Ich fande in Folge 7 Folgendes witzig:
Ich fande in Folge 7 Folgendes witzig:
Life is like a Rollercoaster............
Folge 9:
Ich habe als großer Fan des Formates seit der ersten Staffel diese Staffel nicht mehr weitergeguckt, da es auf mich nur noch trashig wirkt.
Wenn ich Z-Promis sehen will, die sich in der Wildnis anzicken, dann gucke ich Dschungelcamp. Das gucke ich aber nicht, da ich Trash persönlich nicht so mag.
Ich mochte "7 vs Wild" gerade, weil sich das von solchen Formaten unterschieden hat und teilweise noch gute Tipps in der Wildnis gegeben hat.
Habe keinen Spaß an der aktuellen Staffel und gucke sie daher nicht weiter.
我讨厌电视,就像我讨厌花生一样。但我还是吃花生吃到停不下来。
hä? gerade in der aktuellen staffel hat man durch joe soviel survival/bushcraft wie in keiner zuvor
"By all means let's be open-minded, but not so open-minded that our brains drop out." Richard Dawkins
Ich kann das auch nicht so ganz nachvollziehen. Der Unterschied ist halt dieses Jahr, dass so viele Leute auf einem Haufen hocken. Und dass es da mal Streit gibt oder rumgezickt wird, vor allem aufgrund des Nahrungsmangels und anderer Umstände, ist ja irgendwie kaum zu vermeiden.
In den gängigen Trashformaten werden ja mittlerweile nur noch Leute eingekauft, die grosses Streitpotenzial haben. Das ist für mich ein grosser Unterschied.
Einziger Vorwurf, den man Fritz machen könnte, ist, dass er im Vorfeld wusste, dass Joe und Stefan ein Problem miteinander haben.
Geändert von Melador (10-11-2024 um 16:41 Uhr)
Life is like a Rollercoaster............
Respekt an Uwe, dass er den Koffer da vom Berg runtergeholt hat Man hat ihm richtig angemerkt, wie schwer ihm jeder einzelne Schritt gefallen ist.
Und schade, dass Hugo raus ist. Und ich gebe Sandra Recht, dass Joe so ewig lange gefragt und gezögert hat, bevor der rote Knopf gedrückt wurde. Einerseits fand ich es gut, wie ruhig Joe in der Situation geblieben ist. Andererseits hatte ich den Eindruck, dass er denkt, Hugo würde sich das nur ausdenken (*panikattacke* )
Ich bin gespannt, wann Joey seine Hütte fertig hat – wahrscheinlich erst, wenn die Challenge zu Ende ist... hilft ja keiner mit.
Im Podcast bei Steven Gätjen ist diesmal Jo Vogel. Er wird demnächst mit Joey durch die Wüste wandern...
Auch sehr interessant, was er zu Stefan sagt.
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
Man kann in dieser Staffel die Hungerphase einfach aussitzen, wie schon in den Staffeln zuvor.
Die Staffeln davor hatten wenigstens noch andere Anreize, zB. wie sich die Teams oder Einzelpersonen unterschiedlich geschlagen haben. Dadurch dass das jetzt auch weg fällt, ist es für mich die langweiligste Staffel von allen bisher.
Realistisch betrachtet würde diese Gruppe den nächsten Monat nicht mehr überleben.
Die Dunkelhaarige würde vermutlich schon an den unbehandelten Folgen einer Blasenentzündung sterben, die irgendwann zu einer Sepsis führt, noch bevor sie verhungert ist.
Trotz dieser Ausrüstung, dieser Werkzeuge, der Funktionskleidung und ordentlichem Schuhwerk, im Gegensatz zu dem was Steinzeitmenschen hatten, keine Chance. Wirklich ernüchternd.
Mir ist natürlich klar dass man solch ein Format anders angeht wenn man weiß dass es nur 2 Wochen sind und man einen Notknopf hat. Die Macher haben es bislang leider nicht wirklich geschafft diesen Umstand zu kompensieren.
Ich möchte nicht mehr sehen wie Probleme einfach ausgesessen werden. Dann kann ich auch Tante Else auf dem Fastenchannel schaun, wie sie den ganzen Tag durch den Kurpark spaziert und sich die Zeit bis zur nächsten Kneippanwendung totschlägt.
Man hat es verpasst einen wirklich besseren Spot für Shelter, den man aber erst erreichen muss zu installieren, um das alles interessanter zu machen. Was Stefan am Anfang gemacht hat wäre in einer echten Überlebens Situtation genau das Richtige gewesen, aber man muss der Gruppe halt auch wirkliche Alternativen anbieten
Da gebe ich dir vollkommen recht!
Diese Staffel wäre anders gelaufen, wenn man nicht noch diese extreme Kälte dazugenommen hätte. So glucken die nur alle aufeinander...
Mir hat immer das Motto von Ed Stafford gut gefallen: "Ich will nicht nur überleben, ich will GUT leben!"
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
Für mich ist das attraktivste Format dieser Art eindeutig "Alone" (aber deutlich mehr die US Staffeln) . Vor allem auch, weil sich die TN wirklich auf eine lange einstellen müssen und nie wissen, wie sie so stehen im Vergleich. Und weil der fehlende Kontakt echt nicht zu unterschätzen ist
„wenn du einen Garten und dazu noch eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen“ (Cicero)