Ich bin ja noch bei Staffel 1.
Anfangs dachte ich: nur 7 Tage? (nach all den anderen Survival-Sendungen, die ich kenne...)
Das sitzen die doch auf einer Arschbacke ab!
Wie langweilig!
Aber die fallen ja um wie die Fliegen!
Ich bin ja noch bei Staffel 1.
Anfangs dachte ich: nur 7 Tage? (nach all den anderen Survival-Sendungen, die ich kenne...)
Das sitzen die doch auf einer Arschbacke ab!
Wie langweilig!
Aber die fallen ja um wie die Fliegen!
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
Ich finde es auch seltsam, wie schlecht vorbereitet manche sind.
Haben sich nicht damit beschäftigt, was in Schwedens Natur essbar ist.
Machen bei einem Survival Trip mit und haben noch nie einen Feuerbohrer gebaut. Und so weiter und so fort...
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
Feuerbohren in nasser Umgebung und dann auch noch ohne Hartholz ist so gut wie aussichtslos.
Anfangs habe ich mich auch über die fehlenden Pilzkenntnisse gewundert. Aber das lässt sich leicht sagen, wenn man selbst seit Jahrzehnten Pilzesammeln geht.
Meines Wissens nach, ist 7 vs Wild die einzige Survival-Sendung ohne Kameraleute. Das heißt: Die Teilnehmer sind tatsächlich allein.
Dass das Feuerbohren wegen des nassen Holzes nicht geklappt hat, ist verständlich.
Aber dass jemand in so eine Challenge fährt, wo es ums Überleben geht und vorher noch nie einen Feuerbohrer gebaut hat, das finde ich sträflich. Das ist eine der Basics, die man beherrschen sollte.
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
Naja, die meisten hatten ja Feuerstahl dabei. Wozu sollte man dann wissen, wie Feuerbohren geht? Andernfalls hätten sie sich das sicherlich vorher nochmal angeschaut, wie es funktioniert.
Und ich finde, dass es auch irgendwie den Reiz dieser Serie ausgemacht hat, dass so einige Bildungslücken bestanden, denn Otto Normalverbraucher hätte es auch nicht gewusst (mich eingeschlossen). Und dadurch wirkte es sicherlich noch etwas spannender als wenn da nur absolute Survival-Profils vor Ort gewesen wären.
Mit den Pilzen das war mir tatsächlich aber auch unverständlich, dass da so wenig Wissen vorhanden war, denn man musste ja tatsächlich davon ausgehen, dass, wenn es mit dem Angeln nicht klappt, eigentlich nur noch Pilze (und Beeren) zur Verfügung stehen. Aber ich selber hab Pilzkenntnisse mit der Muttermilch vermittelt bekommen. Wenn ich heute welche im Wald stehen sehe und mein Vater hat früher gesagt, dass er die nicht nimmt, dann nehme ich die auch nicht. Und wenn sie noch so essbar sind
Einen Pilz-Profi gab es ja aber
Die Teilnehmer wussten, dass sie irgendwo in Schweden ausgesetzt werden. Da macht es wenig Sinn, sich im Zuge der Vorbereitung mit dem Feuerbohrer zu beschäftigen. Funktioniert ohnehin nicht. Eine geführte Pilztour wäre da schon hilfreicher gewesen. Allerdings wurde das Projekt außerhalb der Pilzsaison geplant, diese Variante der Vorbereitung fiel also im Vorfeld flach. Ob man nur nach der Lektüre eines Bestimmungsbuchs und dem Konsum diverser Lehrvideos auf die Pilzjagd gehen sollte - ich weiß es nicht.
Vom Sofa aus findet man immer viele Fehler. Fritz hatte erst seit einem Jahr einen Fischereischein und hat zwei Wirbel hintereinander verknotet.
Ich hätte vom Sofa aus gern die Angel für ihn klar gemacht.
Ich hätte aber nie gedacht, dass Fabio das Setting sechs Tage ohne Schlafsack überstehen würde. Er war auch einer der wenigen, der sich mit essbaren Pflanzen beschäftigt hatte. Leider gab es keine Brennnesseln; die einzelnen Spots sahen auch ziemlich nach Monokultur aus. Fritz fand auf einer Anhöhe ja sogar einen Kahlschlag vor, wo dann wiederum wilde Himbeeren wuchsen. Ist ja auch klar, so ein Projekt lässt sich nicht im Naturschutzgebiet umsetzen.
Ich fand es schön, dass das Videomaterial von Niklas trotz seines frühen Ausscheidens noch gezeigt wurde.
Ja, Niklas war auch mein absoluter Liebling und ich hatte mich sehr gefreut, dass er noch seine eigene Folge bekommen hat
Er ist auch der einzige, dem ich seitdem auf Insta folge. Der vermittelt auch ansonsten viel interessantes Wissen.
Und er wohnt ganz in meiner Nähe
In dieser Staffel bin ich besonders auf Nova gespannt. Sie hat die klassischen Gegenstände der Pfadfinder dabei und hat im Vorfeld dafür viel Häme abbekommen.
Ich finde ihren High-End-Biwaksack nicht unklug, der ist sogar atmungsaktiv und lässt sich vielseitig einsetzen.
Niklas war doch der, der am ersten Tag einen Baumstamm auf den Kopf bekommen hatte?
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
Du hast doch bestimmt mitbekommen, dass der Sani nach Sichtung der Wunde gesagt hat, dass sie nicht genäht werden muss Daraufhin hat sich Niklas entschieden, zu bleiben.
Du bist unaufmerksam, liebe Nossi
Zu dem Thema vorher: ja, ich weiß, dass es sich immer leicht vom Sofa aus urteilen lässt.
Ich vergleiche das auch nicht mit mir - was die Psyche betrifft, würde ich mich total zurückhalten, so ein Erlebnis hatte ich noch nicht.
Ich wäre wahrscheinlich wie Fritz und würde mich jeden Tag möglichst viel beschäftigen.
Nein, ich vergleiche das mit anderen Survival-Sendungen. Die Leute, die sich z.B bei Naked Survival melden, haben alles Skills drauf und vieles schon mal ausprobiert. Wenn es dann mit dem Feuermachen doch nicht klappt, liegt es wirklich am Wetter.
Z.B habe ich es nicht verstanden, warum Fabio, der keinen Schlafsack mithatte, bis zum Schluss so eine zugige Hütte hatte.
Ich hätte jeden Tag daran gearbeitet, die Unterkunft dichter und dichter zu machen.
Je kleiner die Hütte und je winddichter sie ist, desto wärmer ist sie auch.
Das haben sogar schon Leute festgestellt, die keinerlei Kleidung mit hatten.
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