt die Mutter in den Vordergrund: Patriarchat, frauenfreie Dax-Unternehmen, frauenfeindliches Ehegattensplitting, "public shaming" der Frauen/ Mütter... viele Nebenschauplätze für das Thema "Eltern und soziale Medien - Kinderfotos dürfen ins Internet". Immerhin ist er dann doch Manns genug, die Väter, die das ebenfalls machen, auszuklammern (außer als Täter in pädophilen Netzwerken).

Warum die öffentliche Ausstellung von Fotos im Zeitalter des WWW eine Selbstverständlichkeit sein soll, die mit Essen und Aufsichtspflichten verglichen wird, leuchtet mir gänzlich nicht ein. Schon davor gab es pressegeile Promis, die ständig in den bunten Blättern mit ihrem Nachwuchs auftauchten und solche, die man nie mit ihren kleinen Kindern sah. Da gab es noch kein shaming im Internet, aber ich kann Dir versichern, in meiner Schulzeit wurde darüber gelästert, dass Uschi Glas ständig mit ihren Zwergen vor dem Weihnachtsbaum und mit dem Osterhasen posierte. Es ist also keine neue Diskussion und der Aspekt, wie das vor allem der eigenen Selbstvermarktung dient, kam mir zu kurz (hätte dann auch die Schar der männlichen "Influencer" erwähnen müssen). Aber wenn ich Deine Meinung teilen würde, hätte ich es mit ähnlichen Argumenten versucht (vielleicht Schulpflicht vs. Persönlichkeitsrecht? ).

[Saisly]

Die anderen Entscheidungen müssen teilweise getroffen werden, um das Überleben des Kindes zu sichern, dazu zählt Essen und medizinische Versorgung. Außerdem haben Eltern eine Aufsichtspflicht, also ist es nicht egal, wo sie sich befinden. Gesellschaftliche, weltanschauliche Regeln werden mindestens so sehr außerhalb wie innerhalb des Elternhauses geprägt. Das ist keine Verletzung von Persönlichkeitsrechten.

Einige Punkte, wie Religionsausübung sehe ich so kritisch wie die Fotos für die Öffentlichkeit. Das ändert aber nichts an meiner Ablehnung, im Gegenteil: ich war schon immer dagegen, Menschen ohne ihre Zustimmung zu taufen. Allerdings zählt das für andere zur Zugehörigkeit und Geborgenheit in einer Gemeinschaft dazu, welches dem Kind vermittelt werden soll. Lobos Kommentar stellt die Mutter in den Vordergrund: Patriarchat, frauenfreie Dax-Unternehmen, frauenfeindliches Ehegattensplitting, "public shaming" der Frauen/ Mütter... viele Nebenschauplätze für das Thema "Eltern und soziale Medien - Kinderfotos dürfen ins Internet". Immerhin ist er dann doch Manns genug, die Väter, die das ebenfalls machen, auszuklammern (außer als Täter in pädophilen Netzwerken).

Warum die öffentliche Ausstellung von Fotos im Zeitalter des WWW eine Selbstverständlichkeit sein soll, die mit Essen und Aufsichtspflichten verglichen wird, leuchtet mir gänzlich nicht ein. Schon davor gab es pressegeile Promis, die ständig in den bunten Blättern mit ihrem Nachwuchs auftauchten und solche, die man nie mit ihren kleinen Kindern sah. Da gab es noch kein shaming im Internet, aber ich kann Dir versichern, in meiner Schulzeit wurde darüber gelästert, dass Uschi Glas ständig mit ihren Zwergen vor dem Weihnachtsbaum und mit dem Osterhasen posierte. Es ist also keine neue Diskussion und der Aspekt, wie das vor allem der eigenen Selbstvermarktung dient, kam mir zu kurz (hätte dann auch die Schar der männlichen "Influencer" erwähnen müssen). Aber wenn ich Deine Meinung teilen würde, hätte ich es mit ähnlichen Argumenten versucht (vielleicht Schulpflicht vs. Persönlichkeitsrecht? ).

[Lucky]

Die anderen Entscheidungen müssen teilweise getroffen werden, um das Überleben des Kindes zu sichern, dazu zählt Essen und medizinische Versorgung. Außerdem haben Eltern eine Aufsichtspflicht, also ist es nicht egal, wo sie sich befinden. Gesellschaftliche, weltanschauliche Regeln werden mindestens so sehr außerhalb wie innerhalb des Elternhauses geprägt. Das ist keine Verletzung von Persönlichkeitsrechten.

Einige Punkte, wie Religionsausübung sehe ich so kritisch wie die Fotos für die Öffentlichkeit. Das ändert aber nichts an meiner Ablehnung, im Gegenteil: ich war schon immer dagegen, Menschen ohne ihre Zustimmung zu taufen. Allerdings zählt das für andere zur Zugehörigkeit und Geborgenheit in einer Gemeinschaft dazu, welches dem Kind vermittelt werden soll. Lobos Kommentar stellt die Mutter in den Vordergrund: Patriarchat, frauenfreie Dax-Unternehmen, frauenfeindliches Ehegattensplitting, "public shaming" der Frauen/ Mütter... viele Nebenschauplätze für das Thema "Eltern und soziale Medien - Kinderfotos dürfen ins Internet". Immerhin ist er dann doch Manns genug, die Väter, die das ebenfalls machen, auszuklammern (außer als Täter in pädophilen Netzwerken).

Warum die öffentliche Ausstellung von Fotos im Zeitalter des WWW eine Selbstverständlichkeit sein soll, die mit Essen und Aufsichtspflichten verglichen wird, leuchtet mir gänzlich nicht ein. Schon davor gab es pressegeile Promis, die ständig in den bunten Blättern mit ihrem Nachwuchs auftauchten und solche, die man nie mit ihren kleinen Kindern sah. Da gab es noch kein shaming im Internet, aber ich kann Dir versichern, in meiner Schulzeit wurde darüber gelästert, dass Uschi Glas ständig mit ihren Zwergen vor dem Weihnachtsbaum und mit dem Osterhasen posierte. Es ist also keine neue Diskussion und der Aspekt, wie das vor allem der eigenen Selbstvermarktung dient, kam mir zu kurz (hätte dann auch die Schar der männlichen "Influencer" erwähnen müssen). Aber wenn ich Deine Meinung teilen würde, hätte ich es mit ähnlichen Argumenten versucht (vielleicht Schulpflicht vs. Persönlichkeitsrecht? ).

Ich bin auf dem Sprung und muss eigentlich jetzt schon weg, deshalb nur ganz kurze Stichworte:
Beschneidung von Säuglingen, Ohrlöcher stechen bei Kleinkindern, Impfen/Nicht Impfen ...

wird aber jetzt eh OT

[BadCompany]

https://twitter.com/DailyMailCeleb/s...346162177?s=20">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/DailyMailCeleb/s...346162177?s=20

[BadCompany]

Victoria Silvstedt auf Mykonos, diese String Bikinis gefallen mir bein jungen Frauen schon nicht aber bei *Mittelalten" schon gar nicht.

https://www.hawtcelebs.com/victoria-...os-08-01-2021/

[sternderl]

Ich muss unbedingt teilen, welch wichtige Nachricht ich eben zufällig gefunden habe: Gülcan Kamps ist schwanger.

Quelle: Ihr Insta-Account
https://www.instagram.com/guelcankamps/



Die ist mir schon ewig nirgends mehr begegnet.
Dass sie und der Bäckerssohn so lange verheiratet bleiben hätte ich auch nicht gedacht. (Hochzeit 2007 sagt Google)

[Tante Charlie]

Victoria Silvstedt auf Mykonos, diese String Bikinis gefallen mir bein jungen Frauen schon nicht aber bei *Mittelalten" schon gar nicht.

https://www.hawtcelebs.com/victoria-...os-08-01-2021/

Ich sehe nur ein Foto von vorne und kann da gar nicht erkennen, ob es ein String ist. Muss ich irgendwo klicken für weitere Fotos?

[Finslan]

Ich muss unbedingt teilen, welch wichtige Nachricht ich eben zufällig gefunden habe: Gülcan Kamps ist schwanger.

Quelle: Ihr Insta-Account
https://www.instagram.com/guelcankamps/



Die ist mir schon ewig nirgends mehr begegnet.
Dass sie und der Bäckerssohn so lange verheiratet bleiben hätte ich auch nicht gedacht. (Hochzeit 2007 sagt Google)

Du hast wohl längere Zeit unter einem Stein Urlaub gemacht. Die Schwangerschaft hat sie gefühlt vor 2-3 Monaten bekannt gemacht, ich meine Anfang Juni.

Das mit der Dauer hat mich auch gewundert. Ich nutze kein Instagram, aber soweit ich über die Medien so etwas mitbekomme, war der Gatte nie auf Bildern dabei, oder? Vielleicht ist es ihnen gut bekommen, dass er sich inzwischen ganz aus der Öffentlichkeit fern hält und Gülcan ist ja inzwischen auch eher Sternchen unter ferner liefen und nicht mehr so bekannt und präsent wie früher. Hat der Ehe anscheinend gut getan.

[sternderl]

Du hast wohl längere Zeit unter einem Stein Urlaub gemacht. Die Schwangerschaft hat sie gefühlt vor 2-3 Monaten bekannt gemacht, ich meine Anfang Juni.

Scheint so.

Solche Knallernachrichten über die deutsche Prominenz begegnet mir meistens nur, wenn ich bei Instagram durch "entdecken" scrolle.
Und wenn ihr mir das hier nicht erzählt...

[Finslan]

Scheint so.

Solche Knallernachrichten über die deutsche Prominenz begegnet mir meistens nur, wenn ich bei Instagram durch "entdecken" scrolle.
Und wenn ihr mir das hier nicht erzählt...

Wenn man hier liest, ist man ja auch ohne sonstige Medien bestens informiert, das ist die effizienteste Methode . Wobei ich ja zu meiner Schande gestehen muss, Einiges an Klatsch und Tratsch zu konsumieren, nur nicht über facebook und instagram. Ist aber schon bedenklich, dass ich mich noch an eine Monate alte Schwangerschaftsneuigkeit ein Z-Sternchens erinnern kann