Aber heute ist die Gesellschaft doch so sensibilisiert, dass die Leute von selber darauf kommen sollten, dass Rauchen im Auto nicht sein muss.
Aber heute ist die Gesellschaft doch so sensibilisiert, dass die Leute von selber darauf kommen sollten, dass Rauchen im Auto nicht sein muss.
Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.
Ja, leider
Ich merk das andersherum ja immer wieder, wenn wir auf der Arbeit küchentechnisch auf die uns bekannten Nahrungsmittelunverträglichkeiten Rücksicht nehmen. Letztens hatte ich eine Histaminunverträglichkeit, das war echt schwierig. Ich hab jeden Tag die Zutaten mit der Dame abgesprochen, was ich verwenden kann und was sie nicht essen darf.
Die Leute sind immer so dankbar, weil das für uns im Haus eine Selbstverständlichkeit ist, darauf zu achten. Nur wissen müssen wir es halt, damit wir beim Einkaufen schon darauf achten können.
Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.
Ich kenn jemanden, der 40 Jahre lang jeden Tag 3 Schachteln geraucht und dann aus Liebe zu einer Nichtraucherin aufgehört hat. Ja, ich weiß, dass das sie großen Ausnahmen sind. Aber es ist mit eiserner Willenskraft schon möglich.
von Stockschlägen hat unser Guide nichts erzählt, aber das die Leute als Strafe Straße kehren müssen, in belebten Einkaufsvierteln und zu Zeiten, wo viele Leute auf den Straßen sind. Sie schämen sich so, das sie sich bis zur Unkenntlichkeit verkleiden.
Vielleicht hilft sowas
Kippe wegschmeißen --> als Strafe 50 Kippen aufsammeln
es gibt kein Verbot für alte Frauen auf Bäume zu klettern - Astrid Lindgren
Der Kummer, der nicht spricht, nagt am Herzen, bis es bricht.- William Shakespeare
In Asien gibt es aber grundsätzlich eine andere Art der Scham als hier. Dort schämt man sich zutiefst, wenn man der Gesellschaft und anderen Menschen Unannehmlichkeiten bereitet. Als ob das hier in Deutschland irgendjemanden jucken würde.
Aber wer hier mal einen Tag lang Kippen aufgesammelt oder Kaugummi vom Pflaster gekratzt hat, überlegt sich vielleicht in Zukunft, ob er die Dinger weiterhin einfach so in die Umwelt wirft.
Herr - Schmeiss Hirn vom Himmel und lass die Leute es auch benutzen.
Der hofft eher, dass er beim nächsten Mal nicht wieder erwischt wird.
An manchen Tagen bist Du die Statue,
an anderen die Taube.
Würde hier nicht funktionieren. Sehe ich an den neuen S-Bahnen in München, in denen es keine Mülleimer mehr gibt. Da wird der Müll einfach in der Bahn gelassen bzw. zwischen den Sitzen deponiert.
Ich wäre eher für mehr Mülleimer! Denn oftmals ärgert man sich schon, wenn man den Müll mitnehmen muß, weil weit und breit kein Abfalleimer zu finden ist.
Wenn man nie geraucht hat, kann man das auch nicht begreifen.
Rauchen ist eine Sucht!!!
Manche brauchen es, um ihre Nervosität in Schach zu halten und ja, es gibt tatsächlich auch Genußraucher!
Wer nie geraucht hat, hat keine Vorstellungen davon, wie es ist, wenn man versucht, dieser Sucht abzuschwören.
Genauso könnte man fragen, wieso jemand Zucker konsumiert, da Zucker doch schäglich ist und zu Diabetes führen kann. Das Gleiche gilt für Alkohol!
Natürlich kann man aufhören, aber man muß es auch wollen!!! Das muß im Kopf ankommen. Wenn man es nicht will, schafft man es logischerweise nicht, dann spielt einem der Körper und Kopf böse Streiche und quält einen mit lustigen Nebenwirkungen.
Ich bin seit 9 Jahren rauchfrei und ja, es war nicht einfach! Der gewohnte Griff zur Zigarette in stressigen Situationen musste sehr stark unterdrückt werden.
Einfach ist es sicher nicht!
Und ja, ich hab auch im Auto geraucht, aber immer mit geöffnetem Fenster. Und daheim auch nur am offenen Fenster. bzw. in der Arbeit nur im Freien (wir hatten auch einen Raucherpilz im Foyer, aber der war mega scheiße). Man hat an mir nicht viel Rauch gerochen, das sagte sogar meine damalige Kollegin, mit der ich das Büro geteilt habe.
Das weiß ich, habe es ja selbst mit-/durchgemacht. Aber claudia behauptete ja folgendes:
Und das stimmt m.E. nicht. Die Nikotinsucht ist nicht so stark, als dass man nicht mehr aufhören könnte, selbst wenn man wollte.Einige sind süchtig und könnten gar nicht aufhören, selbst wenn sie es wollten.
An manchen Tagen bist Du die Statue,
an anderen die Taube.
Kommt auf den Raucher an. Für manche ist die Sucht unüberwindbar
Der Mann meiner Freundin ist so ein Raucher. Eigentlich will er aufhören.. als er es mal einen Tag versucht hat, hatte er echt körperliche Probleme, die Psyche hat (laut seinen Aussagen) auch gesponnen.
Der Kopf spielt eine sehr große Rolle und die Abhängigkeit des Körpers ist auch nicht so ohne, das sollte man nie vergessen!
Ich konnte sicher auch deswegen "besser" aufhören, weil ich keine war, die eine Schachtel pro Tag weggequalmt hat. Mit einer Schachtel kam ich gern 2-3 Tage aus (allerdings reden wir hier von den großen Packungen mit 25 Kippen). Für jemanden, der mehr als 1 Schachtel pro Tag weg raucht, wird es defintiv schwierig
Ein guter Freund hat mithilfe des Buches "Endlich Nichtraucher" von jetzt auf nachher aufgehört.... nur um ein Jahr später wieder anzufangen
Das Buch hat er nicht mehr angerührt. Aufgehört hat er jetzt wieder wegen seiner beiden Kinder.
Das glaube ich nicht. Die Hürde ist sicher hoch für manche, aber nicht unüberwindbar. Alle schweren Süchte sind überwindbar, mehr oder weniger schwer. Rauchen ist wohl eher im Mittelfeld.
Kann sein, dass man wegen Suchtverlagerung danach massenweise Kaffee trinkt oder Süßigkeiten stopft. Aber "unüberwindbar" hat auch etwas mit "nicht wirklich wollen" zu tun.
Ich hab das Buch "Endlich Nichtraucher" mehrfach angerührt.
Irgendwann hat es dann geklappt.
Und ich fand es nie so schwer aufzuhören, wie mir immer gesagt wurde.
Der Nikotinteufel klopft seit Jahren nicht mehr an.
Ja, körperlich und vor allem psychisch ist das nicht einfach, aber nicht unmöglich. Wie gesagt, bei mir war es vor ca. 4 Jahren soweit. In Woche 1 hatte ich körperlich das Gefühl, als ob ich Metallspäne geschluckt hätte und nun zwischen einem starken Magneten sitze und die Metallspäne wieder versuchen, nach draußen zu gelangen. Ein wirklich ganz komisches Gefühl.
Schlimmer war aber das Psychische: Und daran scheitern glaube ich auf viele, die versuchen aufzuhören. Ich steigerte mich so in die Opferrolle rein dass ich mir nicht vorstellen konnte, nochmal froh sein zu können - außer ich fange wieder an zu rauchen. Wenn man dann nicht durchhält, geht man den Weg des geringsten Widerstands und fängt wieder an zu qualmen.
An manchen Tagen bist Du die Statue,
an anderen die Taube.