Wenn man selbst in Bremen nicht mal 30% schafft, ist das eigentlich schon der Super-Gau. Aber morgen dürften eher die Grünen die größeren Sorgen haben. Dort sieht es inzwischen auch für Bayern schlecht aus.
Wenn man selbst in Bremen nicht mal 30% schafft, ist das eigentlich schon der Super-Gau. Aber morgen dürften eher die Grünen die größeren Sorgen haben. Dort sieht es inzwischen auch für Bayern schlecht aus.
Moment - in den Umfragen liegt die SPD bei 5 % über ihrem Ergebnis als 2019 und das ist quasi eine Niederlage, weil in den letzten Jahrzehnten die SPD immer über 30 % lag?
Das ist mein IOFF.
Verstehen Sie?
So wie Politiker Wahlergebnisse am Wahlabend gerne schönreden, wie es in den Kram passt ("zugewonnen gegenüber der letzten Wahl", "besser als in den Umfragen", "besser als vor einem halben Jahr", "die anderen haben mehr verloren", "die Unzufriedenheit auf Bundesebene hat auf uns abgefärbt"), ist es halt auch umgekehrt möglich.
Neben der Bürgerschaftswahl in Bremen gibt es morgen auch noch Kommunalwahlen in Schleswig-Holstein, sowie die Stichwahl der Landratswahl im Landkreis Oder-Spree.
Und Wahlsieger weil stärkste Partei zählt auch nix. Die SPD kann sich im Grunde eintüten.
Und wisst ihr, was das Schlimmste daran ist? Das schreibe ich als CDU-Wähler, weil das Propagandageschreibsel von mkd tut doch nur noch weh. Mit seinen selektiven Punkten ist er zudem als Hilfe für die Union eher kontraproduktiv, denn wen will man damit für dumm verkaufen?
Was darf
Freiheit kosten?
Was schreibt denn der Spiegel schon wieder für einen MüllApropos Klassenerhalt: Eng könnte es heute tatsächlich für FDP und Linke werden. Beide stehen in den letzten Infratest-Umfragen nur knapp über der Fünfprozenthürde.
https://www.spiegel.de/politik/deuts...6-224c98dbaa75
Ja, für die FDP dürfte es knapp werden, aber die Linke steht in Umfragen bei 9 bis 11%. 9% sind es bei Infratest. Wo ist das knapp über 5%?