Kreativ und locker mit Sprache umzugehen wird eine der großen Herausforderungen der Zukunft sein, da bin ich sicher. Ich fand es ja ein witziges Herangehen. Jeder weiß, dass sich sowas nicht durchsetzt. Momentan geht es ja eher in Richtung: Minister:innenpräsident:innenkonferenz. (Heute gehört). Die deutsche Mentalität wird das durchsetzen.
Auf Baby wäre ich nicht gekommen, vermutlich weil ich selber nie dutzidutzimäßig drauf war, dass ich das assoziieren würde. Mich erinnert es eher an das ohnehin vertraute Englisch (healthy, philosophy…). Ich find hier anspruchsvoller, nicht nur den Begriff, sondern auch den Artikel zu verändern. Das Arzt(:innen) finde ich schon ziemlich gewagt.