Es gab doch mal die Diskussion hier zum Thema Mammographie oder Ultraschall?
Ich war heute bei meiner Ärztin und hab mal nachgefragt.
Bei der Mammographie kann man Kalkablagerungen erkennen, die ein Indiz für eine Früherkrankung sein können.
Der Ultraschall kann dies nicht feststellen.
Also weiterquälen...
Auf einer Skala von eins bis müde bin ich Dornröschen.
Sonntags bin ich ein Mofa - halb Mensch, halb Sofa.
Da war ich involviert bzw. habe erwähnt, dass mein Arzt in jüngeren Jahren den Ultraschall empfiehlt weil das Brust-Gewebe noch zu dicht ist. Die Mammographie dringt offenbar bei dem dichten Gewebe nicht in die unteren Schichten durch und bringt deshalb bei einer Dreißigjährigen nicht viel. Da man aber auch durchaus als Dreißigjährige an Brustkrebs erkranken kann, ist eine Untersuchung trotzdem sinnvoll. Und da empfiehlt er dann eben den Ultraschall.
Mein Orthopäde hat sehr wohl mit dem Ultraschallgerät Kalkablagerungen (in dem Fall in der Schulter) erkennen können
Das ist schon eine etwas merkwürdige Aussage einer Ärztin.
Hab mal gegoogelt und das hier gefunden:
Also ist Ultraschall "besser", was die Erkennbarkeit von verändertem Gewebe angeht (Gewebe hell, Tumor dunkel). Diese Aussage hab ich auf mehreren Seiten gefunden.Doch warum ist der Nutzen des Brustultraschalls so groß? „Die weibliche Brust besteht aus einem Milchdrüsengewebe. Bindegewebe und Fett hüllen dieses Drüsengewebe ein“, so Hackelöer. „Durch die Ultraschalluntersuchung der Brust wird das Drüsen- und Bindegewebe mit hellen Echos dargestellt, Karzinome hingegen oft mit dunklen Echos.“ So entsteht ein Echokontrast, der die Diagnose wirksam ermöglicht. Im Gegensatz dazu weist die Röntgenuntersuchung der Brust – die sogenannte Mammografie – keinen so klaren Kontrast zwischen dem Tumor und dem übrigen Drüsen- und Bindegewebe auf. Hier werden die Karzinome hell oder weiß abgebildet und können deshalb durch das übrige restliche Drüsen- und Bindegewebe maskiert oder verborgen werden. Besonders häufig ist das bei Frauen mit dichtem Gewebe – also einem hohen Anteil an Milchdrüsengewebe – der Fall.
Das stimmt. Jedoch kann man im Ultraschall z. B. Mikroverkalkungen nicht erkennen. Die höchste Sicherheit bietet die Mammographie plus Ultraschall.
Ich habe da mal eine Frage.
Wer ist schon wg. Karpaltunnel operiert wurden und kann mir pi mal Daumen sagen, wie lange man die Hand schonen muss/sollte.
Danke. Sowas habe ich mir schon gedacht. Ich nehme an, Autofahren zählt auch dazu? Mein Mann hatte gestern Termin beim Orthopäden wg. der OP durchsprechen. Aber danach hat er natürlich nicht gefragt.
Achtung, alle in Globulophoben () in Deckung!
Ich weiß, dass hier einige auf Hekla Lava bei Fersensporn schwören und ich hoffe, dass sich nicht nicht alle abgemeldet haben.
Welche Potenz denn bitte? Und welche Dosierung?
Ich habe D6 genommen, nicht als Globuli, sondern in Tablettenform, drei täglich. Selbstmedikation nach einem Bericht in einer Zeitschrift meiner Mutter. Mir hat's geholfen.
Hab es dann ganz enthusiastisch weiterempfohlen, unter anderem hier im Forum, außerdem meinem Vater und der Schwiegermutter meiner Schwester. Letztere behaupteten, ihnen hätte es nicht geholfen. Möglicherweise waren sie aber nicht geduldig genug, denn natürlich braucht es Zeit. Linderung tritt allerdings schnell ein, wie ich finde.
Danke, Sara.
Du warst das also.Hab es dann ganz enthusiastisch weiterempfohlen, unter anderem hier im Forum,
Ich gebe das mal so weiter. eine Freundin wird im September/Oktober eine Trekkingtour machen und jetzt ist ihr dieses Ding dazwischen gekommen, wo nix hilft. Probieren kann sie es ja auf jeden Fall, und mitnehmen auch.außerdem meinem Vater und der Schwiegermutter meiner Schwester. Letztere behaupteten, ihnen hätte es nicht geholfen. Möglicherweise waren sie aber nicht geduldig genug, denn natürlich braucht es Zeit. Linderung tritt allerdings schnell ein, wie ich finde.