https://twitter.com/Gpoptosis/status...07596050403329">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/Gpoptosis/status...07596050403329
Die beiden Stücke könnten ja abwechselnd gespielt werden . ....
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Die beiden Stücke könnten ja abwechselnd gespielt werden . ....
Geändert von KVWUPP (07-02-2019 um 15:00 Uhr)
Spaß beiseite.
Corbyn hätte - wenn er denn so etwas wie Weitblick besäße - gleich nach dem Votum am 23.06.2016 seinen Labour-Mandatsträgern "Hausaufgaben" aufgeben können: In ca. 3-4 Monaten in ihren jeweiligen Wahlkreisen herauszufinden, was denn die Labour-Wähler, die für den Brexit gestimmt haben, wirklich wollten und was ihre Vorstellungen sind (und auch überlegen bei welchen Vorstellungen die Remainer mitgehen könnten). Das gleiche hätten auch die bei den vorangegangenen Wahlen unterlegenen Labour-Kandidaten machen sollen - ein Bild zum Brexit in ihren jeweiligen Wahlkreisen ermitteln. Daraus hätte Corbyn dann gemeinsam mit der Labour-Führung und den Labour- Mandatsträgern unter Berücksichtigung der EU-Rahmenbedingungen (die hätten ja einem Oppositionsführer in einem EU-Land eigentlich bekannt sein sollen - wenn nicht, dafür gibt es durchaus Experten, die er hätte zu Rate können vielleicht hätte er mal bei den Labour Mandatsträgern im EU-Parlament anfragen sollen) und unter Berücksichtigung des GFA einen eigenen - einigermaßen realistischen - Labour-Vorschlag entwickeln können (der dann zumindest innerhalb der Labour-Partei mehrheitsfähig gewesen wäre), mit harten Fakten und Zahlen unterfüttern (direkte Zahlungen an die EU, direkt zurückfließende Mittel und vor allem indirekte Vorteile, die nicht sofort offensichtlich sind herausarbeiten etc. etc.) und kreativ unter die Leute bringen sollen. Letzeres wäre dann zum Teil wieder die Aufgabe u.a. der Labour-Mandatsträger in den Wahlkreisen gewesen, die dann natürlich auch den harten Job gehabt hätten, ihren Wählerinnen und Wählern klar zu machen, welche Punkte seitens der EU nicht verhandelbar sind.
Das hätte er alles tun können, das wäre konstruktiv gewesen, hätte seinerseits die Tories in Zugzwang gebracht etwas realistischere Vorstellungen zu entwickeln und hätte bei den - am 23.06.2016 allerdings noch nicht vorhersehbaren - Neuwahlen möglicherweise Labour in eine bessere Position gebracht (dies ist allerdings reine Spekulation).
Die Situation in GB ab dem 23.06.2016 war eigentlich für einen guten Oppositionsführer wie geschaffen sich als den besseren Staatsmann zu präsentieren - aber Corbyn hat es vergeigt.
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Man. Man. Man.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1252137.html"Wir wissen, dass das nicht einfach wird", sagte ein britischer Regierungsvertreter dem SPIEGEL. Ob sich die Abgeordneten mit einigen kosmetischen Änderungen begnügen werden, gilt als äußerst fraglich - zumal nicht einmal klar ist, welche Änderungen das überhaupt sein sollen. Vertreter der britischen Regierung konnten auch am Donnerstag keine neuen Details vorlegen. Im Raum stehen weiterhin die drei Optionen, die London vorschlägt:
den Backstop zeitlich zu begrenzen,
ihn mit einem Mechanismus zu versehen, der einen einseitigen Ausstieg Großbritanniens ermöglicht,
oder ihn ganz abzuschaffen und durch technische Grenzkontrollen zu ersetzen.
Nun ja, die Financial Times meldet heute etwas anderes:
QuelleTokyo is confident that it can secure better terms from the UK than it did in negotiations with the much larger EU, and is not willing to duplicate the existing treaty precisely in either a bilateral deal or in talks for the UK to join the Trans-Pacific Partnership group.
Es kann also gut sein, dass das UK diverse neue Handelsverträge abschliessen kann. Allerdings nur zu deutlich schlechteren Konditionen denn als EU-Mitglied.
Geändert von hotblack (08-02-2019 um 14:41 Uhr)
Du sihst / wohin du sihst, nur eitelkeit auff erden.
https://www.zeit.de/politik/ausland/...tarbeiter-euxeBritische Regierung sucht Mitarbeiter für Krisenzentrum
Die britische Regierung sorgt sich um die Folgen eines harten Brexits. Um schnell reagieren zu können, werden "unerschütterliche" Persönlichkeiten gesucht.
Ich schreibe jetzt nichts dazu, gar nichts.
https://www.theguardian.com/commenti...ain-industriesA no-deal Brexit won’t result in a siege. The EU will be more clinical than that
Talk of rotting food at Calais is hysterical: instead, no deal would see the EU calmly dismantle Britain’s industries over time
[. . .]
In truth, the short-term impact of a no-deal Brexit would be not nearly as bad as predicted, but the long-term impact will be much worse than feared. Why? Because the British political class still fails to understand how the EU will respond to the crisis. [. . .]
Der Artikel ist recht interessant, da er sich mit den möglichen langfristigen Reaktionen der EU und den daraus resultierenden wirtschaftspolitischen Folgen des Brexit für GB beschäftigt.
Der Reiswein ist gestrichen von der Speisekarte.
Eventuell haben die Probleme bei diesem Handelsabkommen auseinander zu dividierten Quoten die es noch nicht gibt usw ... . Bei diesen Quoten gab es im letzten Jahr schon richtig Ärger und dann irgendwelche Abkommen die die überhaupt nicht zerteilt bekommen haben. M
Vielleicht ergibt sich demnächst ja eine gute Gelegenheit gebrauchte Dieselautos lukrativ nach England zu verschiffen
https://www.welt.de/wirtschaft/artic...ewissheit.htmlDas Brexit-Chaos beginnt schon jetzt, sechs Wochen vor dem Austritt
In wenigen Tagen fahren die britischen Schiffe los, die Ziele wie Südkorea erst nach dem Brexit-Stichtag erreichen. Wie sie dort am Zoll behandelt werden, ist ungewiss. London gibt sich geheimnistuerisch. Die Wirtschaft wird immer nervöser.
Findet die nächste Abstimmung über Mays Deal nun am Mittwoch statt, oder wurde sie verschoben? Ich find irgendwie nix...
Vor 10 Minuten sah es so aus.
Kann beim Lesen natürlich schon wieder anders sein.Die britische Premierministerin Theresa May will Medienberichten zufolge das Parlament in London noch einmal um mehr Zeit für Nachverhandlungen mit der EU zum Brexit bitten.
Das berichteten unter anderem die BBC und der "Telegraph" am Sonntag unter Berufung auf Regierungsquellen. May will demnach spätestens am Mittwoch eine Erklärung im Parlament über den Stand der Verhandlungen abgeben. Am Donnerstag solle über das weitere Vorgehen abgestimmt werden.
quelle: http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1252535.html
Danke!
Also doch wieder verschoben. Sind ja auch noch fast 50 Tage, wir ham ja Zeit