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  1. #4441
    w o c k .! Avatar von zundra
    Ort: Zwischenraumschiffchen
    Zitat Zitat von Tante Charlie Beitrag anzeigen
    Ich will nicht ausschließen, dass er mir irgendein Detail verschweigt.
    Wie wird denn verfahren?
    Übrigens meinte der Bekannte damals selbst, das andere noch viel länger krank seien und die würden nicht so unter Druck gesetzt werden wie er.



    Und was passiert dann?
    Bei der vorletzten Langzeiterkrankung wurde ihm ja irgendwann die Pistole auf die Brust gesetzt (und nachdem was ich hörte, wurde er von Kollegen angeschwärzt die wussten, wie aktiv er privat ist). Da ging er halt zum nächsten 1. wieder arbeiten bis zur nächsten Krankheit (aktuell).
    Ich entnehme deinen vorherigen Beiträgen, dass du darüber informiert bist, dass der Mensch nicht wirklich krank ist und seine Krankheit vortäuscht. Hat er dir das so gesagt? Hält er dich für eine vertrauenswürdige Person? Oder hast du nur was aufgeschnappt, was du hier als Fakt verkaufst und dich wichtig machst als bedeutender Informationsträger gegen kriminelle Sozialschmarotzer?

    ... und bräche nicht aus allen seinen Rändern
    aus wie ein Stern: denn da ist keine Stelle,
    die dich nicht sieht. Du musst dein Leben ändern.
    ............... Rilke

  2. #4442
    Dom Basaluzzo
    unregistriert
    Dass JEDE/R bei einem angedrohtem "Übergangs-Ruhestand" gesundet, egal wie es um die Gesundheit wirklich steht, das sollte bei Menschen über 30 Jahren mit einer gewissen Arbeitserfahrung und Umgang mit Kollegen ALLGEMEINWISSEN sein. Es bedeutet für alle einen tiefen Einschnitt ins Leben.

    Wegen dieser Selbstverständlichkeit habe ich nicht auf @Tante Charlie geantwortet, weil es mir sinnlos erschien. Aber wenn nun ein anderer für meine Gedanken abgewatscht wird:

    Daraus als Laie irgendwas über den tatsächlichen Gesundheitszustand abzuleiten, den nur Ärzte kennen, ist anmaßend und auf dem Niveau von Weischenberg-Klatsch.

  3. #4443
    Editiert wegen Sinnlosigkeit

  4. #4444
    https://www.n-tv.de/mediathek/videos...e20951415.html

    Herr Prütz lässt direkt durchblicken, wo nach den geplanten Enteignungen gespart werden soll, an den "sogenannten Moderinsierungsmaßnahmen".

    Ich kann mir gut vorstellen, wie die Wohnungen aussehen, wenn 10 oder 20 Jahre lang nicht modernisiert wird. Da kann man nur fröhliches Abwohnen wünschen.

    Und günstiger wird es trotzdem nicht, Berlin braucht Geld, viel Geld.

  5. #4445
    semper fi
    Ort: Bielefeld
    Zitat Zitat von golfern Beitrag anzeigen
    https://www.n-tv.de/mediathek/videos...e20951415.html

    Herr Prütz lässt direkt durchblicken, wo nach den geplanten Enteignungen gespart werden soll, an den "sogenannten Moderinsierungsmaßnahmen".

    Ich kann mir gut vorstellen, wie die Wohnungen aussehen, wenn 10 oder 20 Jahre lang nicht modernisiert wird. Da kann man nur fröhliches Abwohnen wünschen.

    Und günstiger wird es trotzdem nicht, Berlin braucht Geld, viel Geld.
    Durch Enteignungen u. Verstaatlichung wird gar nix besser, günstiger oder sonst irgend was.
    Es fließen/flössen lediglich mehr Gelder in die chronisch leeren Kassen von Rot-Rot-Grün.

  6. #4446
    Zitat Zitat von golfern Beitrag anzeigen
    Ich kann mir gut vorstellen, wie die Wohnungen aussehen, wenn 10 oder 20 Jahre lang nicht modernisiert wird. Da kann man nur fröhliches Abwohnen wünschen.
    Ich wohne in meiner Wohnung seit 15 Jahren. In dieser Zeit wurde nichts modernisiert und das ist auch nicht nötig. Das Parkett ist immer noch schön, das Bad ist weiß und in keiner Weise unmodern.
    Eine Modernisierung wäre absolut unnötig. Hier wurde in den letzten Jahren nur gemacht, was ich gemacht habe (streichen lassen etc.). Und das ist auch völlig oK.

    Die Idee mit den Zwangs-Enteignungen ist natürlich Unfug.

  7. #4447
    Zitat Zitat von Tante Charlie Beitrag anzeigen
    Ich wohne in meiner Wohnung seit 15 Jahren. In dieser Zeit wurde nichts modernisiert und das ist auch nicht nötig. Das Parkett ist immer noch schön, das Bad ist weiß und in keiner Weise unmodern.
    Eine Modernisierung wäre absolut unnötig. Hier wurde in den letzten Jahren nur gemacht, was ich gemacht habe (streichen lassen etc.). Und das ist auch völlig oK.

    Die Idee mit den Zwangs-Enteignungen ist natürlich Unfug.
    Wie ist es mit dem Treppenhaus, der Außenfassade, dem Dach, den Wegen, der Elektrik und den Wasserleitungen? Wenn da jetzt seit 15 Jahren nichts gemacht wurde, was schätzt Du, wann es mal wieder gemacht werden müsste? Ab wann wird aus absolut unnötig langsam nötig?

    Ob Enteignungen kommen oder nicht, am Zustrom potentieller Mieter aus aller Welt werden die nichts ändern. Dafür werden aber institutionelle Investitionen in Wohnraum schlagartig enden. Kein Anleger investiert etwas, wenn er dafür dann enteignet wird.

  8. #4448
    Zitat Zitat von golfern Beitrag anzeigen
    Wie ist es mit dem Treppenhaus, der Außenfassade, dem Dach, den Wegen, der Elektrik und den Wasserleitungen? Wenn da jetzt seit 15 Jahren nichts gemacht wurde, was schätzt Du, wann es mal wieder gemacht werden müsste? Ab wann wird aus absolut unnötig langsam nötig?
    Keine Ahnung, da ich nicht wirklich weiß wann vor meinem Einzug das letzte Mal etwas gemacht wurde. Alles ist gut in Schuss und die Wohnungen, die länger bewohnt wurden, werden beim Mieterwechsel saniert/modernisiert.
    Ich muss mich allerdings korrigieren: Vor 3 Jahren wurden die Fenster im Treppenhaus erneuert und die Außenfassade gestrichen. Ersteres ist eine Modernisierung, letzteres dient ja nur der Optik.
    "Meine" Vermietergesellschaft kümmert sich aber wirklich um alles und wenn mal etwas nicht funktioniert, kann man selbst den Vertragspartner anrufen (z.B. Heizung/Sanitär), die kommen zeitnah und Vermieter zahlt anstandslos.

  9. #4449
    Zitat Zitat von Edelstahl Beitrag anzeigen
    Durch Enteignungen u. Verstaatlichung wird gar nix besser, günstiger oder sonst irgend was.
    Es fließen/flössen lediglich mehr Gelder in die chronisch leeren Kassen von Rot-Rot-Grün.
    Zunächst flösse sehr viel raus. Die Enteigneten müssten ja entschädigt werden.

  10. #4450
    Zitat Zitat von golfern Beitrag anzeigen
    Dafür werden aber institutionelle Investitionen in Wohnraum schlagartig enden. Kein Anleger investiert etwas, wenn er dafür dann enteignet wird.
    Das käme darauf an, wie die Konditionen wären. Wenn die Entschädigungen auf Höhe des Marktpreises wären, könnte eine Enteignung ein gutes Geschäft sein: Der Enteignete muss sich nicht selbst um den Verkauf kümmern und spart sich auch den Makler.

  11. #4451
    Wie viele neue Wohnungen würden bei einer Enteignung eigentlich entstehen?
    Ich schätze mal keine, wie auch und zusätzlich würden sich Investoren aus dem Wohnungsmarkt zurück ziehen.
    Grüne auf Stimmenfang.

  12. #4452
    Sind die Leute, die die Enteignung fordern eigentlich die gleichen, die per Volksentscheid verhindert haben, dass auf dem Tempelhofer Feld rd. 130.000 neue Wohnungen gebaut werden?

  13. #4453
    semper fi
    Ort: Bielefeld
    Vielleicht kann man hier nun mal einfach gut erkennen, was für populistische Schwätzer Grüne und Linke (schon lange nur noch) sind.
    Das hat Null Aussicht auf Erfolg, macht sich aber(grade in einer Stadt wie Berlin) erst mal sehr gut(bei der entsprechenden Klientel).

  14. #4454
    Habecks Plan, brachliegende Grundstücke zu enteignen, wäre wohl möglich und vom Grundgesetz gedeckt, wenn es dem Allgemeinwohl dient. Er möchte es auch nicht Enteignung nennen, sondern Resozialisierung (Quelle für den letzten Satz: Heute Morgen in den Nachrichten).

    https://www.tagesschau.de/inland/habeck-141.html

  15. #4455
    Ich dachte, Resozialisierung wär für Gefängnisinsassen.


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