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  1. #1546
    Zitat Zitat von Plumpaquatsch Beitrag anzeigen
    Würde jemand ins Restaurant gehen wenn er weiß, dass die Möglichkeit sich anzustecken ziemlich groß ist.
    Also ich nicht.
    Das wäre es mir nicht wert wenn ich auch nicht weiß, wie mein Körper auf eine Infektion reagiert.
    Die Leute tun ständig Sachen wo das Ansteckungsrisiko groß ist.

    Hochzeiten, Geburtstagsfeiern, Parties, Disko, Konzerte, Arbeiten, bahn fahren, Schule, Kindergarten, Volksfeste, bierfeste, Familien feiern, Restaurants, Wacken, sonstige Festivals .

    Also ich denke ich war in der Pandemie bisher um die 40 bis 50x drinnen essen. Sogar öfter als vorher, weil in den ersten 2 pandemiejahren sonst so wenig möglich war.

  2. #1547
    Zitat Zitat von Kinka Beitrag anzeigen

    @dedeli...ich denke wir warten ab, was passiert.
    Das ist irgendwie das Mantra der letzten 2 Jahre in der Pandemie. Warten wir einfach mal ab, wie irgendwelche gesetzlich festgeschriebenen Einschränkungsmaßnahmen am Ende ausgelegt und angewandt werden.

    Mal ehrlich, was würde 2019-Kinka ins Jahr 2022 gebeamt dazu sagen? Mir war das alles von vielen schon während der Pandemie zu unkritisch, zu weit weggeschoben. Was wurde ich in diesem Thread teilweise angegangen, wenn die unangenehmen Sideeffects der Maßnahmen angesprochen wurden. Viele wollten es in ihrer sicheren Lockdown-Welt damals einfach nicht hören, weil das Auseinandersetzen damit in einer sowieso schon stressigen Zeit nicht auch noch auf sich nehmen wollten. Die Fragen nach der Freiheit und Einschränkungen dieser sind noch immer die gleichen. Weiterhin geschieht dies aufgrund von chaotischen Gesetzestexten, wo niemand weiß was kommt, kommen könnte und kommen wird.

    Das ist ja schon fast eine Verunsicherungstaktik.

  3. #1548
    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen
    Das zeigt für mich nur noch einmal, dass die Impfung bei Omikron nur noch eine sehr begrenzte Wirkung hat. Bis Delta war das aber natürlich mal anders.
    Bei mir stellt sich dazu mal wieder die Frage, ob die vierte Impfung nicht sogar kontraproduktiv ist

  4. #1549
    don't look back in anger. Avatar von Gilles
    Ort: LU
    Zitat Zitat von Plumpaquatsch Beitrag anzeigen
    Würde jemand ins Restaurant gehen wenn er weiß, dass die Möglichkeit sich anzustecken ziemlich groß ist.
    Also ich nicht.
    Das wäre es mir nicht wert wenn ich auch nicht weiß, wie mein Körper auf eine Infektion reagiert.
    Überall wo man ohne Maske hingeht, ist die Gefahr groß sich anzustecken. Und wieviele tragen noch freiwillig Maske? 1%?

    Jeder tritt auch mal versehentlich daneben, Der Trick ist immer die Balance zwischen Nehmen und Geben
    "Karma“
    - Casper -

  5. #1550
    Zitat Zitat von Mr. Gordo Beitrag anzeigen
    Mal ehrlich, was würde 2019-Kinka ins Jahr 2022 gebeamt dazu sagen? Mir war das alles von vielen schon während der Pandemie zu unkritisch, zu weit weggeschoben. Was wurde ich in diesem Thread teilweise angegangen, wenn die unangenehmen Sideeffects der Maßnahmen angesprochen wurden. Viele wollten es in ihrer sicheren Lockdown-Welt damals einfach nicht hören, weil das Auseinandersetzen damit in einer sowieso schon stressigen Zeit nicht auch noch auf sich nehmen wollten. Die Fragen nach der Freiheit und Einschränkungen dieser sind noch immer die gleichen. Weiterhin geschieht dies aufgrund von chaotischen Gesetzestexten, wo niemand weiß was kommt, kommen könnte und kommen wird.
    Ich sehe auch die Gefahr, dass einige aus der inneren Pandemie gar nicht mehr hinaus kommen. Der Unterwäsche-Maske-Vergleich zeigt doch, dass es von einigen mittleweile als Normalität empfunden wird, das halbe Gesicht zu verdecken, kaum Mimik wahrzunehmen usw.. Das das gar nicht mehr als Einschränkung wahrgenommen wird, die begründet werden muss.

    Und kommt jetzt nicht mit den Asitaten, die ja alles sooo rücksichtsvoll sind usw. Das ist eine komplett andere Kultur. Und ja, ich weiß auch, dass anderswo Bomben fallen oder Kinder hungern)

  6. #1551
    P01135809 Avatar von jagutichsachma
    Ort: Fulton County Jail
    Zitat Zitat von Nightfall78 Beitrag anzeigen
    Ich sehe auch die Gefahr, dass einige aus der inneren Pandemie gar nicht mehr hinaus kommen. Der Unterwäsche-Maske-Vergleich zeigt doch, dass es von einigen mittleweile als Normalität empfunden wird, das halbe Gesicht zu verdecken, kaum Mimik wahrzunehmen usw.. Das das gar nicht mehr als Einschränkung wahrgenommen wird, die begründet werden muss.

    Und kommt jetzt nicht mit den Asitaten, die ja alles sooo rücksichtsvoll sind usw. Das ist eine komplett andere Kultur. Und ja, ich weiß auch, dass anderswo Bomben fallen oder Kinder hungern)

    Genau das meinte ich, als ich von ideologischen Verkrampfungen sprach. Du überdrehst maßlos.

    Es geht um räumlich und zeitlich begrenzte Makenpflichten (ÖPNV etc.), nicht mehr.
    "Wir kommen da durch!"

  7. #1552
    Zitat Zitat von Nightfall78 Beitrag anzeigen
    Und kommt jetzt nicht mit den Asitaten, die ja alles sooo rücksichtsvoll sind usw. Das ist eine komplett andere Kultur.
    Ja, das ist jetzt bestimmt ein böses Vorurteil, aber ich habe in all meinen Urlauben (in Europa), nie distanzlosere Menschen erlebt als asiatische Touristen (mit Maske). Trotz Maske wäre das Wort "rücksichtsvoll" keins das ich gebrauchen würde.

  8. #1553
    When we were kings Avatar von *Blue*
    Ort: Behind the wheel
    Zitat Zitat von jagutichsachma Beitrag anzeigen
    Genau das meinte ich, als ich von ideologischen Verkrampfungen sprach. Du überdrehst maßlos.

    Es geht um räumlich und zeitlich begrenzte Makenpflichten (ÖPNV etc.), nicht mehr.

    die zeitliche Begrenzung beim Einkaufen hat ziemlich genau 2 Jahre gedauert und kommt ziemlich sicher zurück.
    Im ÖV dauert sie schon über 2 Jahre.
    aus einer "zeitliche Begrenzung" scheint ehr "zeitlich unbegrenzt" zu werden -



    PS: gab es mal ein Gesetz, das Menschen vorschrieb, Unterhosen zu tragen?
    ernste Frage. denn nur so wird der Vergleich ein richtiger Vergleich mit der Maskenpflicht.

    "Don't you еver dare to wear my Depeche Mode T-shirt"
    There are 10 types of people in the world:
    Those who understand binary, and those who don't.


  9. #1554
    Die meisten Länder im europäischen Ausland planen bislang nichts für den Herbst.

    https://www.stuttgarter-nachrichten....2c6918dbf.html

  10. #1555
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von jagutichsachma Beitrag anzeigen
    Genau das meinte ich, als ich von ideologischen Verkrampfungen sprach. Du überdrehst maßlos.

    Es geht um räumlich und zeitlich begrenzte Makenpflichten (ÖPNV etc.), nicht mehr.
    Wenn die Länderparlamente das aktuell angedachte Gesetz ausreizen, dann ist die zeitlich begrenzte Maskenpflicht vom 01.10.2022 bis 07.04.2023 gültig. Und wenn die Länder das wollen, in sämtlichen Innenräumen, die öffentlich zugänglich (also neben ÖNPV, Krankenhäusern, Artzpraxen auch zusätzlich Behörden, Handel, Clubs/Diskotheken, Museen, Bibliotheken, Theater, Kino, Konzerte, Messen, sonstige Veranstaltungen usw.) sind. Wenn sie wollen auch nicht nur OP-Masken, sondern FFP2-Masken. Und das ganze ohne irgendwelche Kriterien. Nur, weil dann halt der 01.10. ist.

    Ich denke, die wenigsten hier würden ein Problem damit haben, wenn dort, wo aktuell Maskenpflicht gilt (also Krankenhäuser, ÖNPV usw.), diese auch bis 07.04. weiter gelten würden. Oder wenn diese bei einer entsprechenden Gefährdungslage ausgeweitet werden könnte auf zB Behörden, Supermärkte/Apotheken usw. Oder sogar noch mehr, wenn zB eine epidemische bundesweite Notlage vom Bundestag festgestellt wird.

    Aber diese umfassenden Maskenpflichten ohne irgendwelche Voraussetzungen mit diesem Gesetzentwurf zu ermöglichen, selbst wenn die Länder es nicht ausreizen werden, ist nunmal für mich ein absolutes Unding. Die Situation hat sich geändert, durch Booster/Genesungen und durch eine andere Variante. Andere Länder haben das erkannt, nur Deutschland verharrt in einem Modus, der meiner Meinung nach, solange keine Killervariante um die Ecke kommt, nicht mehr angemessen ist.

    Wie gesagt, ich habe Maßnahmen für diesen Winter erwartet, ich halte sie bei entsprechender Gefährdungslage für sinnvoll, aber dieses Gesetz ist meiner Meinung nach sehr bedenklich, weil willkürlich, undurchdacht, völlig überzogen.
    Geändert von dedeli (09-08-2022 um 16:05 Uhr)

  11. #1556
    Zitat Zitat von jagutichsachma Beitrag anzeigen

    Es geht um räumlich und zeitlich begrenzte Makenpflichten (ÖPNV etc.), nicht mehr.
    Nein, nicht nur. In dem Moment, wo Maskenpflicht im Kino, in Discos, in Konzerthallen, auf Messen oder in Museen eingeführt wird, bleiben Leute weg, die sonst hin gegangen wären. Dadurch entstehen reale Verluste und das geht weit über nur ein bisschen Maske im ÖPNV hinaus.

    Ich will/kann/möchte auf meinem HMA-L29 die Signatur bei Tapatalk nicht ausschalten.

  12. #1557
    Zitat Zitat von mk431 Beitrag anzeigen
    Das zeigt für mich nur noch einmal, dass die Impfung bei Omikron nur noch eine sehr begrenzte Wirkung hat. Bis Delta war das aber natürlich mal anders.

    mit seinen ganzen (hanebüchenen) Posts tut Herr Lauterbach sich keinen Gefallen. In meinem Umfeld wollen sich (auch dadurch)
    immer weniger 4.-impfen lassen.

  13. #1558
    Tabakfrei Avatar von Kinka
    Ort: ...auf ner Insel
    Zitat Zitat von Mr. Gordo Beitrag anzeigen
    Das ist irgendwie das Mantra der letzten 2 Jahre in der Pandemie. Warten wir einfach mal ab, wie irgendwelche gesetzlich festgeschriebenen Einschränkungsmaßnahmen am Ende ausgelegt und angewandt werden.

    Mal ehrlich, was würde 2019-Kinka ins Jahr 2022 gebeamt dazu sagen? Mir war das alles von vielen schon während der Pandemie zu unkritisch, zu weit weggeschoben. Was wurde ich in diesem Thread teilweise angegangen, wenn die unangenehmen Sideeffects der Maßnahmen angesprochen wurden. Viele wollten es in ihrer sicheren Lockdown-Welt damals einfach nicht hören, weil das Auseinandersetzen damit in einer sowieso schon stressigen Zeit nicht auch noch auf sich nehmen wollten. Die Fragen nach der Freiheit und Einschränkungen dieser sind noch immer die gleichen. Weiterhin geschieht dies aufgrund von chaotischen Gesetzestexten, wo niemand weiß was kommt, kommen könnte und kommen wird.

    Das ist ja schon fast eine Verunsicherungstaktik.
    Es gab genug Maßnahmen, die ich für Blödsinn im Sinne der Pandemiebekämpfung gehalten habe, wie z.B. die nächtliche Ausgangssperre, aber ich habe verstanden, dass es für unsere Polizei, die ja die Maßnahmen in Teilen kontrollieren musste, einfacher war es so zu händeln, damit war es für mich immer noch keine sinnvolle Maßnahme.
    Ich fand die Kommunikation grottig, angefangen von Jens Spahn bis hin zu Lauterbach. Am Anfang wurden wir sogar bezüglich der Masken angelogen, damit wir genug Masken für unser medizinisches Personal hatten. Keine vernünftigen Erklärungen und dementsprechend klare Regeln. Ich fand die unterschiedlichen Regeln grausam und das Ganze dann noch gemischt mit Falschinformationen bzw. Polemik, hat es fast unmöglich gemacht die Regeln und Maßnahmen zu verstehen und wenn ich etwas nicht verstehe oder von anderen Vorraussetzungen ausgehe, dann erschließt sich mir der Sinn nicht und ganz ehrlich, ja es ist viel falsch gelaufen in den letzten Jahren, aber jetzt einen auf krampfhafte Normalität zu machen und das ist es für mich, wenn ich mir immer noch verschiedene Bereiche, wie z.B. den Gesundheitsbereich und die Schulen ansehe, dann kann ich nur sagen, die Pandemie ist nicht vorbei, auch wenn wir es beschließen. Allein wenn ich an die Kinder denke, die es verdient haben eine gewisse Stabilität in ihrem Leben zu bekommen und was haben sie bekommen, sie sassen im Winter bei offenen Fenstern, es wurden mehrere Klassen von einem Lehrer/innen betreut, es viel Unterricht aus, aber wir konnten sagen, die Schulen waren offen usw. Mein Enkel war in den letzten Wochen nicht eine Woche durchgängig in der Kita. Meine Bekannte sagte, im letzten halben Jahr hat weniger Bildung stattgefunden, als zu Zeiten des Distanzunterrichts, aber der Druck auf die Schüler, wir müssen alles nachholen, hat sich stark erhöht. Also von Normalität und Stabilität für die Kinder, kann für mich keine Rede sein.

    Für mich ist Omikron immer noch keine harmlose Erkältungskrankheit, wenn ich mir die Langzeitfolgen und damit meine ich nicht nur PostCovid ansehe und mit PostCovid bekommen wir noch einen erheblichen Teil an Menschen, die nicht mehr arbeitsfähig sind. In Norwegen sowie auch in den USA sehen sie eine großes Problem von Langzeiterkrankten und jetzt schon Anträgen auf Berufsunfähigkeit.

    Auch wenn wir uns alle Normalität wünschen und das wünsche ich mir auch, ist sie aber trotzdem nicht da und das es so wird wie vor der Pandemie sehe ich eben auch nicht, denn wir haben noch eine Energiekrise und Probleme mit dem Klima usw. Wir werden also unser Verhalten nachhaltig ändern müssen, auf vielen Ebenen.

    Ich habe auch viel Verständnis gehabt, für Gastro, Veranstaltung usw. Wir waren auch von Kurzarbeit betroffen und wir haben, was uns hier möglich war, die Betriebe unterstützt. Aber wenn ich sehe, dass die OP meiner Freundin seit gut einem Jahr immer wieder verschoben wird, dann muss ich sagen, so allmählich komme ich mit meinem Verständnis an meine Grenzen und auch, wenn es den Personalmangel schon vorher im Gesundheitsbereich gab, war es immer noch möglich eine OP zeitnah zu bekommen und kein Gesundheitssystem der Welt kann es sich leisten, Personal vorrätig zu halten, weil ja wieder eine Pandemie kommen könnte. Ich fand es wahnsinnig traurig, dass ich meine Hospizbegleitung nicht mehr ausüben konnte, dass die alten Menschen oft alleine sterben mussten.

    Ich gehe immer noch davon aus, das kein Bundesland ein Interesse daran hat, mehr Maßnahmen einzuführen, als unbedingt nötig, dass haben sie den ganzen Sommer nicht getan und es gab genug Hilferufe aus den Kliniken und hier teilweise auch aus den Schulen. Von daher bin ich eben nicht so pessimistisch, wie viele hier
    "Selbstdenker liest sich eine Stunde durch Verschwörungsseiten, damit er weiß, was er heute selbst zu denken hat." Der Postillon

  14. #1559
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Lauterbach ist für die Impfkampagne und den weiteren Verlauf der Pandemie und die Akzeptanz der Maßnahmen die größte Gefahr mit seinen widersprüchlichen und unüberlegten Aussagen/Handlungen, schon länger.

    Er möchte wahrscheinlich klarmachen, wie gefährlich seiner Meinung nach eine Infektion ist und dass man sich unbedingt impfen lassen muss und weiter vorsichtig sein muss, allerdings tut er es leider in einer absolut kontraproduktiven Art und Weise mit diesen Tweets zu Paxlovid und seinem Krankheitsverlauf. Der Run auf die 4. Impfung ist nichtmal bei Risikogruppen gross, diese "Frisch-geimpft"-Regel hat auch das Vertrauen bei einigen sicher nicht gestärkt. Und mit den Tweets erreicht er nur, dass das Vertrauen in die Impfung bei einem Teil der Bevölkerung weiter sinkt a la "Kann ja nicht so gut wirken, wenn ein 59jähriger vorsichtshalber Paxlovid braucht" bzw. "Kann ja nicht so gut wirken, wenn er trotz 4 Impfungen und Paxlovid trotzdem einen schwereren Verlauf hat".

    Ich wünsche mir ja schon seit ein paar Monaten Herrn Spahn zurück, der war auch nicht wirklich gut, aber immer noch viel, viel besser als Lauterbach .

  15. #1560
    Top-Fangirl Avatar von dedeli I.O.F.F. Team
    Ort: München
    Zitat Zitat von Kinka Beitrag anzeigen
    Ich gehe immer noch davon aus, das kein Bundesland ein Interesse daran hat, mehr Maßnahmen einzuführen, als unbedingt nötig, dass haben sie den ganzen Sommer nicht getan und es gab genug Hilferufe aus den Kliniken und hier teilweise auch aus den Schulen. Von daher bin ich eben nicht so pessimistisch, wie viele hier
    Sie konnten nicht mehr einführen, weil das aktuelle Infektionsschutzgesetz nur über die Hotspotregelung ihnen dafür die Möglichkeit gegeben hätte. Und die wäre mit dem Infektionsgeschehen in den letzten Monaten rechtlich wohl nicht haltbar gewesen (s. Rechtssprechung dazu in MV, die sie dort gekippt hat)
    Geändert von dedeli (09-08-2022 um 16:52 Uhr)


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