Covid-19 (Coronavirus) XXIII - Informationen im Eingangsposting

[ManOfTomorrow]

Lauterbach rudert nach Interview zurück – und verweist auf „technischen“ Fehler [welt.de]

In einem Interview hatte Karl Lauterbach behauptet, mehrere Corona-Infektionen hätten häufig eine „unheilbare Immunschwäche“ zur Folge. Jetzt rudert der Gesundheitsminister zurück. Die Äußerung, suggeriert er, sei versehentlich in dem Interview gelandet. [...]

Aha ...

[robin1]

Das ist mir schon klar. Nur hatte es für mich, mit der Aussage in dem besagten Post nichts zu tun und das Graben in alten Posts nur um was zu sagen, was den anderen in ein anderes Licht stellt, finde ich halt unangenehm.

Im Übrigen finde ich es durchaus menschlich, wenn man es leichter findet, wenn es allgemeingültige Regeln gibt, als wenn man sich immer erklären bzw. um etwas bitten muss bzw. der einzige ist, der etwas tut und das viele Menschen das Tragen von Masken "aufgeben" kann ich menschlich absolut nachzuvollziehen und ist letztendlich auch psychologisch erklärbar.

Nennt sich Kontext und ist in diesem Fall eher unangenehm für German. In das entsprechende Licht wurde sich selbst gestellt.

Dieses "der einzige, der etwas tut" und "sich erklären müssen" ist doch Mythos und Einbildung. Es interessiert doch 2023 keinen mehr, ob jemand anderes eine Maske trägt. 2019 wäre das vielleicht noch Blicke wert gewesen, aber doch jetzt nicht mehr. Tragt einfach eure Masken, wo ihr wollt und soviel, wie ihr wollt.

[manial fly]

Boa dieser Thread ist keine drei Seiten alt aber entweder schwurbelt jemand rum und meint die Impfung wäre gefährlicher als Corona selbst. Oder man wird als "Verharmloser" dargestellt der zu dumm ist um zu erkennen das Corona immer noch ein ganz, böses, tödliches Supervirus ist, weil man keine Maske mehr dort trägt, wo auch keine mehr getragen werden muss.

Wenn es jetzt die nächsten 300 Seiten wieder nur noch darum geht, kann man den Thread auch gleich dicht machen, solche Diskussionen haben null mehr wert und führen immer nur zu Stress unter den Usern.

[dedeli]

Ich verstehe das Problem am freiwilligen Masketragen nach wie vor nicht. Für meinen eigenen Schutz bin ich nunmal vor allem selbst verantwortlich. Eine Maskenpflicht, nur weil man selbst nicht alleine Maske tragen möchte oder ohne Pflicht sie selbst nicht aufsetzt, geht halt nunmal nicht. Sie muss gesamtgesellschaftlich Sinn machen und rechtlich verhältnismäßig sein, das sind die Kriterien und nicht weil man zu bequem ist, selbst eine Maske zu tragen ohne Maskenpflicht.

Ich trage ja nach wie vor Maske, dort wo es mir wichtig ist. Noch nie wurde ich deswegen angepöbelt oder musste mich erklären, nichtmal schräg angesehen wurde ich deswegen (und das obwohl ich teilweise die einzige bin).

Mir wurde nur zweimal bis jetzt gesagt, beide Male im übrigen in Sanitätshäusern, dass hier keine Maskenpflicht gilt. Darauf habe ich geantwortet "Mir ist es lieber so." und das Thema war gegessen.

[Mister Brot]

Die Grafik im ersten Bild endet 2021... Wir haben 2023. Die Zahlen gingen aber erst nach dem angegebenen Zeitraum hoch. Und warum ignoriert man in der Grafik 2020, als es noch keine Impfung gab? Die angeblich "durch Impfung geretteten Leben" (wie will man das denn nachweisen?) stammen aus irgendwelchen Modellrechnungen, die ja gerade beim Thema Corona fast nie zutrafen und besonders gern von der Zero/ No Covid Fraktion verbreitet wurden. Von daher ist das ganze Post für die Katz und alles andere als empfehlenswert.

Es wird ja noch besser.
Laut diesem Herrn Moder gibt es in den USA im Gegensatz zu uns kaum Übersterblichkeit (hab's nicht überprüft). Er möchte das mit den Impfungen begründen.
Witzigerweise haben sich in den USA viel weniger Menschen impfen lassen als in Deutschland laut OWID.

Fully vaccinated je 100 Einwohner:

76% (D)
68% (USA)

Booster je 100 Einwohner (hier werden wohl alle Dosen ab der 3. zusammengezählt):
77% (D)
Irgendwas um 40% herum (USA)

Und nun sagt Herr Moder also, in den USA gäbe es viel weniger Übersterblichkeit.
Einen krasseren Selfown als diesen habe ich wirklich lange nicht mehr erlebt.

Manche User hier im Forum verlinken wirklich den alleroffensichtlichsten Blödsinn ohne wenigstens mal ganz grob auf Plausibilität zu überprüfen.

[Richer]

Ich trage ja nach wie vor Maske, dort wo es mir wichtig ist.

Und das sollte auch der Weg sein, den wir alle einschlagen. Kein Mensch wird einem die Maske herunterreissen, nur weil keine Pflicht mehr besteht

ich hab auch immer noch menschen vor der Tür stehen, die fragen, ob sie eine Maske tragen müssen. Nein, wer möchte und sich damit zb sicherer fühlt, der darf natürlich eine maske tragen. Wir können es ja keinem verbieten

[Kinka]

Boa dieser Thread ist keine drei Seiten alt aber entweder schwurbelt jemand rum und meint die Impfung wäre gefährlicher als Corona selbst. Oder man wird als "Verharmloser" dargestellt der zu dumm ist um zu erkennen das Corona immer noch ein ganz, böses, tödliches Supervirus ist, weil man keine Maske mehr dort trägt, wo auch keine mehr getragen werden muss.

Wenn es jetzt die nächsten 300 Seiten wieder nur noch darum geht, kann man den Thread auch gleich dicht machen, solche Diskussionen haben null mehr wert und führen immer nur zu Stress unter den Usern.

Mir ging es darum, dass in Davos beim WEF ein ziemlich strenges Sicherheitskonzept gegolten hat und für mich die Frage aufkam, wenn es denn eben kein "tödliches Supervirus" mehr ist, sondern oft mit Grippe bzw. anderen Atemwegserkrankungen verglichen wird, warum dann dort noch so ein Aufriss gemacht wird. Habe ich nicht verstanden. Mein Mann muss auch oft auf größere Meetings (also keine große Kongresse) und da heißt es, wer Maske tragen will, trägt Maske und damit hat sich es und nur darüber war ich verwundert

Und ich finde es nur schade, dass man nicht mal versucht zu verstehen, dass die Aufhebung der Maskenpflicht für viele Menschen, die sich noch schützen müssen oder wollen um ein vielfaches schwieriger wird, wenn alle anderen maskenlos durch die Gegend husten, gerade jetzt, wo eine hohe Zahl von unterschiedlichen Viren kursieren, denn wenn alle noch Maske tragen würden, ist die Viruslast in Innenräumen nunmal um ein vielfaches geringer und die Gefahr sich anzustecken eben auch, auch wenn man selbst Maske trägt und das meine ich jetzt nicht rechtlich, sondern nur aus der menschlichen Betrachtungsweise und hier meine ich auch nicht die Freizeitaktivitäten, denn da kann ich frei entscheiden, ob ich hingehen möchte oder nicht.

Wir haben zurecht die Menschen erwähnt, die Arztbesuche z.B. Vorsorgeuntersuchungen geschoben haben aus Angst sich zu infizieren. Das passiert jetzt aber wieder. Bei meinem Kardiologen kommen täglich Anrufe, ob er die Maskenpflicht jetzt auch aufhebt und er muss erklären, dass er per Hausrecht die Maskenpflicht für Patienten sowie Angestellten weiter durchsetzt, weil er sonst ganz viele Patienten hat, die ihre Termine für Februar/März im Moment absagen würden.

[manial fly]

Mir ging es darum, dass in Davos beim WEF ein ziemlich strenges Sicherheitskonzept gegolten hat und für mich die Frage aufkam, wenn es denn eben kein "tödliches Supervirus" mehr ist, sondern oft mit Grippe bzw. anderen Atemwegserkrankungen verglichen wird, warum dann dort noch so ein Aufriss gemacht wird. Habe ich nicht verstanden. Mein Mann muss auch oft auf größere Meetings (also keine große Kongresse) und da heißt es, wer Maske tragen will, trägt Maske und damit hat sich es und nur darüber war ich verwundert

Und ich finde es nur schade, dass man nicht mal versucht zu verstehen, dass die Aufhebung der Maskenpflicht für viele Menschen, die sich noch schützen müssen oder wollen um ein vielfaches schwieriger wird, wenn alle anderen maskenlos durch die Gegend husten, gerade jetzt, wo eine hohe Zahl von unterschiedlichen Viren kursieren, denn wenn alle noch Maske tragen würden, ist die Viruslast in Innenräumen nunmal um ein vielfaches geringer und die Gefahr sich anzustecken eben auch, auch wenn man selbst Maske trägt und das meine ich jetzt nicht rechtlich, sondern nur aus der menschlichen Betrachtungsweise und hier meine ich auch nicht die Freizeitaktivitäten, denn da kann ich frei entscheiden, ob ich hingehen möchte oder nicht.

Wir haben zurecht die Menschen erwähnt, die Arztbesuche z.B. Vorsorgeuntersuchungen geschoben haben aus Angst sich zu infizieren. Das passiert jetzt aber wieder. Bei meinem Kardiologen kommen täglich Anrufe, ob er die Maskenpflicht jetzt auch aufhebt und er muss erklären, dass er per Hausrecht die Maskenpflicht für Patienten sowie Angestellten weiter durchsetzt, weil er sonst ganz viele Patienten hat, die ihre Termine für Februar/März im Moment absagen würden.

Das war auch nicht auf einen einzigen Post bezogen, sondern allgemein auf die ganze Diskussionskultur die hier in den letzten Tagen/Wochen stattgefunden hat.

Aktuell erkranken viele an allen möglichen Erkältungskrankheiten. Einer der Gründe dafür ist, dass man in den letztem drei Jahren so viel Maske getragen hat bzw. zwischendurch immer mal Lockdown war. Weiteres Maske tragen würde das Infektionsgeschehen einfach nur weiter nach hinten schieben. Ich erinner mich aber auch daran, das wir exakt die gleiche Diskussion schon mal vor ein paar Wochen hatten. Ansonsten frag ich mich auch warum es plötzlich so schlimm ist sich zu erkälten? Bis 2020 hat das auch keinen gestört und es wäre auch im Traum niemandem eingefallen eine Maskenpflicht einzuführen, damit man sich nicht erkältet.

Zig Leute haben schon geschrieben das man trotzdem weiter Maske tragen kann und an dem Punkt frage ich mich warum das Einigen nicht reicht? D.h. ja im Umkehrschluss, dass man nicht an die Effektivität der Masken glaubt.

Es soll jeder machen wie er meint, aber hier im Thread immer wieder Leute zu kritisieren, die einfach nur "normal" leben und sich mit diesem Virus abgefunden haben, bringt keinen weiter, ändert keine Regeln und provoziert nur unnötig.

[Dr. Mauso]

Alle Aufregung in diesem Thread, alle harten Aussagen sind nur Worte. Eine Tatsache aber ist, dass die bisherige Anzahl der Beiträge im Corona-Thread 23 so gering ist, dass dieser Thread, wenn es so weiter ginge, erst im Herbst 2024 mit ca. 5.000 Beiträge voll wäre.

Niemandem wird das Recht abgesprochen beliebig viel Angst vor Corona zu haben.
Für mich ist die Sache als globale Bedrohung durch und es würde mich wundern, wenn die Mehrheit es anders sehen würde.

[dedeli]

Mir ging es darum, dass in Davos beim WEF ein ziemlich strenges Sicherheitskonzept gegolten hat und für mich die Frage aufkam, wenn es denn eben kein "tödliches Supervirus" mehr ist, sondern oft mit Grippe bzw. anderen Atemwegserkrankungen verglichen wird, warum dann dort noch so ein Aufriss gemacht wird. Habe ich nicht verstanden. Mein Mann muss auch oft auf größere Meetings (also keine große Kongresse) und da heißt es, wer Maske tragen will, trägt Maske und damit hat sich es und nur darüber war ich verwundert

Ich finde das nicht verwunderlich, dort treffen sich die Mächtigen der Welt. Wenn die jetzt alle aufgrund eines Covid-Superspreaders im Raum gleichzeitig flachliegen würden, wäre das in der aktuell angespannten weltpolitischen Lage etwas ungünstig. Anscheinend hatten sie aber selbst keinen Bock auf Maske tragen (selbst Herr Lauterbach twittert ja ab und an mal maskenlose Bilder aus Innenräumen) und haben daher auf andere Möglichkeiten zurückgegriffen, das notwendige Geld dafür spielt in diesen Kreisen keine Rolle. Dass aber volkswirtschaftlich man nicht für Schulen/Arbeitsstätten täglich PCR-Tests machen kann, weil dann eben irgendwann kein Geld mehr für anderes wie zB Rehas, Vorsorgeuntersuchungen, medizinische Ausstattung vorhanden ist, ist wohl selbstredend. Die Tests haben viele Milliarden verschlungen, von dem Müll dafür ganz zu schweigen, das kann man mal punktuell für ein paar Tage für einen eingeschränkten Personenkreis, aber nicht dauerhaft.

Wobei ich auch vermute, dass das ganze eine Feigenblatt-Aktion war, man wollte nach außen hin nicht so tun, als wäre Corona nicht immer noch ein Thema, aber Masken wären zuviel verlangt gewesen (zumindest von der Elite), also hat man halt andere Maßnahmen ergriffen und konnte dann sagen, dass man Corona immer noch ernst nimmt.

Und ich finde es nur schade, dass man nicht mal versucht zu verstehen, dass die Aufhebung der Maskenpflicht für viele Menschen, die sich noch schützen müssen oder wollen um ein vielfaches schwieriger wird, wenn alle anderen maskenlos durch die Gegend husten

Ich bin selbst betroffen und nein, ich verstehe es nicht (und das liegt nicht daran, dass ich es nicht versuche). Die Gründe, die ich hier überwiegend gelesen habe, gehen in Richtung, dass man zu faul ist, ohne Maskenpflicht Maske selbst zu tragen, dass man nicht der einzige Maskenträger sein will oder dass man Angst davor hat, komisch angesehen zu werden. Und wie geschrieben, das sind für mich keine Gründe für eine Beibehaltung der Maskenpflicht.

, gerade jetzt, wo eine hohe Zahl von unterschiedlichen Viren kursieren, denn wenn alle noch Maske tragen würden, ist die Viruslast in Innenräumen nunmal um ein vielfaches geringer und die Gefahr sich anzustecken eben auch, auch wenn man selbst Maske trägt und das meine ich jetzt nicht rechtlich, sondern nur aus der menschlichen Betrachtungsweise und hier meine ich auch nicht die Freizeitaktivitäten, denn da kann ich frei entscheiden, ob ich hingehen möchte oder nicht.

Die Lösung kann aber nicht sein, dass man weiter Maskenpflichten überall aufrechterhält. Den Leuten, die sich selbst mit FFP2 unsicher fühlen, sollte man vielleicht andere Möglichkeiten aufzeigen wie zB die FFP3-Maske mit Ventil. Oder man sollte ihnen eben auch mal die gute Schutzwirkung von FFP2 aufzeigen und wie diese richtig getragen werden.

Wenn Leute nach bald 3 Jahren Corona sich nichtmal mit FFP2- oder FFP3-Masken mehr zum Arzt trauen, dann ist in der Informationsvermittlung mMn einiges schiefgelaufen. In den Krankenhäusern im direkten Kontakt mit infizierten hat das Personal ja auch nix anderes und da tragen die infizierten Patienten auch nicht immer Maske und trotzdem konnte sich das Personal damit effektiv schützen.

Wobei ich persönlich tatsächlich diesen Winter nix gegen Maskenpflichten weiter beim Arzt und zB im Krankenhaus habe, eben auch weil gerade viel an Viren unterwegs ist und dort viele Vulnerable aufeinander treffen.

[Richer]

Bei meinem Kardiologen kommen täglich Anrufe, ob er die Maskenpflicht jetzt auch aufhebt und er muss erklären, dass er per Hausrecht die Maskenpflicht für Patienten sowie Angestellten weiter durchsetzt, weil er sonst ganz viele Patienten hat, die ihre Termine für Februar/März im Moment absagen würden.

Aber für Patienten bleibt die beim arzt die Maskenpflicht weiter bestehen (zumindest in BaWü). Und selbst wenn es keine mehr gibt: was hindert es mich als Patienten dann trotzdem weiterhin maske zu tragen, vorallem in den Wintermonaten?

Beim Zahnarzt kann man sicher drüber streiten, ob da eine maskenpflicht für den Patienten noch sinnvoll ist. Wenn ich meine Zeit beim Zahnarzt anschaue, sitze ich die meiste zeit nämlich ohne in der Praxis. Aber das ist mein ganz persönlicher gedanke

[dedeli]

Aber für Patienten bleibt die beim arzt die Maskenpflicht weiter bestehen (zumindest in BaWü).

Soweit ich verstanden habe, ist die FFP2-Maskenpflicht für Patienten in Arztpraxen eine bundesweite Regelung des aktuellen Infektionsschutzgesetzes und gilt somit, außer Herr Lauterbach hebt sie vorher auf, bis 07.04.

Ich war in letzter Zeit sehr viel in Krankenhäusern, Arztpraxen usw., wo neben FFP2 für Patienten aktuell noch OP-Maskenpflicht für das Personal galt. Mal ehrlich, wenn letztere jetzt wegfällt, macht das auch nicht mehr einen so großen Unterschied, denn meine Erfahrungen sind, dass meistens sowieso nur noch OP-Masken vom Personal getragen wurden, diese oft nur sehr locker getragen werden, teilweise unter der Nase und auch ständig rauf- und runtergezogen wurden bzw. ganz ausgezogen wurden, wenn sie nicht gerade mit einem Patienten sprachen. Darauf habe ich mich schon lange nicht mehr verlassen, ich habe vor jedem Arztbesuch Algovir in meine Nase gesprüht und meine qualitativ hochwertige FFP2-Maske korrekt aufgesetzt und damit habe ich mich dann auch gut geschützt gefühlt. Ich hatte auch mehrfach mit Corona-Patienten im Wartezimmer gesessen. Angesteckt habe ich mich nach wie vor nicht, obwohl ich bei den meisten Arztbesuchen sogar nur dreifach geimpft war und die dritte Impfung schon über ein Jahr her war.

[Mister Brot]

Mir ging es darum, dass in Davos beim WEF ein ziemlich strenges Sicherheitskonzept gegolten hat und für mich die Frage aufkam, wenn es denn eben kein "tödliches Supervirus" mehr ist, sondern oft mit Grippe bzw. anderen Atemwegserkrankungen verglichen wird, warum dann dort noch so ein Aufriss gemacht wird. Habe ich nicht verstanden.

Könnte es evtl. daran liegen, dass diejenigen, die für das Sicherheitskonzept in Davos verantwortlich waren (WEF als Veranstalter) andere sind als diejenigen, die Sars-CoV-2 korrekterweise nur noch als ein Virus unter vielen eingeordnet haben?

Manchmal ist die Erklärung echt einfach, wenn man mal kurz drüber nachdenkt.

[Nightfall78]

Wir haben zurecht die Menschen erwähnt, die Arztbesuche z.B. Vorsorgeuntersuchungen geschoben haben aus Angst sich zu infizieren. Das passiert jetzt aber wieder. Bei meinem Kardiologen kommen täglich Anrufe, ob er die Maskenpflicht jetzt auch aufhebt und er muss erklären, dass er per Hausrecht die Maskenpflicht für Patienten sowie Angestellten weiter durchsetzt, weil er sonst ganz viele Patienten hat, die ihre Termine für Februar/März im Moment absagen würden.

Es gibt echt ganz viele Menschen, die mehr Angst vor einer Corona-Infektion haben als vor einer möglichen Verschlechterung ihrer Herzkrankheit? Whow...

[MichiGer]

Ich trage ja nach wie vor Maske, dort wo es mir wichtig ist. Noch nie wurde ich deswegen angepöbelt oder musste mich erklären, nichtmal schräg angesehen wurde ich deswegen (und das obwohl ich teilweise die einzige bin).

Mir wurde nur zweimal bis jetzt gesagt, beide Male im übrigen in Sanitätshäusern, dass hier keine Maskenpflicht gilt. Darauf habe ich geantwortet "Mir ist es lieber so." und das Thema war gegessen.

ich hab letzte Woche zum Geburtstag einen Gutschein beim Friseur meiner Mutter für sie geholt und dort ist noch Maskenpflicht,
meine Mutter hatte mir das schon erzählt. Das ist ja auch deren gutes Recht.
Ich trag eh auch noch Maske und finde das völlig okay. Muss der Laden ja selbst entscheiden (dürfen).