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  1. #46
    Zitat Zitat von Esel1234 Beitrag anzeigen
    Man muss bei der Excel-Liste sogar noch hinzufügen, dass die Kanuten zwei Disziplinen weniger haben als die Ruderer.
    Ging ja nicht um die absolute Medaillenanzahl, sondern nur generell um die Entwicklung. Da spielt die Anzahl der Wettbewerbe weniger ne Rolle, solange die Anzahl der Wettbewerbe seit 1992 gleich geblieben sind; und das ist ja bei beiden der Fall
    ... aber jedes Grauen hat irgendwann mal ein Ende! Hoch lebe meine Fernbedienung!

    (Zitat aus dem Buch "Nörgeln für Gold - Olympia wie ich es nicht haben möchte")

  2. #47
    Sehr guter Kritischer Bericht im ZDF


    Holtmeyer: "Man muß sich überlegen wie man in Zukunft weitermachen will. Aber mit Überlegungen von vor 30 40 Jahren kommt man sicher nicht weiter..."

    Das sagt alles!
    Und erklärt auch alles!
    ... aber jedes Grauen hat irgendwann mal ein Ende! Hoch lebe meine Fernbedienung!

    (Zitat aus dem Buch "Nörgeln für Gold - Olympia wie ich es nicht haben möchte")

  3. #48
    Hier nochmal mein Zitat aus dem November 2019 bzgl. PotAs-Einstufung Rudern

    aus dem Thread "Leistungssportreform"
    Zitat Zitat von 24Florian Beitrag anzeigen
    Der Ruder-Chef-Hansel hat also das Prinzip von PotAs auch nicht verstanden
    Gratulation!
    Schon eine Wucht welche Nasen alles hohe Funktionärsränge im deutschen Sport. bzw. in den deutschen Sportverbänden bekleiden dürfen Da wundert mich der Absturz im Sommer-Medaillenspiegel seit 1992 nicht mehr!

    Ich weiß nicht, was der Ruderhans zu motzen hat. Ich bin schon seit Jahren der Meinung, daß der DRV seine vorhandenen Möglichkeiten und Potentiale nicht mal ansatzweise ausschöpft. Man setzt alles auf 2 Boote (Achter Herren, Doppelvierer Damen) und lässt 12 andere olympische Klassen mehr oder minder schmoren. Nach dem Motto: "Wenn noch was aus dem Achter bzw. DV-Kader übrig bist, werden damit halt andere Boote besetzt. Wenn was bei rumkommt gut, wenn nicht auch nicht schlimm"
    Als Deutscher Sport-Fan nehme ich das von einem Verband, der 1992 noch 10 olympische Medaillen gewonnen hat nicht klaglos hin!

    Bei Badminton glaube ich schon, daß das Deutsche Badminton seine Strukturen voll ausreizt. Nur im Gegensatz zum Rudern hat man es im Badminton mit asiastischen Vollprofis als Gegnern zu tun. In China, Japan, Indonesien und Malaysia ist Badminton Volkssport, die besten Spieler haben ausgesorgt. Daß man da als deutscher Amateur-Verband keine Medaillen wie im Rudern erwarten kann ist da nur logisch

    Wer Medaillen holt = gute Arbeit
    Wer keine Medaillen holt = schlechte Arbeit

    So galt das vielleicht bisher, @Ruder-Hanswurst-Chef
    Aber so engstirnig darf man das nicht werten! Es wird schon seine guten Gründe haben, warum Rudern beim PotAs schlecht abgeschnitten hat. Anstatt auf beleidigte Leberwurst zu machen sollte man lieber eingestehen, daß es noch deutlichen Verbesserungsbedarf in Struktur usw. gibt und direkt morgen damit anfangen das ganze anzupacken!
    Sonst werden es auch 2028 in Los Angeles nicht mehr als 2-3 deutsche Rudermedaillen bei Olympia!
    Ich wiederhole mich da gerne:
    November 2019 groß rummotzen und große Fresse
    und dann bei Olympia so ein Ergebnis
    Ruderverbandsspitze alle raus!!
    ... aber jedes Grauen hat irgendwann mal ein Ende! Hoch lebe meine Fernbedienung!

    (Zitat aus dem Buch "Nörgeln für Gold - Olympia wie ich es nicht haben möchte")

  4. #49
    Deutschland übrigens mit Abstand mit den meisten Medaillen bei der Junioren-WM. Acht alleine in den Olympischen Klassen: https://worldrowing.com/event/2021-w...-championships

    Man muss hinzufügen, dass die Briten und Australier verzichtet haben, aber nichtsdestotrotz soll niemand behaupten, es gäbe keine Talente.

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