Der 21. Deutsche Bundestag, die 25. Bundesregierung, der 10. Kanzler Deutschlands

[koldir]

"Schwarz-rote Koalition - Wie der Machtwechsel abläuft" (tagesschau.de)

"Ministerposten der Union" (tagesschau.de)

"Die SPD-Minister im Kabinett" (tagesschau.de)

"Die Bundeskanzler seit 1949" (bundeskanzler.de)

Die folgenden Links sind aus dem Eröffnungsbeitrag des 3. Teils kopiert.

Hier gibt es geballte Informationen:

https://www.bundestag.de + https://www.bundestag.de/tagesordnung

https://www.bundesregierung.de/breg-de + https://www.bundesregierung.de/breg-...setzesvorhaben

https://www.bundeskanzler.de/bk-de/aktuelles

https://www.bundesrat.de/DE/homepage/homepage-node.html

Vorgänger-Thread

[Donato Renato]

Merz wird halt Kanzler. Dann noch Pistorius+mit Abstrichen Klingbeil und Dobrindt. Ansonsten sind keine "Topstars" mehr im Kabinett vorhanden.

[Üfli]

Merz wird dann nach der Wahl zu Mr. X

[Üfli]

Das wird mir keiner glauben, aber die afd und die Linken wollen Merz tatsächlich nicht zum Kanzler wählen! Ich bin schockiert und völlig baff...

AfD und Linke wollen nicht für Merz als Kanzler stimmen

[sternderl]

Einmal werden die ihn auf jeden Fall durchfallen lassen.
Oder auch zwei Mal.
Dann werden alle nochmal in den Fraktionen auf Spur gebracht bei CDU/CSU und SPD und dann geht es durch.

[Donato Renato]

Einmal werden die ihn auf jeden Fall durchfallen lassen.
Oder auch zwei Mal.
Dann werden alle nochmal in den Fraktionen auf Spur gebracht bei CDU/CSU und SPD und dann geht es durch.

Im 3. Wahlgang reicht ja die relative Mehrheit der Stimmen. Zwischen 1. Wahlgang und 2. Wahlgang können aber auch 14 Tage liegen.

[sternderl]

Im 3. Wahlgang reicht ja die relative Mehrheit der Stimmen. Zwischen 1. Wahlgang und 2. Wahlgang können aber auch 14 Tage liegen.

Na umso besser.

[Tante Charlie]

Mir wäre ja ein zügiger Ablauf lieber.

[sternderl]

Dazu sind viel zu viele unzufrieden in den eigenen Reihen.

[maxine]

Mir wäre ja ein zügiger Ablauf lieber.

Mir auch.

[Donato Renato]

Was heißt denn "Ein 2. Wahlgang muss innerhalb von 14 Tagen stattfinden?". Könnte morgen doch gleich zum 2. Mal gewählt werden? Oder wäre der 2. Wahlgang auf jeden Fall 7-8 Tage später?

[Üfli]

Mr. X braucht ein dickes Fell.

Umfrage zur Kanzlerwahl
Nur jeder Fünfte glaubt, dass Merz es besser macht als Merkel

"Die Zahlen belegen den geringen Vertrauensvorschuss, den Merz zum Regierungsantritt genießt. So glauben lediglich 23 Prozent der Wählerschaft, dass Merz vorrangig deshalb in die Politik zurückgekehrt sei, weil es ihm um die Interessen des Landes geht."

[sternderl]

Was heißt denn "Ein 2. Wahlgang muss innerhalb von 14 Tagen stattfinden?". Könnte morgen doch gleich zum 2. Mal gewählt werden? Oder wäre der 2. Wahlgang auf jeden Fall 7-8 Tage später?

Das würde direkt im Anschluss stattfinden, so wie bei den verpassten Ministerpräsidentenwahlen auch.
Dazwischen gibt es maximal eine Unterbrechung und Fraktionssitzungen.

[Descartes]

Im 3. Wahlgang reicht ja die relative Mehrheit der Stimmen. Zwischen 1. Wahlgang und 2. Wahlgang können aber auch 14 Tage liegen.

Schon in einem 2. Wahlgang könnte die relative Mehrheit reichen, aber nur dann, wenn der Bundespräsident dem zustimmt. Denn in der 2. Wahlphase (14-Tage-Frist) nach dem 1. Wahlgang muss kein Wahlgang, aber es können beliebig viele Wahlgänge stattfinden. Nach der 14-Tage-Frist beginnt die 3. Wahlphase mit dem letzten Wahlgang, wo bei Zustimmung des Bundespräsidenten eine relative Mehrheit reicht. Das könnte der 2., 3. oder auch 17. Wahlgang sein.

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Es gibt allerdings keine stichhaltigen Gründe, Merz im 1. Wahlgang "durchfallen zu lassen". Der Souverän hat entschieden und es gab erfolgreiche Koalitionsgespräche. Jede Abgeordnete der Koalition trägt eine staatspolitische Verantwortung, die deutsche Demokratie und die neue Bundesregierung nicht durch kleinkarierte Aktionen zu beschädigen.

[Üfli]

Die rechtsextreme afd verliert den ersten Abgeordneten im Bundestag.

"Muss mein Umfeld schützen"
Nach Hochstufung: Abgeordneter tritt aus AfD aus

"Der erst bei der Wahl im Februar neu in den Bundestag eingezogene Baden-Württemberger Sieghard Knodel erklärte seinen Austritt sowohl aus der Bundestagsfraktion als auch aus der AfD."