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Geändert von Dirkita (25-01-2013 um 16:57 Uhr)
Auf jeden Fall
Vorhin habe ich nur zum Heuli gesagt, dass wir etwas aufpassen müssen, wenn sie ohne Leine läuft: sie hört uns selten rufen und ist manchmal so verpeilt, dass sie uns auch nicht sieht. Dafür kann sie aber noch echt schnell rennen und sie darf dann nicht einfach in die verkehrte Richtung laufen, dann kriegen wir sie nämlich nicht
Das sind halt die Nachteile.
Ich habe die Flusenoma zum Ende auch nur noch an Wegen frei gelassen, auf denen uns keiner schnell (Fahrrad usw.) entgegen kommen konnte - gerannt ist sie da eh nicht mehr, aber gut im Weg stehen konnte sie schon immer.
Gut, dass keine Enten auf dem Teich waren
Ist das ihr Freund?
Ich sehe mein eigenes Bild nicht, keine Ahnung, warum nicht.
Also normalerweise klappt das gut mit dem Fahrradfahren, er hört auch sehr gut, solange er eben keine kleinen Tiere sieht oder riecht.
Wenn ich weiterfahre, kommt er auch zügig mit, einsam und alleine will er auf keinen Fall bleiben.
Wenn er spielt, kann ich ihn auch nicht abrufen, nur wenn ich weitergehe/-fahre und ihn rufe, kommt er sofort mit. Solange ich rumstehe und laber, kommt er nicht.
Aber: einen jungen Hund aus dem Spiel abrufen gelingt fast niemandem, wie ich im Laufe der letzten beiden Jahre beobachten durfte. Gibt nur vereinzelt Leute, die das schaffen. Und das auch nur, wenn der Hund älter ist und nicht mehr so spielfreudig.
Freitags darf er sich immer austoben.
Immerhin stürzt er aber nicht mehr zu anderen Hunden hin, bevor er nicht mein OK hat, das war am Anfang auch nervig, da wollte er mit JEDEM spielen. Und am liebsten auch alle Menschen mit Handschlag begrüßen.
Merkelismus=Willkommenskultur mit betreutem Denken.
Zorro und sein Kumpel Jerry
Tiere können nicht für sich selbst sprechen.
Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen
unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen. (Gillian Andersom)
Sorry, ich muss mich hier mal kurz ausheulen. Nachdem bei unserem Hund im Frühjahr 2011 das Kreuzband auf der rechten Seite gerissen war, ist jetzt das auf der linken Seite ab. OP ist nächsten Freitag.
Das ist nun schon die zweite doofe Diagnose diese Woche, nachdem bei einer unserer Katzen eine extreme Schilddrüsenüberfunktion diagnostiziert wurde.
Dann haben wir ja noch unseren Hundesenior, der uns auch immer wieder Sorgen bereitet.
Hoffentlich bleibt unsere zweite Katze gesund (*aufholzklopf*), sonst haben wir lauter kranke Tiere daheim.
Hat jemand gestern den Hundeprofi gesehen?
Ecki, ein Labrador, lebt seit ein paar Jahren wild und widersetzt sich allen Fangversuchen. Auch Rütter hat es nicht geschafft.
Nun tauchte sein angebliches Herrchen auf.
Dass der Hund mißtrauisch gegen alle Menschen ist, kann ich verstehen. Aber wenn sein ehemaliges Herrchen auftaucht (gute Haltung vorausgesetzt), dann müßte er doch angestürmt kommen, oder?