Das war als WM nix. Von Quatar als land hat man nicht wirklich etwas mitbekommen. Die Quatar is haben kaum verbergen können, eigentlich nix auf Fussball zu gehen. Daher gab es ein sehr künstliches Flair.
Das war als WM nix. Von Quatar als land hat man nicht wirklich etwas mitbekommen. Die Quatar is haben kaum verbergen können, eigentlich nix auf Fussball zu gehen. Daher gab es ein sehr künstliches Flair.
When that light hits the sky, it's not just a call- it's a warning. To them.
Stimmt. Und die meisten können den Namen des Landes auch nach 4 Wochen WM nicht richtig schreiben
Ich glaube, wir haben genau die WM bekommen, die die Kataris wollten. Keine Skandale, keine Ausschreitungen, alles friedlich, alles happy. Im Fernsehen hat man nur Begeisterung und positive Emotionen gesehen. Das, und nur das, zählt.
Die Wirklichkeit war wohl anders, aber die Bildregie schuf ihre eigene Realität.
Gerade habe ich einen recht ausführlichen (englischsprachigen) Artikel des offen schwulen Sportjournalisten Adam Crafton gelesen, auf den ich andere Interessierte gerne hinweisen möchte. Es geht hauptsächlich um LGBT+-Themen rund um die WM in Qatar: Wie das Leben für LGBT+ in Qatar ist; die One-Love-Binde und Regenbogen-Accesoires in den Stadien, das deutsche "Mund-zu"-Foto, den Tod von Grant Wahl und Reaktionen darauf und Einiges mehr:
https://theathletic.com/4021651/2022...ps0I6yy7OG7AmA