Seite 3 von 335 ErsteErste 12345671353103 ... LetzteLetzte
Ergebnis 31 bis 45 von 5022
  1. #31
    Zitat Zitat von Üfli Beitrag anzeigen

    Ich kann nichts für Deine Inkompetenz, Inhalte im Kontext zu lesen, aber damit windest Du Dich ja gerne raus. Deine Replik der "schlechten Exektion" (?) bezog sich auf meine konkrete Aussage, dass das Asylrecht konkret in Gesetzen geregelt ist. Dass Du eigentlich nur mal wieder mit einem Deiner Lieblinsgthemen unterschwellig afd-Stimmung machen willst, wissen wir ja beide, aber zu versuchen, Dich dann mit "schlechter Ausführung" rausreden zu wollen, diese aber von Dir dargestellt wird, als ob es geplant und absichtlich wäre, wäre ein Gesetzesverstoß, Stichwort absichtlicher, vorsätzlicher Fehlgebrauch bzw. absichtliche, vorsätzliche Fehlausführung. Und das dann natürlich auch noch bundesweit!!! Jetzt wieder zu kneifen und zu relativieren, nachdem Du aber schon wieder Deine afd-nahen Stammtischparole verbreitet hast, passt ins immer wieder gleiche Bild. Aber auch Deine Parolen werden Dir sicher nur wieder in den Mund gelegt, Du armer Missverstandener...

    Inspektor Üfli wittert mal wieder eine akute AfD-Stimmungsmache, wenn ich einen FDP-Vorschlag für gequirlten Dünnpfiff halte.

    Du bist wirklich amüsant, danke für die Unterhaltung.

    We're too young until we're too old - We're all lost on the yellow brick road - We climb the ladder but the ladder just grows - We're born, we work, we die, it's spiritual
    (Kenny Chesney - "Rich And Miserable")

  2. #32
    Ich komme in Frieden. Auf ewig! Avatar von dracena I.O.F.F. Team
    Ort: Mördergrube
    Üfli und MoT: aufhören, beide.
    Wär ja echt zu doof, wenn ihr den Thread auf Seite 3 wegen eurer gegenseitigen Wertschätzungen verlassen müsstet.

  3. #33
    Zitat Zitat von Don Caramba Beitrag anzeigen
    Was wird denn passieren?
    Tja, was passiert mit den Bewohnern eines Landes, wenn das entsprechende Land von sämtlichen westlichen Ländern wie ein Krebsgeschwür gehasst wird und irgendwann kaum eine bedeutende Nation(einschließlich Ländern wie Australien, Japan, Südkorea usw.) mehr mit ihnen handeln möchte oder sie grundsätzlich mit irgendetwas beliefern möchte, während auch Länder wie China irgendwann die Unterstützung massiv runterfahren werden, wenn sie keinen allzu großen Nutzen mehr von Russland haben.
    Überleg mal, dann kommst du vielleicht drauf, einen schönen Tag noch.
    Geändert von Mr. Gold (20-04-2022 um 15:30 Uhr)

  4. #34
    Member Avatar von MinAh
    Ort: Rhineland-Palatinate
    teil vier
    und hier immer noch ein stadtteil von mos eisley
    That's the secret to survival. Never go to war. Especially with yourself.

  5. #35
    Zitat Zitat von Mr. Gold Beitrag anzeigen
    Tja, was passiert mit den Bewohnern eines Landes, wenn das entsprechende Land von sämtlichen westlichen Ländern wie ein Krebsgeschwür gehasst wird und irgendwann kaum eine bedeutende Nation(einschließlich Ländern wie Australien, Japan, Südkorea usw.) mehr mit ihnen handeln möchte oder sie grundsätzlich mit irgendetwas beliefern möchte, während auch Länder wie China irgendwann die Unterstützung massiv runterfahren werden, wenn sie keinen allzu großen Nutzen mehr von Russland haben.
    Überleg mal, dann kommst du vielleicht drauf, einen schönen Tag noch.
    Wenn Putin seinen Landsleuten erklärt, dass Produkte aus dem Westen des Teufels sind, wird man sich auf eine gewisse Autarkie einstellen und stolz sein, keine westlichen Konsumgüter zu benötigen. Wie zu Zeiten des glorreichen Kommunismus auch.

    Und dass der Rubel nur Spielzeuggeld ist, daran hat man sich in 100 Jahren auch gewöhnt.

    Ansonsten wird man improvisieren und auf die vorhandenen Westfahrzeuge wie früher russische Ersatzteile schrauben. Bremsen vom Moskvitsch passen z.B. erstaunlich gut auf die Bremsanlage von VW. Sie pfeifen zwar auf den ersten 5.000 km wie eine Kreissäge, aber nachdem sich die Schleifkante abgerieben hat, gehts damit ganz prima.

    Einen TÜV dem das auffallen könnte, gibt es ja nicht.
    Geändert von Don Caramba (20-04-2022 um 16:58 Uhr)

  6. #36
    bohemian barfly Avatar von spector
    Ort: Düsseldorf
    Nochmal zum Thema Melnyk:
    Ich finde es in der Hauptsache problematisch, dass er und teils auch Selenskiy den Blick auf Putin als einzigen Aggressor dieses Angriffs- und Vernichtungskriegs (beide sicher ungewollt aus klarer Verzweiflung) zunehmend defokussieren. Und zwar, indem sie immer mehr von einer Art Mit-Verantwortlichkeit für ihre Toten von jenen Teilen des „Westens“ reden, von denen sie sich nicht hinlänglich unterstützt fühlen. Vor allem Deutschland.
    Zwischen Melnyks Zeilen gelesen: Unsere Politik habe die aktuelle Barbarei der russischen Armee „erst ermöglicht“. Der Botschafter kommt auf Twitter mit Archivbildern und historischer Aufarbeitung, während es in der mörderischen Gegenwart brennt! Auch Selenskiy hat eine Aufrechnung der zögernden Lieferungen schwerer Waffen gegen die ermordeten Zivilisten seines Landes formuliert. Diese Rhetorik wird Putin gefallen. Es geht also nicht mehr hauptsächlich um ihn, sondern die Ukrainer wenden sich gegen die Nachbarn. DAS finde ich so diplomatisch ungeschickt.
    Es ist quasi eine (Mit-) Täter-Verschiebung seitens der Ukraine, ja fast GEGEN ihre Verbündeten. Sofern man Melnyk weiter twittern lässt.
    Ich erinnere mich an den Kriegsbeginn. Junge Männer und ihr Präsident waren euphorisch entschlossen und allenthalben (auch hier) redete man von „ruhmreicher Heldennation“ und „Tod für Freiheit“ (Hä?)
    Dann kam der reale Krieg. Ich weiß nicht, ob Syrien oder Georgien schon vergessen waren. Aber, dass die russische Armee nur Schutt, Asche und Leichen hinterlässt, war bekannt.
    Ich frage mich das immer wieder: Wie hat man sich das zu Beginn der brutalen Invasion vorgestellt. Und vor allem (das fragen sich zu wenige): Wie soll es enden?
    Putin wird und kann auf gar keinen Fall aufgeben. Auch, wenn er wie Hitler die letzten Teenager verheizt. Die Spirale eskaliert. Das kann Jahre dauern.
    Um den Kreis zu schließen: Melnyks Rückschau auf dt. Fehleinschätzungen der dt. Politik ändert daran genau wie viel?

  7. #37
    Zitat Zitat von sirius Beitrag anzeigen
    Du glaubst also allen Ernstes, dass die Ukraine diesen Krieg gewinnt und Russland anschließend klein beigibt?
    Hat jemand gedacht, dass die Supermacht USA in Vietnam klein bei gibt? Ist zwar nicht eins zu eins das gleiche Szenario, aber auch du verstehst hoffentlich was ich meine.

  8. #38
    bohemian barfly Avatar von spector
    Ort: Düsseldorf
    Zitat Zitat von Falli89 Beitrag anzeigen
    Hat jemand gedacht, dass die Supermacht USA in Vietnam klein bei gibt? Ist zwar nicht eins zu eins das gleiche Szenario, aber auch du verstehst hoffentlich was ich meine.
    Falli. Grundsätzlich gibt es auch mit Afghanistan ein Beispiel. Aber Vietnam war ein Dschungel mit subtropischem Klima und in Afghanistan haben sich die Taliban in einem Labyrinth aus Berghöhlen zurückziehen können.
    Die Ukraine hat zur Zeit nur ein Stahlwerk.

    Hier ist der Angreifer nicht so "fish out of water".
    Surprise me with the plausible!

  9. #39
    Zitat Zitat von ManOfTomorrow Beitrag anzeigen
    Das ist genau der Kern des Problems.

    Eine weitere Wahrheit ist, dass Sanktionen nicht den gewünschten Erfolg haben - was ja eigentlich seit jeher auch bekannt ist.
    Aber manche scheinen tatsächlich zu glauben, dass Putin den Krieg sofort beendet und zurücktritt, wenn es ab sofort ein weltweites Embargo gegen Russland gäbe ...
    Woher willst du wissen, dass die Sanktionen nicht wirken? Die Russen geben inzwischen offen zu, dass sie wirtschaftliche Probleme haben. Sie selbst sagen, dass ihre Wirtschaft dieses Jahr um 10% sinken wird. Sie haben, laut eigener Aussage, eine Infaltion von über 17%. Sie müssen ihre eigene Währung mit einem Rekordleitzins von 17% decken und der Moskauer Bürgermeister rechnet mit 200.000 neuen Arbeitslosen, aufgrund des Abzuges westlicher Firmen. Und das sind nur die offiziellen russischen Zahlen, die echten werden vermutlich deutlich höher sein.


    Hier auch mal ein Blick, dass die Sanktionen doch wirken.
    https://www.zdf.de/nachrichten/wirts...sland-100.html
    Geändert von Falli89 (20-04-2022 um 17:16 Uhr)

  10. #40
    Zitat Zitat von spector Beitrag anzeigen
    Falli. Grundsätzlich gibt es auch mit Afghanistan ein Beispiel. Aber Vietnam war ein Dschungel mit subtropischem Klima und in Afghanistan haben sich die Taliban in einem Labyrinth aus Berghöhlen zurückziehen können.
    Die Ukraine hat zur Zeit nur ein Stahlwerk.

    Hier ist der Angreifer nicht so "fish out of water".
    Wie? Ich wusste gar nicht das die Ukraine kapituliert, wenn Mariupol fällt.

  11. #41
    das Verhalten von Melnyk und Selenskiy gegenüber Deutschland hängt nun mal sehr stark mit dem Verhalten unseres Bundeskanzlers zusammen. Seit der Zeitenwende wirkt Scholz wie eingefroren. Ich erinnere auch nochmal an Selenskiys Rede im Bundestag, in welcher er Scholz am Ende direkt ansprach und wo danach keine Antwort erfolgte sondern zur Tagesordnung übergegangen wurde. Durch die oft schlechte Kommunikation (Habeck ausgenommen) wurde schon sehr viel Frustration auf der ukraiinischen Seite ausgelöst. Trotzdem sehen Selenskiy und Melnyk Deutschland als Freund, was Sie beide auch schon mehrfach geäussert haben.

    Deutschland übernimmt leider aktuell nicht die notwendige Verantwortung in Europa, unser Kanzler agiert zum Fremdschämen, aber es gibt noch Hoffnung durch so tolle Politiker wie zum Beispiel Strack-Zimmermann, Hofreiter und Roth.
    When the world is sick can't no one be well
    But i dreamt we was all beautiful and strong

  12. #42
    Zitat Zitat von spector Beitrag anzeigen
    Nochmal zum Thema Melnyk:
    Ich finde es in der Hauptsache problematisch, dass er und teils auch Selenskiy den Blick auf Putin als einzigen Aggressor dieses Angriffs- und Vernichtungskriegs (beide sicher ungewollt aus klarer Verzweiflung) zunehmend defokussieren. Und zwar, indem sie immer mehr von einer Art Mit-Verantwortlichkeit für ihre Toten von jenen Teilen des „Westens“ reden, von denen sie sich nicht hinlänglich unterstützt fühlen. Vor allem Deutschland.
    Zwischen Melnyks Zeilen gelesen: Unsere Politik habe die aktuelle Barbarei der russischen Armee „erst ermöglicht“. Der Botschafter kommt auf Twitter mit Archivbildern und historischer Aufarbeitung, während es in der mörderischen Gegenwart brennt! Auch Selenskiy hat eine Aufrechnung der zögernden Lieferungen schwerer Waffen gegen die ermordeten Zivilisten seines Landes formuliert. Diese Rhetorik wird Putin gefallen. Es geht also nicht mehr hauptsächlich um ihn, sondern die Ukrainer wenden sich gegen die Nachbarn. DAS finde ich so diplomatisch ungeschickt.
    Es ist quasi eine (Mit-) Täter-Verschiebung seitens der Ukraine, ja fast GEGEN ihre Verbündeten. Sofern man Melnyk weiter twittern lässt.
    Ich erinnere mich an den Kriegsbeginn. Junge Männer und ihr Präsident waren euphorisch entschlossen und allenthalben (auch hier) redete man von „ruhmreicher Heldennation“ und „Tod für Freiheit“ (Hä?)
    Dann kam der reale Krieg. Ich weiß nicht, ob Syrien oder Georgien schon vergessen waren. Aber, dass die russische Armee nur Schutt, Asche und Leichen hinterlässt, war bekannt.
    Ich frage mich das immer wieder: Wie hat man sich das zu Beginn der brutalen Invasion vorgestellt. Und vor allem (das fragen sich zu wenige): Wie soll es enden?
    Putin wird und kann auf gar keinen Fall aufgeben. Auch, wenn er wie Hitler die letzten Teenager verheizt. Die Spirale eskaliert. Das kann Jahre dauern.
    Um den Kreis zu schließen: Melnyks Rückschau auf dt. Fehleinschätzungen der dt. Politik ändert daran genau wie viel?
    Habe vorhin im n-tv ein Statement des Politikwissenschaftler Prof. Jäger gesehen. Wir saßen dabei mit 4 Leuten vor der Glotze.

    Er stellte die rhetorische Frage "Wer zahlt eigentlich für die ganzen materiellen Schäden in der Ukraine und den Wiederaufbau?"

    Wie aus einem Munde sagten alle Anwesenden "WIR, wer sonst?"

    Wir mögen zwar nicht die grössten Waffenlieferanten sein, aber wir haben die dicksten Bazookas.
    Geändert von Don Caramba (20-04-2022 um 17:20 Uhr)
    "Es genügt nicht nur sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken." (Karl Kraus)

  13. #43
    Zitat Zitat von spector Beitrag anzeigen
    Nochmal zum Thema Melnyk:
    Ich finde es in der Hauptsache problematisch, dass er und teils auch Selenskiy den Blick auf Putin als einzigen Aggressor dieses Angriffs- und Vernichtungskriegs (beide sicher ungewollt aus klarer Verzweiflung) zunehmend defokussieren. Und zwar, indem sie immer mehr von einer Art Mit-Verantwortlichkeit für ihre Toten von jenen Teilen des „Westens“ reden, von denen sie sich nicht hinlänglich unterstützt fühlen. Vor allem Deutschland.
    Das Problem ist, dass man Putin nur noch mehr in die Karten spielen würde, wenn man jetzt "auf den Tisch haut" und den beiden sagen würde, dass sie sich in ihrem Ton und ihren Vorwürfen doch Bitte etwas mäßigen sollen, denn dann käme Kritik von Ländern wie Polen und schon würde das ganze noch viel größer werden.
    Wir können also nur dastehen und die verbalen "Schläge" einstecken.
    Helfen tun solche Anschuldigungen uns, dem Westen und auch der Ukraine im allgemeinen jedenfalls Null.
    Bei dieser ganze Sache ist soviel Dummheit und Kurzsichtigkeit im Spiel, der Wahnsinn...

    Diese Rhetorik wird Putin gefallen. Es geht also nicht mehr hauptsächlich um ihn, sondern die Ukrainer wenden sich gegen die Nachbarn. DAS finde ich so diplomatisch ungeschickt.
    Sehr diplomatisch ausgedrückt.
    Davon sollte sich der "Diplomat" Melnyk mal ein paar Scheiben abschneiden anstatt nur immer mehr Gift zu verspritzen.

    Um den Kreis zu schließen: Melnyks Rückschau auf dt. Fehleinschätzungen der dt. Politik ändert daran genau wie viel?
    Das spielt keine Rolle, denn seine Befürworter finden das alles ja ganz toll und absolut nachvollziehbar.
    Solange sich das nicht ändert, wird er auch weitermachen.
    Geändert von Mr. Gold (20-04-2022 um 17:28 Uhr)

  14. #44
    Nash
    unregistriert
    Zitat Zitat von spector Beitrag anzeigen
    Falli. Grundsätzlich gibt es auch mit Afghanistan ein Beispiel. Aber Vietnam war ein Dschungel mit subtropischem Klima und in Afghanistan haben sich die Taliban in einem Labyrinth aus Berghöhlen zurückziehen können.
    Die Ukraine hat zur Zeit nur ein Stahlwerk.

    Hier ist der Angreifer nicht so "fish out of water".
    Das spielt nicht die ausschlaggebende Rolle, sondern die Bereitschaft zum Widerstand, der es für einen Besatzer letztlich zu kostspielig macht. Natürlich hinken manche Vergleiche, aber Beispiele gibt es dutzendfach, vom Rückzug der USA aus Vietnam, dem Irak und Afghanistan, über den Rückzug der Sowjets aus Afghanistan, der Unabhängigkeit Irlands von GB bis zur Unabhängigkeit Algeriens von Frankreich, etc.

    Besatzungen funktionieren nur langfristig, wenn man eine Mehrheit im besetzten Land hat, die einen unterstützt, und es sieht nicht so aus, als ob die Ukrainer so ticken. Es mag keinen Dschungel oder zahlreiche Berghöhlen geben, aber wenn aus jedem Haus der Wurf eines Molotowcocktails droht oder man zahlreiche Verluste durch IEDs hinnehmen muss oder was auch immer, wird es irgendwann zur Hölle.
    Oder eben auch, wenn man die Streitkräfte eines Landes schlichtweg nicht niederringen kann. Da haben die Ukrainer ja die Hoffnung, dass sie das mit den entsprechenden Waffenlieferungen bewerkstelligen können.
    Geändert von Nash (20-04-2022 um 17:34 Uhr)

  15. #45
    bohemian barfly Avatar von spector
    Ort: Düsseldorf
    Zitat Zitat von Falli89 Beitrag anzeigen
    Wie? Ich wusste gar nicht das die Ukraine kapituliert, wenn Mariupol fällt.
    Bitte nicht gleich zynisch werden. Ich meinte nur grundsätzlich deinen Vergleich. Die Ukraine ist nicht so unwegsam wie Vietnam oder Afghanistan. Das ist ja auf der anderen Seite auch das, was mich so bewegt. Das sind ganz "normale" Städte und Landschaften, wie wir und auch die - zumindest grenznahen - Russen sie kennen.
    Surprise me with the plausible!


Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •