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  1. #31
    pflegt ihren Dachschaden Avatar von BlackGirl
    Ort: Kölle
    Zitat Zitat von golfern Beitrag anzeigen
    Für solche Fälle braucht es den rechtlichen Rahmen, Geldleistungen komplett einzustellen und auf Sachleistungen umzustellen, Frühstück, Mittag- und Abendessen und das ganze in einer heimeligen Gemeinschaftsunterkunft der Stadt.

    Die Familie in der Villa zu belassen ist ein Witz - zumindest das müsste man sofort beenden.
    Jaja, rechtlicher Rahmen ist schön und gut, aber 1. werden Sozialleistungen mWn vom Bund geregelt und 2. muss man das dann so regeln, dass Unbeteiligte dann nicht darunter leiden. Du kannst keinen rechtlichen Rahmen nur für eine Familie ändern.

  2. #32
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    Zitat Zitat von golfern Beitrag anzeigen
    Für solche Fälle braucht es den rechtlichen Rahmen, Geldleistungen komplett einzustellen und auf Sachleistungen umzustellen, Frühstück, Mittag- und Abendessen und das ganze in einer heimeligen Gemeinschaftsunterkunft der Stadt.

    Die Familie in der Villa zu belassen ist ein Witz - zumindest das müsste man sofort beenden.
    Es dauert es eine Weile, bis das Gebäude im Grundbuch auf die Stadt umgetragen ist. Letztlich ist es wahrscheinlich billiger, die Familie bleibt dort wohnen, als wenn man sie jetzt aufwändig in eine andere Wohnung umsiedelt. Wenn die Übertragung in trockenen Tüchern ist, kann man sauber abrechnen.
    "There is no glory in prevention." Christian Drosten, 12.03.2020

  3. #33
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Zitat Zitat von manial fly Beitrag anzeigen
    Naja jetzt ist das wohl zu spät, aber das Laschet nach Berlin geht weiß man ja nicht erst seit gestern. Da hätte man das alles rechtzeitig planen können.
    Die Bundestagswahlen 2005 wurden auch vorgezogen, warum hätte das bei einer Landtagswahl, logistisch nicht klappen sollen?
    2005 ging es darum, dass von Schröder behauptet wurde, dass die Bevölkerung kein Vertrauen mehr in die Bundesregierung hat und deshalb die Vertrauensfrage im Bundestag gestellt wurde. Ist dann doof und anders als von Schöder gedacht, aber das ist ein anderes Thema... In NRW ist es nur ein MP, der abtritt und legitim durch seinen Stellvertreter ersetzt wird. Wenn z.B. Kretschmann in Baden-Württemberg altersbedingt oder familiär bedingt vor Ende der Legislaturperiode zurücktritt, werden dort auch keine Neuwahlen durchgeführt. Die Übergabe des MP-Postens im Laufe einer Legislaturperiode, um den Nachfolger aufzubauen, wird seit Jahrzehnten praktiziert und ist ein legitimes Mittel. Neuwahlen sind da nicht erforderlich.
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.

  4. #34
    Die Wahlen hier werden immer erst ganz am Ende entschieden. Meistens durch ein, zwei Fehler. Bei LTWs wird hier sehr "launisch" gewählt.
    Das ist nicht berechenbar, weil man die Fehler nicht einkalkulieren kann.
    Ich wähle seit 2005 mit und wechsel bei fast jeder Wahl (nicht, weil ich wechseln will, sondern weil meistens eine Person für mich nicht wählbar ist).
    Jedesmal hab ich den Wahlgewinner gewählt. Ihr braucht also keine Umfragen. Fragt am Ende einfach mich.
    Geändert von Niederrheiner (30-09-2021 um 09:09 Uhr)

  5. #35

  6. #36
    Wüst wäre nach erfolgter Wahl dann zweitjüngster deutscher Ministerpräsident, nur Tobias Hans ist jünger - der war übrigens auch noch nie Spitzenkandidat bei einer Landtagswahl.
    Geändert von ManOfTomorrow (05-10-2021 um 11:40 Uhr)
    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  7. #37
    Meiner Meinung nach dürfte er es in NRW nicht leicht haben, da er für das Land eigentlich zu konservativ ist. Aber seine Chancen werden auch davon abhängigen, wie die neue Bundesregierung nach einigen Monaten beurteilt werden wird.

  8. #38
    Auffe Couch für den BVB Avatar von Jaspis I.O.F.F. Team
    Ort: Doatmund
    In den letzten Tagen habe ich mal ein bisschen über Wüst nachgelesen.
    Er gilt als konservativer als Laschet.
    Es wird in NRW sicher nicht einfacher für den WDR und bundesweit für die Öffentlich-Rechtlichen insgesamt, schätze ich mal, so wie Wüst mit den Verlegerverbänden und Privatsendern, vor allem im Rundfunkbereich verbandelt war.
    Auch hat er für eine internationale Lobbyagentur gearbeitet, hat da also vermutlich keine Berührungsängste.
    Dass er Jäger ist, ist mein persönliches
    Alles zudem weiterhin fest in katholischer Hand, diesmal aus dem Münsterland.
    "There is no glory in prevention." Christian Drosten, 12.03.2020

  9. #39
    In den 7 Monaten wird er eh in NRW schon nicht all zuviel kaputt machen.

  10. #40
    Zitat Zitat von 1Live Beitrag anzeigen
    In den 7 Monaten wird er eh in NRW schon nicht all zuviel kaputt machen.
    Bis dahin müsste die SPD erstmal jemanden finden, der an die mega-erfolgreichen Kraft-Regierungsjahre anknüpfen kann.
    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  11. #41
    Wüst war es übrigens damals, der wegen "Rent a Rüttgers" als Generalsekretär der Landes-CDU zurückgetreten ist.

    Die Affäre um käufliche Gespräche mit Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers hat personelle Konsequenzen. Der Generalsekretär der Landes-CDU, Hendrik Wüst, ist zurückgetreten. Er übernahm die Verantwortung für ein Schreiben, in dem Sponsoren Treffen mit Rüttgers gegen Geld angeboten wurden.
    https://www.spiegel.de/politik/deuts...-a-679513.html

  12. #42
    Zitat Zitat von ManOfTomorrow Beitrag anzeigen
    Bis dahin müsste die SPD erstmal jemanden finden, der an die mega-erfolgreichen Kraft-Regierungsjahre anknüpfen kann.
    Sei doch nicht so voller Hass.
    1Live ist die Stimme der Mehrheit


    Satire nach Artikel 5 GG

  13. #43
    Zitat Zitat von ManOfTomorrow Beitrag anzeigen
    Bis dahin müsste die SPD erstmal jemanden finden, der an die mega-erfolgreichen Kraft-Regierungsjahre anknüpfen kann.
    Die SPD hat sich doch schon auf Kutschaty festgelegt. Wobei ich Wüst gegen Kutschaty irgendwie unwürdig finde für das größte Bundesland. Wo bleibt denn da die Polit-Prominenz? Hatte Spahn keine Lust sich ein bisschen weiter zu profilieren, wenn im Bund die Posten ausgehen?

  14. #44
    Die Grünen dürften vermutlich wieder mit einer Frau als Spitzenkandidatin ins Rennen gehen, denn Co-Vorsitzender Felix Banaszak ist ja in den Bundestag eingezogen. Da bleiben dann noch Mona Neubaur als Co-Vorsitzende und die beiden Fraktionsvorsitzenden Josefine Paul und Verena Schäffer.

    Seit 1990 sind die Spitzenkandidaten der NRW-Grünen weiblich (4x Bärbel Höhn, 3x Sylvia Löhrmann).

  15. #45


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