Es könnte auch ein normales aufgemotztes Pedelec gewesen sein.
Außerdem darf man nicht vergessen, dass man auch mit einem Pedelec natürlich schneller als 25 KMH fahren kann, nur eben nicht mehr unterstützt.
Es könnte auch ein normales aufgemotztes Pedelec gewesen sein.
Außerdem darf man nicht vergessen, dass man auch mit einem Pedelec natürlich schneller als 25 KMH fahren kann, nur eben nicht mehr unterstützt.
Ich wüsste jetzt nicht wie man das rückgängig macht, bzw. hab da auch kein Interesse dran, aber der eingebaute Motor bei mir hat 750W, für den Betrieb in Deutschland ist er den Vorgaben entsprechend auf 250W gedrosselt. Ich vermute mit 750W würde es auch mehr wawusch machen.
Was darf
Freiheit kosten?
Wenn man da trickst und im Besitz eines zb Autoführerscheins ist kann sich ne Strafe auch auf den auswirken. So wurde es mir zumindest von nem (50ccm) Rollerfahrer berichtet falls er was an diesem machen würde. Bei nem Unfall etc. eben.
Das wäre schon Grund genug es zu lassen. Ne normale Kontrolle mit ner kleinen Knolle wäre eher nicht das Problem.
Das wirkt sich auch auf einen fiktiven Auto-Führerschein aus.
Geändert von *Blue* (01-10-2023 um 09:54 Uhr)
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Those who understand binary, and those who don't.
Ich bin noch nicht fertig mit meinen blöden Fragen - lässt sich das überhaupt ohne E-Unterstützung fahren? 40 kg sind ja schon 'ne Hausnummer. Ich versuche immer, so viel wie möglich selbst zu treten und die Unterstützung möglichst nur bergauf zuzuschalten. Wobei ich ganz klar sagen muss, wir haben hier ein paar Steigungen, die würde ich mit einem "normalen" Rad nicht schaffen.
Btw, ich würde kein Rad so tunen, dass der Versicherungsschutz wegfällt. Der Führerschein wäre mir egal, aber wenn man jemanden so schwer verletzt, dass Folgeschäden bleiben - 1. ich würde meines Lebens nicht mehr froh 2. ich wäre finanziell ziemlich im Arsch, wenn ich alle Behandlungskosten aus eigener Tasche zahlen müsste.
Geändert von vergas (01-10-2023 um 10:20 Uhr)
Es lässt sich gut ohne Unterstützung fahren, wobei ich das bis jetzt nur auf normaler Straße probiert habe. Das Gewicht merkt man gar nicht so, man muss sich eher an das Fahrgefühl durch die dicken Schluffen gewöhnen, es schrieb mal ein Tester, es lenkt sich mehr wie ein kleines Motorrad. Im richtigen Gelände oder am Berg würde ich es aber nicht ohne Unterstützung fahren wollen (können).
Für mich ist tunen bei sowas sowieso nie ein Thema gewesen, widerspricht einfach meiner Natur. Und viele vergessen den Punkt von dobijoe und 030, wer bei sowas erwischt wird, riskiert auch seinen (zukünftigen) Führerschein. Zudem, wer noch viel schneller als 25 düsen will, dafür gibt es ja dann Roller und Motorräder.
Was darf
Freiheit kosten?
die "richtigen" Radler, in meinem Umfeld fahren ständig um die 40-50km/h
ganz ohne E-Antrieb
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Das bin ich früher auch, täglich, just for fun im Siebengebirge und den Rhein rauf und runter. Aber das ist, gemessen am Gesamtaufkommen der Radler, doch eine recht kleine Größe.
Was darf
Freiheit kosten?
ja, es sind nur noch eine handvoll in meinem Bekanntenkreis, die das durchziehen - werden ja auch nicht jünger....
die haben Räder, die selbst geschraubt sind, um die 7kg wiegen und die rasen halt durch die Gegend - völliger Wahnsinn
leider kann ich nie mit ihnen radeln, da ich ja bei 25km/h am Limit bin
Geändert von *Blue* (02-10-2023 um 12:07 Uhr)
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In Zukunft wird die Technologie in der Lage sein, die Geschwindigkeit des Kfz automatisch zu reduzieren oder das Öffnen der Fahrzeugtür zu verhindern, wenn ein Fahrrad auf einem seitlichen Fahrradweg vorbeifährt.
Unternehmen aus den Bereichen Automotive, Fahrrad und Technologie gründen „Coalition for Cyclist Safety“
Die Gründungsmitglieder sind:
Automobilhersteller – Audi, Cariad
Fahrradindustrie – Accell, AT-Zweirad, BMC, Bosch eBike Systems, Koninklijke Gazelle, Shimano, Trek Bicycle Corp.
V2X-Technologie – Autotalks, Commsignia, Qualcomm, Spoke Safety
Telekommunikation – Deutsche Telekom, TELUS
Dem Beratungsgremium des Bündnisses werden angehören:
ITS America, League of American Bicyclists, People for Bikes, The Governors Highway Safety Association
Wenn das alles nicht immer so lange dauern würde,wie auch Schaffung/Ausbau neuer Radwege.
Merke an mir selbst das ich in meinem Denken immer radikaler werde,in die Richtung WARUM haben Menschen in Autos mehr Rechte/Platz/Komfort als ich,der sich mit einem E-Bike zur Arbeit bewegt?
Von daher unterstütze ich jede Form oder Verbesserung die mich sicherer von A nach B bringt.
Der Pleitegeier geht um...
Wie das dänische Unternehmen Mate Bike mitgeteilt hat, kämpft man mit der Insolvenz. Damit reiht sich der Hersteller in eine mittlerweile illustre Runde ein, angeführt von VanMoof und gefolgt von Gleam, Revonte und zuletzt Fahrrad.de.
Ich wusste gar nicht das Herr Benko seine Finger bei Fahrrad.de drin hatte.
https://ebike-news.de/fahrrad-de-in-...em-aus/214736/Dies könnte zu ernsten Liquiditätsproblemen bei Fahrrad.de und den weiteren SSU-Marken führen. Insgesamt gehören ungefähr 80 Online-Shops dazu, darunter neben Fahrrad.de auch Bikester.com, Probikeshop.com, Vermont-Bikes.de sowie Händler aus vielen anderen Bereichen wie Tennis-Point.de oder Outfitter.de.