den rethorischen und argumentativen aufwand, den einige hier betreiben, um eine ehemalige kz-angestellte, die der beihilfe zum tausendfachen mord beschuldigt wird, zu verteidigen, finde ich sehr befremdlich.
wenn es argumente gibt, die für die angeklagte sprechen (jugend, bedeutungslose position in der verwaltung etc.), werden die sicherlich eingang in die verhandlung finden. kein grund, daraus jetzt schon einen vollumfänglichen freispruch zu konstruieren.