"Er hatte überlebte, doch sein Vater Ralf verstarb mit 80 Jahren. Auch seine Mutter Uta und seine Schwester Bettina seien an Corona erkrankt. Kahrmann sei sich nicht sicher, ob er seine "Familie angesteckt habe", berichtet er in dem Interview. Denn kurz bevor er in Berlin klinisch behandelt werden musste, besuchte er seine Eltern im Rheinland. "Ich bemerkte dort schon einige Symptome", erinnert sich Kahrmann zurück."
Ist das heftig
Zu Billy Ellish
Finde ich schade. Es ist doch seit ein paar Jahren immer dasselbe Spiel. weil man gegen Bodyshaming ist muss man sich nackt oder in Dessous zeigen. Aber vorher muss man nocht betonen dass man sich für seinen Körper schämt oder unzufrieden ist. Oder jemand wurde gemobbt, dann wurden es plötzlich alle, oder Bi usw.
Jedes der Themen ist wichtig, ohne Frage! Aber wenn es so verwurstet wird in der Yellow Press, glaube ich nicht, dass eine ernsthafte Auseinandersetzung damit das Ziel ist.
Es werden mittlerweile so viele Themen, die Aufmerksamkeit verdienten, im Eiltempo durch die Medeien getrieben, dass die Problematik derselben verwässert wird.
Grundsätzliche gebe ich dir recht.
Ich meine aber auch, dass gerade durch das verwässern der Problematiken diese endlich in Richtung eines Normalstatus gehen.
Und das ist ja wohl das eigentliche Ziel.
Wenn es uninteressant geworden ist welche/r Promi bi oder sonst was ist, dann ist es normal geworden.
Frau Leben Freiheit
Das ist m.E. ein schlechtes Kriterium, das nicht passt. Denn Promis zeichnen sich geradezu dadurch aus, dass "alles" von Interesse ist bzw.
von Medien oder von ihnen selbst so getan wird als sei das der Fall. Nur damit verdient man Geld und generiert Aufmerksamkeit. Schon bei heterosexuellen Promis wird jeder
andersgeschlechtliche Mensch zu love interesst erhoben, es wird Hype um deren Essen, Klamotten und Pflege etc. gemacht. Da ist klar, dass der
Rest auch ausgeschlachtet wird und vielleicht noch stärker, weil es eben etwas "Besonderes" ist. Das lässt aber nur einen bedingten Schluss auf das Verhalten oder
die Probleme von gewöhnlichen Menschen zu.
Entscheidend für die Promis selbst dürfte sein, ob es sich bei der Rollenwahl negativ bemerkbar macht. Ansonsten lässt sich die Frage, ob
etwas normal ist, schwer beantworten. Ist ja auch immer einer Frage der Perspektive und was einem wichtig ist. Was z.B. die Gleichstellung von
Homosexuellen angeht, ist schon fast eine Angleichung erfolgt. Gut, die kath. Kirche ist davon z.B. noch meilenweit entfernt. Aber da sollte man sich dann
auch mal selbst klar machen, dass eine so bigotte, kriminelle Vereinigung nicht der Maßstab der Dinge ist und dass es wohl eher auf andere Dinge ankommt und man sich von dem Laden löst
Sehe ich nicht so und ich kann Dir garantieren, dass das auch von der Meinungsfreiheit gedeckt ist. Es ist jedem überlassen, das anders zu sehen, aber ich habe keinen Grund meine persönliche negative Ansicht, die leicht überspitzt ist, aber durch genug Tatsachen gestützt wird, entsprechend deutlich zu machen. Wem das nicht passt, hat Pech gehabt. Es geht hier schließlich nicht um die Verächtlichmachung von Religion-religiös bin ich auch - sondern von der über die Jahrhunderte entsprechend negativ aufgefallene Institution, die sich so rechtschaffen und als Maß der Dinge sieht, und auf die die von mir genannten Adjektive zweifelsfrei zutreffen.
Mal was Schönes zwischen posten, die Bodyart von Johannes Stötter
BadCompany
Schönes bleibt schön auch wenn es welkt.
Das wird in unserem Stadion bei jedem Heimspiel zu Beginn der 2. Halbzeit gespielt. IMMER.
Hier mal eine Gegenmeinung:
Da ich beim Joggen oft "schwere/dicke" Waden bekommen, habe ich mir auch mal diese Lauf-Kompressions-Kniestrümpfe geholt und sie noch während es Laufs ausgezogen, so störend fand ich sie.