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  1. #121
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Vorwerfen kann man dem Königshaus allerdings, dass sie immer nur indirekt (z.B. mit gemeinsamen Terminen) zu den Sussexes und speziell Meghan bekannt haben und nie mit einem offiziellen Statement.
    William hat ganz am Anfang ein Statement herausgegeben, dass er Harry versteht und unterstützt. Zwischendurch wurden Geschichten auch immer mal wieder vom Palast dementiert. Letztendlich geben Statements aber auch immer wieder Anlass zu neuen Berichten in den Medien. Manche Geschichten haben sich auch als wahr erwiesen. Was macht man dann, wenn die Geschichte eher negativ ist? Ich kann verstehen, wenn man dann lieber nicht so viel dementieren möchte.
    Meghan hatte das Problem, dass viele Dinge passiert sind, die nicht geleakt werden mussten und trotzdem für Gesprächsstoff gesorgt haben. Ihre Familie hat Interviews gegeben, die überteuerte Babyparty, als Meghan in Wimbledon alleine im Block saß, das Interview ihrer 5 Freundinnen, daraufhin wurde der Brief veröffentlicht, die Klage gegen die Zeitung, das Interview in Südafrika. Und das sind alles nur Situationen, die vor dem Rücktritt stattfanden. Dagegen sind Artikel über die Nagellackfarbe oder Babybauch-Festhalten absolute Non-Storys und sollten sowieso ignoriert werden.

  2. #122
    Zitat Zitat von moviacs Beitrag anzeigen
    Also bitte, das ist doch genau das. Es wird dann einfach blind das geglaubt was darin geschrieben wurde. Aber woher willst du wissen dass das alles wirklich den Tatsachen entspricht? Weil es Harry abgesegnet hat? Em ja.

    Fakt hingegen ist, dass Harry Interna ausplaudert und für Geld verkauft. Den Beweis hast du ja scheinbar gerade gelesen. Genauso wie er und seine Frau einfach Behauptungen gegen die Familie aufstellt. Das sind wie gesagt Fakten, das andere jedoch nur Behauptungen des einen und Mutmaßungen eurerseits.
    Harrys ganzes Leben wurde von anderen ausgeplaudert, fotografiert und berichtet, extrem profitabel. Ich finde völlig korrekt, seine eigene Meinung dazu zu schreiben und endlich mal selbst was zu verdienen. Das ist auch das, weswegen die Yellow Press auch bei uns so eingeht, viele Promis nutzen Instagram und verdienen, was andere an ihnen verdienen würden. Ich lese massenhaft Biografien, weil mich immer interessiert, wie es die Person selber sieht und ob ich das nachvollziehen kann. Konnte ich hier.
    Pick your battles wisely.

  3. #123
    Eine Sache aus dem Buch wollte ich noch erzählen. Als Diana starb, ist Sarah/Fergie nach Paris gefahren. Sie hat Diana 2 Strähnen abgeschnitten und William und Harry geschenkt. Harry hat sie ewig in Ehren gehalten.
    Aber ich habe das gleichzeitig bizarr als auch menschlich rührend empfunden, an so etwas zu denken.

  4. #124
    ich habe es jetzt auch fertig gelesen, viel vom Inhalt wurde hier schon behandelt, Elaine hat so viel sehr gut beschrieben und oft meine Gedanken ausgesprochen.

    Der Kampf und die Abneigung gegen die Presse ziehen sich ja wie ein roter Faden durch das ganze Buch, oft untermauert durch der Wiedergabe der Schlagzeilen im Zusammenhang mit dem erzaehlten. Und die Presse haette mit den ganzen aus dem Zusammenhang gerissenen Schlagzeilen nicht besser beweisen koennen dass er mit allem Recht hat.

    Was mich wirklich erschuettert hat ist die Stelle als er ueber die Fotos der Papparazzi damals beim Unfall seiner Mutter schreibt. Das sich die Gesichter teilweise im Blech des Autos gespiegelt haben weil sie so nah dran waren, direkt drauf gehalten und vor lauter Gier nach dem spektaktulaersten Foto nicht gemerkt haben dass sie sich teilweise selbst fotografiert haben. Und dabei sind das nicht einmal die schlimmsten Bilder, die haben sie ihm nicht gezeigt, schreibt er. Und das es ein sehr kurzer gerader Tunnel ist, sie auch nicht mit 190 sondern ich glaube mit 105 Stdkm lt. Polizeibericht durchgefahren sind und er davon ueberzeugt ist selbst wenn der Fahrer getrunken hatte es auf dieser kurzen, geraden Strecke nicht zu so einem schweren Unfall gekommen waere ohne die Papparazzi, die sie verfolgt haben. Das beide Brueder das Verfahren wieder eroeffnen wollten es ihnen aber untersagt wurde.

    Interessant finde ich auch die vielen eher nebenher erwaehnten Dinge. Dass es fuer die Kinder damals, ich glaube auf Balmoral selbstverstaendlich war im Vorbeigehen vor der Statue von Queen Viktoria zu knien weil es ihnen so beigebracht wurde. Ueberhaupt die ganze Knickserei auch wenn man sich privat im Wohnzimmer trifft. Wer vor wem zuerst, wann, in welcher Form.

    Oder die Spannung beim weihnachtlichen Zusammentreffen wenn der Bericht vorgelegt wurde wer wie viele oeffentliche Auftritte im Jahr hatte, weil der im neuen Jahr veroeffentlicht wurde. Irgendwie scheint sich fast alles darum zu drehen ein gutes Bild in der Oeffentlichkeit zu vermitteln. Wer bekommt welche sozialen Projekte, wieviel Geld aus dem dafuer bereitgestelltem Topf, welche oeffentlichen Auftritte?

    Ich finde auch nicht dass so viel ueber die Familie erzaehlt wird, hauptsachlich geht es um ihn selbst und da ist er oft wirklich schonungslos ehrlich, im positiven und negativen. Und fuer mich kommt oft viel Liebe zwischen ihm, seinem Vater aber auch seinem Bruder rueber, schon im 1. Kapitel bei dem Versuch wieder einen Weg zueinander zu finden und es wieder scheitert, weil jeder ist wie er ist. Sein Bruder und er scheinen sehr verschieden zu sein, haben beide dieselben schrecklichen Dinge erlebt, die sie gepraegt haben und haben sich anscheinend relativ frueh voneinander entfernt, wie es in vielen Familien ist, nur dass die nicht staendig eine intakte Familie fuer die Oeffentlichkeit spielen muessen.

  5. #125
    Zitat Zitat von Elaine Beitrag anzeigen
    Eine Sache aus dem Buch wollte ich noch erzählen. Als Diana starb, ist Sarah/Fergie nach Paris gefahren. Sie hat Diana 2 Strähnen abgeschnitten und William und Harry geschenkt. Harry hat sie ewig in Ehren gehalten.
    Aber ich habe das gleichzeitig bizarr als auch menschlich rührend empfunden, an so etwas zu denken.
    Ändert nicht viel an den Haarsträhnen, aber das war Dianas Schwester und nicht Fergie
    „wenn du einen Garten und dazu noch eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen“ (Cicero)

  6. #126
    Zitat Zitat von Narnia Beitrag anzeigen
    Ändert nicht viel an den Haarsträhnen, aber das war Dianas Schwester
    ... die auch Sarah hieß, aber eben Spencer.

  7. #127
    Zitat Zitat von Narnia Beitrag anzeigen
    Ändert nicht viel an den Haarsträhnen, aber das war Dianas Schwester und nicht Fergie
    Ah, sorry, dann hab ich an die falsche Sarah gedacht, danke für die Korrektur.
    Pick your battles wisely.

  8. #128
    Zitat Zitat von Elaine Beitrag anzeigen
    Eine Sache aus dem Buch wollte ich noch erzählen. Als Diana starb, ist Sarah/Fergie nach Paris gefahren. Sie hat Diana 2 Strähnen abgeschnitten und William und Harry geschenkt. Harry hat sie ewig in Ehren gehalten.
    Aber ich habe das gleichzeitig bizarr als auch menschlich rührend empfunden, an so etwas zu denken.
    Fergie war nicht in Paris!

    Charles ist mit Lady Sarah McCorquodale, geb. Spencer, der Schwester von Diana hingefahren. Sie ist die Tante Sarah von der hier die Rede ist und die Dianas Söhnen die Haarsträhnen mitgebracht hat.

  9. #129
    Samira el Ouassil hat einen Text über die böse Frau geschrieben, die einen Mann ins Unglück stürzt.

    https://uebermedien.de/45198/meghan-...nheil-stuerzt/

  10. #130
    Zitat Zitat von Elaine Beitrag anzeigen
    Harrys ganzes Leben wurde von anderen ausgeplaudert, fotografiert und berichtet, extrem profitabel. Ich finde völlig korrekt, seine eigene Meinung dazu zu schreiben und endlich mal selbst was zu verdienen. Das ist auch das, weswegen die Yellow Press auch bei uns so eingeht, viele Promis nutzen Instagram und verdienen, was andere an ihnen verdienen würden. Ich lese massenhaft Biografien, weil mich immer interessiert, wie es die Person selber sieht und ob ich das nachvollziehen kann. Konnte ich hier.
    Und wer hats ausgeplaudert, fotografiert und berichtet? William, Charles, Kate, Camilla?

    Zumindest weiß die Welt über seinen gefrorenen Penis nur von ihm. Auch, wo und wann er seine "Unschuld" verlor - von ihm. Und nicht durch seine Familie.

    William, Charles, Camilla, Kate, haben diesen Presse-Mist genauso mitgemacht wie er. Nur erwähnen sie in keinem Buch seinen beschnittenen Penis. Sie veröffentlichen auch keine privaten Unterhaltungen mit ihm. Aber er machts im großen Stil.

  11. #131
    Ich hätte so gerne Mal das die Bücher von Angela Levin, Tom Bower, Valentine Low und wie sie alle heißen genauso akribisch unter die Lupe genommen werden, die sich bei dem Inhalt ihrer Bücher viel auf anonyme Palastinsider und andere anonymen Quellen beziehen. Also quasi Hören Sagen über zweite oder dritte Personen und dennoch prahlenb viele von diesen Royal Experten damit wie gerade wieder Tom Bower die Wahrheit zu erzählen.
    Prinz Harry selbst lässt seine Leser ganz am Anfang wissen, dass das es sich um seine Erinnerungen und Erfahrungen handelt und
    Zitat aus Reserve S. 23 : "....Aus welchem Grund auch immer, mein Gedächtnis ist nun einmal so wie es ist und es tut was es tut. Es sammelt und ordnet nach Belieben und in dem woran ich mich erinnere, liegt ebenso viel Wahrheit wie in den sogenannten objektiven Fakten....."

    In den Gerichtsdokumente von Herzogin Meghan gegen die Medien der Associated Newspaper (von deren Teile öffentlich gemacht und als Download zu Verfügung standen und die ich gelsen habe. was ich wirklich empfehlen kann) ist herausgekommen, dass hochranige Mitarbeiter des königlichen Haushaltes Informationen über die Sussexes an die Daily Mail weitergeleitet haben. dies können sie nicht ohne Zustimmung der ihrer jeweiligen Vorgesetzten. Das gleiche gilt für Jason Knauf und dessen Beteiligung, nicht nur das leaken der Email Auszüge an Valentine Low The Times (Besitzer: Rupert Murdoch). Den Prinz Harry wo es um den Abhörskandal geht, in seinem Buch erwähnt und man erfährt welche Abneigung er zu dieser Person hat, sondern auch seine Aussagen für die Medien der Associated Newspaper, die unnötig waren.

    Die ganzen Royal Experten oder Journalisten die sich auf anonyme Palastquellen beziehen, sind real und Prinz Harry nennt zwar keine Namen, aber wenn man sich damit auseinander gesetzt hat, weiß man um wen es sich dabei handelt.

    Das finde ich verdammt intressant, da geht es darum, dass Prinz Willam als seine Ehefrau mit dem zweiten Kind schwanger war, plötlich viel negative Kritik seitens der Medien erfuhr, die ihn beispielsweise als faul darstellten.
    Zitat Reserve S. 312- ....Die Zeitungen quollen über vor Geschichten über Willys Faulheit und die Presse hatte ihn den "unwilligen Wills" getauft, was unanständig und vollkommen ungerecht war, denn er war als Familienvater damit beschäftigt, seine Kinder großzuziehen. (Kate erwartete ein weiteres Baby). Außerdem war er immer noch von Pa abhängig, der über die Finazen waltete. er tat, was Pa von ihm verlangte, und das war mitunter nicht viel. weil Pa und Camilla nicht wollten, dass Willy und Kate zu viel Publicity bekamen. Pa und Camilla mochten es nicht, wenn Willy und Kate die Aufmerksamkeit von ihnen oder ihren guten Zwecke ablenkten, für die sie sich einsetzten. Sie hatten Willy deswegen ausdrücklich mehrfach zurechtgewiesen.
    Dann kommt ein Beispiel, dass zum gleichen Tag wie seine Vater einen öffentlichen Auftritt hatte, Kate ebenfalls einen öffentlichen Auftritt bei einem Besuch eines Tennisvereins hatte. Für eine Absage war es zuspät, deswegen verbot der Pressechef von dem damaligen Prinz Charles, dass die damalige Herzogin Catherine, dass sie mit einem Tennisschläger in der Hand fotografiert wird.

    Reserve S. 313

    Ich glaube aus diesem Grund hat Prinz Harry anfangs damit gerechnet, dass nicht nur sein Bruder ihn versteht und unterstützt aber Prinz Willam hat sich gebeugt und macht beim Spiel mit, denn er weiß um die Konsequenzen wenn er es nicht tut, man sieht es bei Prinz Harry, nur für ihn als zukünpftiger König ist dies noch um das vielfache schlimmer. Weder König Charles noch Prinz William oder zu Lebzeiten die Queen können es zulassen, dass sich die britische Klatschpresse gegen sie stellt.


    Edit: Habe mir gerade den Podcast von Übermedien angehört, sehr gut auf den Punkt gebracht.
    Geändert von Avalinea (15-01-2023 um 21:52 Uhr)

  12. #132
    Zitat Zitat von Avalinea Beitrag anzeigen
    Ich hätte so gerne Mal das die Bücher von Angela Levin, Tom Bower, Valentine Low und wie sie alle heißen genauso akribisch unter die Lupe genommen werden, die sich bei dem Inhalt ihrer Bücher viel auf anonyme Palastinsider und andere anonymen Quellen beziehen.
    Bei den Büchern von den Genannten weiß man, dass sie reine Fiction sind. Die nimmt doch niemand ernst!

    Harry ist aber ein Familienmitglied!

  13. #133
    Zitat Zitat von Isolde1235 Beitrag anzeigen
    Und wer hats ausgeplaudert, fotografiert und berichtet? William, Charles, Kate, Camilla?

    Zumindest weiß die Welt über seinen gefrorenen Penis nur von ihm. Auch, wo und wann er seine "Unschuld" verlor - von ihm. Und nicht durch seine Familie.

    William, Charles, Camilla, Kate, haben diesen Presse-Mist genauso mitgemacht wie er. Nur erwähnen sie in keinem Buch seinen beschnittenen Penis. Sie veröffentlichen auch keine privaten Unterhaltungen mit ihm. Aber er machts im großen Stil.
    Ja auch das. Harry hätte jetzt nicht erwähnen sollen, dass er beschnitten ist und sich am Nordpol Erfrierungen auch am Penis geholt hat? Ich finde das jetzt ehrlich nicht schlimm, nötig finde ich es aber auch nicht. Das zweite stimmt laut Harry nicht. Korrespondenz, die „persönlich und vertraulich“ gelabelt wurde und darauf in der Presse verbraten wurde, sehe ich durchaus problematisch. Aber das Gespräch dreht sich damit im Kreis.
    Sieh es gern, wie du magst, wir unterhalten uns nur über unsere Sichten. Die dürfen gern abweichen.
    Pick your battles wisely.

  14. #134
    Zitat Zitat von Little_Ally Beitrag anzeigen
    Bei den Büchern von den Genannten weiß man, dass sie reine Fiction sind. Die nimmt doch niemand ernst!

    Harry ist aber ein Familienmitglied!
    Die nimmt niemand erst, die ganze Klatschpresse, Sozialen Medien sind voll mit diesem Mist dieses Narrativ wird für wahre Münze genommen, sind ja Royal Experten mit Verbindungen durch ihre Informanten zu britischen Königshaus. Der Großteils des Hasses auf die Sussexes stammt aus deren Inhalt, der immer wieder hervorgekramt wird vor allen auf Twitter und Co. Youtube ganz schlimm. Wenn ich auf Facebook beispielsweise mit anderen User disskutiere wird oft von denen aus diesem Narrativ geschöpft und Sachen zitiert, was beispielsweise Herzogin Meghan gesagt haben soll, wo es keine Belege zu gibt aber wenn Lady Colin Champell behauptet, sie weiß aus zuverlässiger Quelle, dass Herzogin Meghan gesagt hat zu Prinz Harry, sie sind nur einen Flufzeugabsturz vom Thron entfernt. Was nicht stimmt, es war ein Mitarbeiter laut Prinz Harry, der das Mal lange vor Herzogin Meghan sagte. Allein diese Behazuptung der Aussage, wird immer wieder dazu verwendet zu beweisen, dass sie es nur auf den Thron abgesehen und deswegen Prinz Harry geheiratet hat.

    Leider, leider glauben sehr sehr viele Menschen diesen Mist oder jetzt Tom Bowrs behaupten über Doria. Furchtbar wieviel Hass sie dafür in den sozialen Medien erfährt. Aber glaubst du, dass nur ein Journalist sich die Mühe machen wird und den Inhalt seines neuen Buches über Herzogin Meghan und ihre Mutter, hinterfagen wird. Gewiss nicht. Dies gilt nur für die sussexes oder Personen, den auf der Seite der Sussexes stehen und sich dazu öffentlich bekennen.
    "Du musst die Dunkelheit umarmen um dein Licht zu finden".

  15. #135
    Zitat Zitat von Elaine Beitrag anzeigen
    Ja auch das. Harry hätte jetzt nicht erwähnen sollen, dass er beschnitten ist und sich am Nordpol Erfrierungen auch am Penis geholt hat? Ich finde das jetzt ehrlich nicht schlimm, nötig finde ich es aber auch nicht. Das zweite stimmt laut Harry nicht. Korrespondenz, die „persönlich und vertraulich“ gelabelt wurde und darauf in der Presse verbraten wurde, sehe ich durchaus problematisch. Aber das Gespräch dreht sich damit im Kreis.
    Sieh es gern, wie du magst, wir unterhalten uns nur über unsere Sichten. Die dürfen gern abweichen.
    Ich glaube etwa 10 % ungefähr sind keine Themen über die er spricht, die nicht schon medial in der Öffentlichkeit thematisiert worden sind und sein Penis gehört nicht dazu. Von daher.
    "Du musst die Dunkelheit umarmen um dein Licht zu finden".


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