Volle ZUstimmung bis auf das mit der Kugel. Es gibt so viel unlogik da, da mag ich so MOmente wo sie sich mit sowas selbst (slapstickmäßig) auf's Korn nehmen. Wenn es nicht zu oft ist....
Mich nervt dieses ewige Gelabere, am schlimmsten auch noch dieses emotionlae Gedöns, am meisten.
Und das sie einfach zu wenig aus der Situation lernen.
Dieses helfen wollen und dadurch dem Leben einen Sinn zu geben kann ich noch verstehen. Dieses unreflektierte in jede Falle Gelaufe allerdings nicht. (wie jetzt mit den Kindern. Sorry, aber die überleben schon ewig alleine da draußen. Die können vermutlich der Gruppe um Morgan eher was beibringen, als das die ihrer Hilfe bedürfen)
Apropos Morgan: Woher hatte der in der Westerstadt plötzlich wieder seinen Stab? Oder hat er sich schnell am Weg einen anderen gesucht?
Insgesamt finde ich die Folgen bisher besser als STaffel 4, was allerdings nicht schwer ist.
Und ich habe mich riesig über Daniel Salazar gefreut, den ich letzte Staffel ja schon vermisst hatte.