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In der Finalrunde war es ja in der ersten Zeit so, dass man ein Tor ausgesucht hat, Draeger dann eines der anderen (ohne Hauptgewinn!) geöffnet hat und man dann noch wechseln konnte.
Dürfte sich mittlerweile rumgesprochen haben, dass man die Mathematik auf seiner Seite hat, wenn man wechselt (doppelte Gewinnchance).
Hatten die die Regel damals schon irgendwann geändert? Ich weiß das nicht mehr genau.
Geändert von Niederrheiner (12-11-2021 um 16:58 Uhr)
Geändert von Niederrheiner (12-11-2021 um 20:03 Uhr)
Oje - Dieses Monty-Problem, das von einer Frau gelöst wurde, der erst nicht geglaubt worden ist.
Das hat mich die gesamte Oberstufe in Mathematik begleitet
Das System hat sich ja aber schon Jahre davor rumgesprochen, als es die deutsche Version noch gar nicht gab.
Das bezog sich ja damals auf das amerikanische Original der Sendung.
Die hatten das in der Tat geändert dann.
In Deutschland gab es aber erst danach "Geh aufs Ganze" und man ging einfach davon aus, dass das Zielpublikum das nicht kennt.
Dieses Mathematik-Problem war hier in Deutschland auch nicht so groß und medial bekannt. Das begegnet hier allenfalls Abiturienten in Mathe,
wenn sie gerade Wahrscheinlichkeitsrechnung haben.
Hab mir das Monty-Problem gerade durchgelesen. Ergibt Sinn Im Mathe-GK hatte ich das aber nicht.
Stefan Raab hatte doch damals auch bei TV Total aufgelöst, woran man erkennt, ob in den Umschlägen ein Gewinn oder der Zonk ist. Da musste man nur auf die Lasche achten, ob sie eckig oder abgerundet ist Wurde dann aber auch ganz schnell geändert.
Geändert von cicero (16-11-2021 um 06:27 Uhr)
Moin.
Pusherman Jörgi wieder mit den dicken Scheinchen im Jacket.
Ich freu mich schon aufs Zonk-Geräusch.