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  1. #2851
    Auf dem Bild hier dachte ich... na das ist ja mal was. Dann den Link angeklickt und
    Die Idee ist grundsätzlich prima... wenn man dem Ding das Aussehen eines Bullys aus dem Trockner gegeben hätte. Das Ding ist echt hässlich von vorne.
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  2. #2852
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Zitat Zitat von RAPtile Beitrag anzeigen
    Wenn sie das reinrechnen, sollten sie auch Anfahrtsverschleiß beim Tanken reinrechnen.

    Da kommt es aber auch aufs Elektroauto an. Ob er einfaserig oder 3 faserig zu laden ist, oder ob er eine Akkukühlung/Heizung betreibt. Da geht natürlich was über die Wupper.

    Aber darum geht es in den meisten Vergleichstests/Berichten ja nicht.

    Man hat immer einen Diesel der 5 Liter verbraucht. Keinen Liter mehr. Und ins E-Auto wird alles reingerechnet was nicht bei 3 auf dem Baum ist. So kann man auch Vergleiche ziehen.
    Es ging mir eher um die 22 kWH, die von den 16 kWH, die Hobby-Chinese gepostet hat, abweichen. Und die könnten durch die Ladeverluste begründet sein, die sicher keiner auf dem Schirm hat. Wenn ich meinen Diesel betanke, und nachdem ich fertig bin in einer Pfütze stehe, weil beim Tanken 1-2 Liter vergossen wurde, würde ich das eher merken. Deshalb hat das auch nichts mit Anfahrtsverschleiß zu tun, da es beim Tanken/Laden passiert, und nicht bei der Fahrt zur Zapf-/Ladesäule.

    Und ich glaube schon, dass der ADAC das nicht deshalb macht, um das E-Auto schlecht darzustellen. Sondern um darauf hinzuweisen, dass es diese Ladeverluste nun mal gibt. Was sicher wichtig ist, wenn man unterwegs nachladen muss, und hier nach kWH abgerechnet wird.
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.

  3. #2853
    Zitat Zitat von hotblack Beitrag anzeigen
    Also wie immer: das eigene Leben (Wohnort, Arbeitsplatz) so eingerichtet, dass es ohne Auto nicht geht. Was dann natürlich als Beweis dafür herangezogen wird, dass es ja gar nicht gehen kann.

    Kann man machen, aber dann bitte nicht über hohe Kosten, blödes rumstehen im Pendlerstau und mögliche Zwänge zum Technologiewechsel klagen.

    Und ja, ich habe auch mal einige Jahre auf dem Dorf gewohnt. So richtig abseits. Und viel zu viel wertvolle Lebenszeit im Pendlerstau verplempert.
    Wer sagt denn dass hier jemadn klagt.

    Ich würde NIE in der Stadt wohnen (abgesehen davon, dass ich durch meine gesundheitlich angeschlagenen älter werdenden Eltern eh an den Ort gebunden bin) und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass irgendein Städter tatsächlihc will, dass alle Landbewohner in die Stadt ziehen. In Stuttgart wohnen ca 700 000 Menschen, in der Metropolregion Stuttgart 5,3 Millionen (2015). Da wäre ich ja mal gespannt was die Städter so sagen wenn die alle nach Stuttgart ziehen und den ÖPNV da nutzen (die Mieten sind ja eh so billig, da macht das sicher kaum einen Unterschied ob da noch ein paar Milliönchen dazu kommen oder nicht).

    Ich habe keine hohen Kosten, WEIL ich auf dem Land lebe. Ich zahle 450 Euro Miete und ca 200 Euro für Benzin für meinen Kleinwagen im Monat und 220 Euro Miete für mein Pony im Monat. Für 450 Euro + 220 Euro = kann man in der städtischen Region kein Zuhause für Pony und Mensch finden. Ställe fangen da erst ab 450 Euro an und Mietwohnungen für 450 Euro, guter Witz

    Meine Pendelstrecke ist angenehm und relativ kurz, ich habe gute Luft, Natur, bin trotzdem recht schnell in 2 etwas größeren und 2 kleinen Städten und mache gelegentlich Home office, ...

    Ich würde auf ein Elektroauto umsteigen, wenn es meinem Budget für Autos entspricht (meine Grenze liegt bei ca. 15000 Euro) und eine zuverlässige Reichweite von ca. 250 km hätte. Die Strom-Kosten wären mir da nicht so wichtig. Zu motzen hab ich am Status Quo gar nichts, ich sehe bloß noch lange keine massentauglichkeit für Elektromobilität ausser für sehr begrenzte Einsatzzwecke. Als eine der größten Hürden für Elektromobilität bei mir sehe ich, dass ich nur einen nicht überdachten Parkplatz im Freien habe, der nicht wirklich nah am Haus liegt und ich denke dass das für ne Lademöglichkeit zu Hause suboptimal ist.

    Ich bin egoistisch genug um nicht wegen der Lademöglichkeit für ein Elektroauto eine neue Wohnung zu suchen

    Das Einzige was chillid und ich hier im Thema öfters gepostet haben ist dass wir E-Autos zu teuer finden. Da der Marktanteil von E-Autos in Deutschland glaub um die 2% liegt und die Regierung ihre Prämie nicht loswird, vermute ich mal, wir sind keine komische Minderheitenmeinung.
    Geändert von Lilith79 (20-06-2019 um 13:17 Uhr)

  4. #2854
    gesperrt Avatar von Kosel
    Ort: before I sleep
    Jeder soll so leben, wie er will. Wir müssen uns allerdings darauf einrichten, dass der Klimaschutz Opfer abverlangt.
    Für Pendler ist das erste und gesellschaftlich dringendste Opfer der Wegfall der Pendlerpauschale.
    Ich sehe nicht ein, dass ich den Pendlern die niedrige Miete vergolde und den täglichen Stau alimentiere.

  5. #2855
    Sungawakan
    unregistriert
    Zitat Zitat von Kosel Beitrag anzeigen
    Jeder soll so leben, wie er will. Wir müssen uns allerdings darauf einrichten, dass der Klimaschutz Opfer abverlangt.
    Für Pendler ist das erste und gesellschaftlich dringendste Opfer der Wegfall der Pendlerpauschale.
    Ich sehe nicht ein, dass ich den Pendlern die niedrige Miete vergolde und den täglichen Stau alimentiere.
    Dann ziehen die Pendler in die Stadt und du zahlst höhere Mieten. Also ein Nullsummenspiel.


    Gesendet von iPhone die Signatur bei Tapatalk nicht ausschalten.

  6. #2856
    gesperrt Avatar von Kosel
    Ort: before I sleep
    Zitat Zitat von Sungawakan Beitrag anzeigen
    Dann ziehen die Pendler in die Stadt und du zahlst höhere Mieten. Also ein Nullsummenspiel.


    Gesendet von iPhone die Signatur bei Tapatalk nicht ausschalten.
    Da rechnet das Milchmädchen.

    Die Pendler haben ihr Pony und ihre alten Eltern auf dem Dorf.
    Zweite Stellschraube und immer noch der Anfang wäre die Innenstadtmaut. Und immer lohnt es sich noch auf dem Land zu leben, aber man pürt den Schmerz der Städter, die im Feinstaub der Leute leben, die sich ein Häuschen im Grünen gekooft haben.

  7. #2857
    semper fi
    Ort: Bielefeld
    Auch wenn die immer wiederkehrenden Geschichten von der günstigen, idyllisch abgelegenen Wohnung im grünen Dorf abseits der Großstadt immer wieder herzig zu lesen sind - es gibt schon lange den Trend zur Urbanisierung.
    In DE leben aktuell bald 80% der Einwohner in Städten.
    Entwicklung: https://de.statista.com/statistik/da...n-deutschland/

    Global liegt die Quote ähnlich, bzw. steuert in Entwicklungs-/Schwellenländern unweigerlich darauf hin.
    In China z B werden bis 2030 rund 70% aller Chinas in Cities und Megacities leben.
    https://www.bosch-stiftung.de/de/new...inas-bestimmen

    Und dafür entwickelt und produziert die (Auto-)Industrie "Fahrzeuge".
    Nicht für die restlichen 20-30%, und schon mal gar nicht für den deutschen Rest.

    Der deutsche Blick auf diese Entwicklung ist da in vielerlei Hinsicht etwas... schräg.
    Unter anderem auch, weil der ÖPNV gar nicht darauf ausgelegt ist, (zusätzliche) Massen an Menschen zu bewegen.
    Hier beschäftigt sich man noch mit "freies W-Lan in allen ICEs... ab 2021", so oder so ähnlich war doch die Schlagzeile.

    Edit: Bevor jemand nach Luft schnappt - "Verbrenner" wird sicher auf die ein oder andere Art noch 20 Jahre geben.
    Nur kostet der Sprit dann nicht mehr EUR 1.20 - 1.50/l ...

  8. #2858
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    https://www.zdf.de/dokumentation/zdf...itern-100.html

    https://www.klack.de/tv-programm/fer...ruck.html#tab3

    Deutschlands Autoindustrie ist vom Innovationstreiber zum Getriebenen geworden. Der Fortschritt in Sachen E-Mobilität ist zu langsam, zu zögerlich. ... Während wir noch diskutieren, hat der Weltmarkt längst entschieden, dass es zukünftig anders läuft. "ZDFzoom" fragt, warum Auto-Deutschland nicht alles dafür tut, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein.



    Christina Bu vom norwegischen E-Mobilitätsverband will nicht länger hören, dass Konsumenten angeblich noch nicht bereit seien für eine andere Mobilität: "Sobald der Preis stimmt, sind die Kunden mehr als bereit, elektrisch zu fahren. Also gebt nicht uns Kunden die Schuld! Macht euren Job!" Der gigantische Automarkt China will zukünftig ein Viertel seiner Neuwagen elektrisch fahren lassen. Es tut sich etwas in der automobilen Welt, eine Zeitenwende. "

    ehemaliger Vorstandsvorsitzender der Opel AG:... Schuld daran sei auch eine Politik, die sich zu lange schützend vor Veränderungen gestellt habe. Und die jetzt keine Leitlinien, keine Idee präsentiere. Es geht um Millionen Arbeitsplätze, die jedoch, wenn man Experten glaubt, in der alten Auto-Welt ohnehin keinen Bestand hätten.
    "Auf Teufel komm raus Jobs zu erhalten - in Bereichen, wo ich merke, dass der Weltmarkt schon entschieden hat (...) ist der größte Fehler, den ich machen kann." Auf dem globalen Markt sind die Weichen längst gestellt...
    ... bin kaum da, muß ich fort...

  9. #2859
    Zitat:
    Christina Bu vom norwegischen E-Mobilitätsverband will nicht länger hören, dass Konsumenten angeblich noch nicht bereit seien für eine andere Mobilität: "Sobald der Preis stimmt, sind die Kunden mehr als bereit, elektrisch zu fahren. Also gebt nicht uns Kunden die Schuld! Macht euren Job!"

    Also ich momentan nicht! Weil:

    https://www.youtube.com/watch?v=36VPL6Ip7_A

    Gleich der erste Beitrag von Plusminus, über die Schwierigkeiten mit dem Aufladen des E-Mobils.

  10. #2860
    Wenn man den Bericht von PlusMinus sieht, wäre man ja mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn man sich Heute ein E-Auto kaufen würde. Aber das ist ja auch wie immer nur ein Teil der Wahrheit. Beispiel die letzte Szene, die mit dem Satz kommentiert wird: Wegen einem anderen Stecker kann er sich kein neues Auto kaufen. Sollte es nur am Stecker liegen, reicht ein Adapterkabel und gut ist. Die werden, sobald es endlich eine Norm gibt, für alle Autos erhältlich sein. Das wäre aber zu einfach für den Bericht. Dazu noch die Fahrt des Mannes, der 150 km fahren möchte, erst Mal an ne Ladesäule fährt, kein Handynetz hat und dann an ne kaputte Ladesäule auf der Autobahn fährt. Das nenn ich dann entweder Murphys Law oder irgendwie ungeschickt.

    Aktuell ein E-Auto zu kaufen, dass ich nicht daheim laden kann, ist tatsächlich nicht wirklich sinnvoll. Aktuell finde ich E-Autos für die Stadt super, wenn ich es denn aufladen kann. Bin ich allerdings öfter auf langen Strecken unterwegs, gibt es für mich nur die Lösung Hybrid oder weiterhin konventionell.
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons

  11. #2861
    Lotta vom Hocka Avatar von Cat-lin
    Ort: heute hier,morgen dort...
    Zitat Zitat von beautiful.south Beitrag anzeigen
    Zitat:
    Christina Bu vom norwegischen E-Mobilitätsverband will nicht länger hören, dass Konsumenten angeblich noch nicht bereit seien für eine andere Mobilität: "Sobald der Preis stimmt, sind die Kunden mehr als bereit, elektrisch zu fahren. Also gebt nicht uns Kunden die Schuld! Macht euren Job!"

    Also ich momentan nicht! Weil:

    https://www.youtube.com/watch?v=36VPL6Ip7_A

    Gleich der erste Beitrag von Plusminus, über die Schwierigkeiten mit dem Aufladen des E-Mobils.
    U. a. deshalb möchte ich z. B. kein Smartphone.

    Es gab ja mal Diebe, die nach dem Mauerfall in ein Fotogeschäft einbrachen, sich mit Sofortbildkameras selbst aufnahmen - und dort wegwarfen, weil: Sofort sah man ja gar keine Bilder. Also fand die Polizei die Fotos, die eben einige Minuten brauchten damals, bis sie sich herauskristallisierten - und hatte damit gleich gute Fahndungsfotos - Lag das nun daran, daß die Kameras nichts getaugt hätten - oder an Unkenntnis, wie man sie handhabt?

    Im ZDF-Film https://www.zdf.de/dokumentation/zdf...itern-100.html von Min. 2:20 - 2:40 auf die Frage des Reporters in Norwegen: "Bei uns (in Deutschland) sagen die Leute: Oh, das funktioniert nicht, weil das ist zu kompliziert." schüttelt der E-Autofahrer den Kopf und sagt "Ist es aber nicht!"
    Rückfrage des Reporters, ob er jemals wieder zurück zu einem Verbrennungsauto geht?: Kopfschütteln "Definitiv nicht!"

    Das sagen übrigens nicht nur die E-Autofahrer dort, sondern hab ich von vielen gehört, die hier schon E-Auto fahren.

    Interessant auch gerade der Schluss des Beitrags, wo es u. a. um die Steuerung bzw. das Ausbremsen durch die Politik geht, und das "Zu-Tode-Schützen" der Autoindustrie hierzulande.
    Einer sagte, er hat zwei Ladekarten - die reichen. Und damit ist er bis nach Spanien in den Urlaub gefahren. Wobei dort die Ladeinfrastruktur erheblich besser sei, an allen Ecken und Enden!
    Außerdem gibt es Flatrates zum Stromladen. Da wird's nur "teuer", wenn man es zu wenig nutzt.

    Mal sehen, welches Land in Zukunft dann noch in nennenswerter Zahl Autos baut...
    Geändert von Cat-lin (27-06-2019 um 15:08 Uhr)
    ... bin kaum da, muß ich fort...

  12. #2862
    *329* Avatar von suboptimal
    Ort: Ein Schritt vor Belgien
    Wie HobbyChinese schon sagte: Momentan ist ein E-Auto was für Personen, die kurze Strecken fahren, zuhause eine Lademöglichkeit besitzen und vor allem, die bereit sind, die gepfefferten Preise zu bezahlen. Für Langstreckenfahrer eher nicht (ich habe es ja schon einmal anderen Orts geschrieben, dass ich bis jetzt merklich mehr Teslas überholt habe, die mit 80 hinter einem LKW hertuckerten als dass ich von Teslas überholt wurde).

    Bevor jetzt wieder einer kommt, und mit irgendwelchen ADAC-Kostenvergleichen wedelt: Die große Unbekannte ist der Wiederverkaufswert. Ich gehe davon aus, dass ein PKW, der heute noch 40.000 Euro kostet, schon in 5 Jahren 10.-15.000 Euro weniger kosten wird - und dass bei merklich größerer Reichweite. Dann wird es schwierig, einen 40.000-Euro-Wagen von heute noch zu einem annehmbaren Preis loszuwerden - wer kauft denn für 30.000 einen 5 Jahren alten Wagen, wenn er dafür auch ein neues Fahrzeug (mit verbesserter Technologie) bekommen kann. Und das verhagelt alle Kostenvergleiche, da bei diesen mit einem m.M.n. sehr wohlwollenden Wiederverkaufswert gerechnet wird. Das wird hier aber so sein wie in den 80ern mit den Computern, wo man sich für einige Tausend DM ein Highendgerät gekauft hat, dessen Nachfolger ein halbes Jahr später doppelt so schnell und nur halb so teuer war.
    An manchen Tagen bist Du die Statue,
    an anderen die Taube.

  13. #2863
    semper fi
    Ort: Bielefeld
    Aber den (massiven) Verlust beim Wiederverkauf eines (normalen) PKW trägst Du doch sonst auch?

  14. #2864
    Zitat Zitat von Edelstahl Beitrag anzeigen
    Aber den (massiven) Verlust beim Wiederverkauf eines (normalen) PKW trägst Du doch sonst auch?
    Die Aussage bezieht sich darauf, dass der Wertverlust bei einem aktuellen E-Auto deutlich höher sein wird. Ich sehe das ähnlich, wobei ich hier vor allem das Thema Akku als Kriterium sehe, was viele vor dem Kauf eines gebrauchten E-Autos abschrecken wird.

    Deinen Punkt, dass es in 20 Jahren zwar noch Verbrenner geben wird, der Sprit aber entsprechend teurer ist, mag sicher richtig sein, aber das gleiche wirst du auch bei den Stromkosten haben und dann ist jeder der nicht eine eigene Solar-Anlage auf dem Dach hat, genauso "dumm" dran, was die Kosten anbelangt.

  15. #2865
    Der Akku ist auch meiner Meinung das Problem. Wenn es gelingt, die Feststoff-Batterie innerhalb der nächsten 5 Jahre marktreif zu bekommen, sind Autos mit der klassischen Lithium Ionen Batterie dank der niedrigen Reichweite und dem hohen Gewicht nahezu unverkäuflich.
    https://www.auto-motor-und-sport.de/...rie-2020-2025/

    Ich für meinen Teil werde als nächstes einen Hybrid holen. Als Leasingfahrzeug.. und nur dann, wenn der Händler sich auf einen garantierten Restwert einlässt.
    "Wenn du die Welt vereinen willst, gründe mehr Rockbands, nicht politische Parteien und Religionen" - Gene Simmons


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