Na gut, hätte es den Slowenen gegönnt.
Britische Teammitarbeiter retten Coach bei Olympia das Leben
Schock beim Boxen: Mitten in den Feierlichkeiten zum Olympiasieg seines Schützlings Hasanboy Dusmatov stand plötzliche das Herz seines Trainers Tulkin Kilichev still. Sein Glück: Es waren zwei Mitglieder des britischen Teams in der Nähe, die zu Hilfe eilten.
»Das Trainerteam kam zurück in den Aufwärmbereich und alle feierten, dann kamen Schreie aus diesem Bereich, die überhaupt nichts mit Feiern zu tun hatten«, sagte Physiotherapeut Robbie Lillis der britischen Nachrichtenagentur PA. »Es gab einen Schrei nach einem Arzt, nach Hilfe. Harj war der Erste, der reagierte, und ich folgte mit der Notfalltasche, die wir bei uns haben.« Also eilten Lillis und der britische Arzt Harj Singh herbei und halfen. Singh führte eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durch, Lillis setzte einen Defibrillator ein.
»Zunächst kam er nicht wieder zu sich, aber etwa 20 bis 30 Sekunden später, nachdem Harj die Wiederbelebung fortgesetzt hatte, war er plötzlich wieder bei Bewusstsein, was großartig war«, sagte Lillis. Die beiden übergaben Kilichev dem medizinischen Personal des Veranstaltungsortes Roland Garros. Der Trainer wurde in ein Krankenhaus gebracht und dort weiterbehandelt.
Meine Mutter hat etwas sehr Nettes gesagt: ›Das ist dein olympischer Moment‹. Das ist etwas, an das ich mich auf jeden Fall erinnern werde.
Pysiotherapeuth Lillis
"Hottenrott" ist ja einer der, ähm ... merkwürdigsten Familiennamen, die ich bisher gehört habe.
Wenn Frauenpower, dann richtig ...
Wenn man sieht, wer da aus Europa jetzt noch alles ins Ziel kommt, da waren unsere Mädels doch noch ganz gut dabei
Doch, da ist sie, die Nepalesin! Yay for her!
Sie kann noch lachen, wie schön!