In Bezug zu diesem Artikel sehe ich die zwei aufgeworfenen Problematiken:
1. Bisher unzureichende bzw. nicht vorhandene Vergütung von Rechteinhabern für "Trainingsdaten". Das betrifft mitnichten nur die Top-Stars der jeweiligen Branche. Hier gibt es aktuell eine Grauzone, einige würden sogar behaupten, es herrsche "Wilder Westen". Die entsprechenden Verwertungsgesellschaften werden allerdings gewinnen und in ein paar Jahre mächtige Nachzahlungen für ihre Wahrnehmungsberechtigten generieren können
2. Gefahr der Verdurchschnittlichung der "Kunst". KI reproduziert aktuell anhand vom Durchschnitt. Wenn die KI-Produktion aber wieder die Basis von Trainingsdaten ist ...? Dann entsteht kaum wirklich Neues.