Trump als Clown zu titulieren ist eine Beleidigung für alle Clowns.
https://mobile.twitter.com/nowthisne...87188164579333">https://twitter.com/abc/status/https://mobile.twitter.com/nowthisne...87188164579333
Joe Biden
Donald Trump
Trump als Clown zu titulieren ist eine Beleidigung für alle Clowns.
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1Live ist die Schande des IOFF
Satire nach Artikel 5 GG
Quatsch.
https://www.newsweek.com/66-percent-...debate-1535176In a poll conducted after the debate, 66 percent of participants told Telemundo they believed Trump won the debate. Only 34 percent of poll participants thought Biden made a better showing in Tuesday's debate. Telemundo hosts warned the poll was "not scientific" but was based on the responses on the participation of its followers on Twitter.
Das war keine wissenschaftliche Umfrage sondern eine Umfrage auf Twitter:
https://twitter.com/TelemundoNews/st...33519020732417">https://twitter.com/abc/status/https://twitter.com/TelemundoNews/st...33519020732417
Geändert von Lidius (30-09-2020 um 18:49 Uhr)
Im Anschluss daran eine - ernstgemeinte - Frage:
Ich habe mir schon länger überlegt, dass die Vereinten Nationen doch Wahlbeobachter zu den Präsidentschaftswahlen entsenden könnten. Allerdings braucht es dazu wohl eine Einladung (vgl. hier: Was ist ein Wahlbeobachtungseinsatz?)
Was mich interessieren würde:
- Ist es vorstellbar (und: technisch machbar ...), dass die US-Wahlen von einem internationalen Gremium auf Unregelmässigkeiten hin untersucht werden?
- WER ist bzw. wäre legitimiert, ein solches Gremium aufzubieten bzw. einzuladen?
- Hätten internationale Beobachtende irgendwelche Befugnis (oder wenigstens die symbolische Macht), Ausschreitungen zu verhindern?
Und, für mich der wichtigste Punkt:
- Würde ein entsprechender Bericht den Legitimationsanspruch der Demokraten auf den Sieg stärken können?
Ach ja, noch etwas:
- Gibt es überhaupt vergleichbare Fälle nationaler Wahlen, wo der aktuelle Machthaber die Herausforderer der Wahlmanipulation bezichtigt
Irgendwie ist doch schon allein DAS der Hinweis auf eine verkehrte Welt ....
Geändert von ganzblau (30-09-2020 um 19:40 Uhr)
If we don't succeed in leaving patriarchy behind, this planet is toast.
@ ganzblau
Danke, dass Die die Fragen gestellt hast, Ich grüble schon einige Zeit darüber nach, konnte sie nur nicht richtig formulieren.
Umfragen von Quinnipiac für South Carolina
Präsident: Trump +1
Senat: Unentschieden zwischen Graham (R) und Harrison (D)
https://poll.qu.edu/images/polling/s...020_skyg73.pdf
Für die Republikaner wäre das ein Debakel. Trump gewann 2016 den Bundesstaat mit 14 Prozentpunkten Vorsprung und Lindsey Graham wurde 2014 mit 15 Prozentpunkten Vorsprung wiedergewählt.
Zumindest bei den Wettquoten hat die Debatte einen gewissen Eindruck hinterlassen:
https://www.realclearpolitics.com/el...020_president/
Wenn man am Wahlabend nicht ganz leer ausgehen möchte, sollte man jetzt auf Trump wetten.
Selbst die Dems geben zu, dass Biden Probleme hat bei den Latinos. Warum wohl gibt Bloomberg 100 mio. für Wahlwerbung aus, weil in Flordia viele Latinos vorhanden sind und wahlentscheidend?
Schliesslich ist der Latinos sehr unterschiedlich: Vom Exil-Kubaner, Venenzuealer, Mexikaner und andere Länder, wo Drogenkartelle und Kriminalität an der Tagesordnung ist
das melken eines leeren euters bewirkt nur,
das man vom melkstuhl gestossen wird.
rise and rise again until the lambs become to lions.
Die Twitter-Umfrage gibt keinen Hinweis darauf, dass Trump bei den Latinos gewonnen hat.
Political Polls hat auch eine Twitter-Umfrage durchgeführt, in der Trump deutlich führt. Sie hat nichts gemein mit den repräsentativen Umfragen, die Biden klar gewonnen hat.
ganzblau, in deinem link heißt es, die Wahlbeobachter sind "Gast" des entsprechenden Landes, also muss wohl die Regierung die Beobachter einladen. Das wird nicht passieren, eh klar.
Für eine UN-Mission bräuchte es ja auch noch eine Resolution des Sicherheitsrates, auch das wird nicht passieren, schon allein, weil die USA da ein Veto-Recht haben.
Und wie sollten diese Beobachter gar Ausschreitungen verhindern? da würden wir ja schon von bewaffneten Blauhelmtruppen sprechen müssen. Die sich dann bewaffnete Auseinandersetzungen mit der US Bevölkerung liefert.
Die UN und andere internationale Organisationen werden in den USA nicht erst seit Trump sehr, sehr kritisch gesehen. Schon Reagan hat der Unesco Gelder gesperrt.
Ich möchte nicht wissen, was passiert, wenn irgendwo in Texas ein Beobachter die Einheimischen auf irgenwelche Fehler bei der Wahl hinweisen würde. Niemand in den USA wird sich von außen in diese wahlen dreinreden lassen.
Und selbst wenn ein internationales Gremium Unregelmäßigkeiten feststellen sollte: was dann? Die Wahl wird sicher angefochten werden, so oder so. Und wird dann letztendlich vom Supreme Court entschieden. Und wir wissen ja, wer da die Mehrheit hat. Irgendwelche internationalen Massnahmen kann und wird es nicht geben.