Das wird so beschrieben - hört sich für mich seriös und glaubwürdig an:
https://www.donnersberg.de/donnersbe...Spendenaktion/Der Kreisvorstand des Donnersbergkreises unterstützt die Sammlung der Donnersberger Initiative für Menschen in Not. Die Donnersberger Initiative für Menschen in Not hat prompt auf die Überflutungen im nördlichen Rheinland-Pfalz reagiert und eine Spendenaktion zugunsten derjenigen gestartet, die im Kreis Ahrweiler Haus und Hof verloren haben. Da die Spenden – wie bei so vielen Aktionen der Initiative – direkt an die Opfer übergeben werden sollen, werde man sich auch Eindrücke bei den zahlreichen Helfern aus dem Donnersbergkreis holen, die in Teilen des Katastrophengebiets im Einsatz sind – um die Hilfen zielgerichtet und unbürokratisch dorthin zu bringen, wo sie etwas bewirken können.
Die Wolken treiben langsam Richtung Osten. Schmerzliche Spuren von Frauenabsätzen ziehen sich,
ziehen sich von der Bahnstation zum Miliitärfriedhof.
Aus "Antenne" von Serhij Zhadan
Hubertus Kunz, Bürgermeister von Altenahr, macht deutlich, was er von den Grünen und von umweltverträglichem Bauen hält...
Die jahrzehntlang gelebte Ingnoranz gegenüber der Umwelt setzt sich einfach fort!
Meine Herren! Der Mann muss sehen, dass er seine Bürger mit dem Notwendigsten versorgt und die Infrastruktur ansatzweise wieder aufbaut, um Hilfsgüter und Dinge des täglichen Gebrauchs von A nach B bringen zu können. Das ist doch logisch, dass er da jetzt ganz pragmatisch eine Notlösung finden muss. Ich wollte dich mal sehen, wenn du über Wochen und Monate keine Straße nutzen könntest, um deinen Heimatort zu verlassen.
-Dimash Qudaibergen-
-Dimash Qudaibergen-
Genau, erstmal Monatelang prüfen ob sich nicht ein Mangroven Schlammspringer dort angesiedelt hat. Wie Ukeline schon schrieb. Die Leute haben andere Probleme.
Am Ende feiern immer die Bayern! (Wurst-Uli)
Er ist in der C-Partei, da braucht man sich nicht zu wundern.
Natürlich eilt es, aber im selben Atemzug gegen die G-Partei auszuteilen, ist einfach unnötig.
In der Lanz-Sendung vom 20.07. meinte der Bürgermeister von Grimma, das man sich überlegen muss, ob man all diese kleinen Ansiedlungen in den Tälern überhaupt wieder aufbauen sollte, weil man diese nie wirklich schützen könne.
echt jetzt?
ihr regt euch hier auf, weil er aus dem stand eine strasse bauen lässt? damit seine wähler in ihren trümmern und zerstörten existenzen wenigstens von a nach b kommen?
habt ihr überhaupt mal nachgeschaut, was so eine umweltverträglichkeitsprüfung eigentlich ist? oder ist das pawlow? "er hat umwelt gesagt! ohne prüfung bauen!! auf ihn!"
da geht es um umweltbezogene schutzgüter!
was soll denn da momentan noch an umweltbezogenen schutzgütern sein? schmutz, trümmer und seltener schlamm?
Die einzig relevante Werte-Einteilung in der Postmoderne: Witzig oder Nicht-witzig!
Wesentlicher Bestandteil einer solchen Umweltverträglichkeitsprüfung ist eine Umweltverträglichkeitsstudie, welche auch Fläche, Boden, Wasser, Luft, Klima und Landschaft berücksichtigt. Man kann die Beschaffenheit vom Boden und das Wasser natürlich auch als Schmutz und seltenen Schlamm bezeichnen.
Irgendwie ist es aber auch verständlich, dass dieser Bürgermeister so eine Umweltverträglichkeitsprüfung ablehnt.
Das Ergebnis könnte vernichtend sein, wenn sich herausstellt, dass dort ganz einfach gar nicht mehr gebaut werden sollte, weil solche Wassermassen, die in den Tälern nunmal naturgemäß zusammenlaufen, jederzeit wieder zu einer Katastrophe werden können. Da helfen einfach keine Rückhaltebecken oder Ähnliches!
Es geht doch erstmal nur darum, die schnellstens erforderliche Infrastruktur wieder aufzubauen. Da fordert niemand irgendwelche Umweltverträglichkeitsprüfung. Legt doch nicht jedes Wort auf die Goldwaage. Die Menschen dort sind im Ausnahmezustand, da kann nicht jede Aussage komplett durchdacht und wohl formuliert sein.